Russland – die neusten Beiträge

Ist es unter diesen Umständen noch möglich, ein vernünftiges Verhältnis zu entwickeln?

Es geht um meine Halbgeschwister. Wir haben einen gemeinsamen Vater. Jedoch sind sie alle deutlich jünger als ich: Der eine Halbbruder ist 17, der andere 13 und die Halbschwester ist 14, während ich jetzt 31 Jahre alt bin.

Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass sie in Russland wohnen (das Land, wo ich ursprünglich herkomme). Mittlerweile habe ich die deutsche Staatsbürgerschaft (die russische musste ich damals aufgegeben). Ich bekomme kein Visum nach Russland (und ehrlichgesagt will ich da auch nicht hin), mein Vater bekommt keins nach Deutschland (und würde auch Probleme bekommen, wenn er zurück nach Russland kommt) und die Halbgeschwister haben nichtmals Reisepässe. Aber ich würde sie gerne zusammen mit meinem Vater nochmal sehen.

Eine weitere Sache ist, dass ich sie in meinem Leben viel zu selten traf und somit so gut wie gar nicht an ihrem Leben teilnahm. Den ältesten Halbbruder zum Beispiel habe ich lediglich 6 Mal im Leben in Echt gesehen. Das letzte Mal war noch vor Corona-Maßnahmen, da war der älteste 11. Zwar telefoniere ich gelegentlich mit meinem Vater und spreche mit ihnen auch ein Paar Sätze, jedoch merke ich wie unsere Lebenseinstellungen immer weiter auseinander driften: So sind zum Beispiel mein Vater und der älteste Halbbruder totale „Putin-Fans“ und ich nicht.

Hier in Deutschland habe ich zwar meine Mutter und ihren Ehemann, jedoch vereinsame ich sehr. Habe keinen Freundeskreis und habe große Probleme, eine Frau zu finden. Wenn das so bleibt und ich mit 60 immer noch keine Frau gefunden habe, wer unterstützt mich dann? Meine Mutter und ihr Ehemann sind dann wahrscheinlich entweder selber weg oder haben ganz andere Probleme. Ist das dann noch möglich, dass mir dann meine jungen Halbgeschwister unter die Arme greifen? Wie realistisch ist das?

Nein, ist unrealistisch. 70%
Andere Antwort… 30%
Ja, ist realistisch. 0%
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Die Oligarchie beginnt in den USA?

Joe Biden warnte dieser Tage in seiner Abschiedsrede, vor einer Oligarchie des Großkapitals in den USA. Eine realistische Einschätzung des scheidenden Präsidenten wie ich finde. Bedenkt man das etliche Milliardäre, allen voran der Ketamin abhängige Elon Musk, zu Trumps Gruselkabinett der Oligarchie gehören, dann offenbaren sich Abgründe für die USA. Schon jetzt ist die USA das "demokratische" Land der Welt das die höchste Armut hat. Gibt in der ersten Welt kein Land mit mehr Armut. Die Zeltstädte in Teilen der USA sollten allen bekannt sein. Der Amtsantritt von Donald Trump, am heutigen Tag ist der Beginn der Oligarchie in den USA. Spätestens jetzt nur noch eine Scheindemokratie, bei der alle Macht vom Großkapital ausgeht.

Ich wünsche allen US Amerikanern viel Kraft. Am besten die Amerikaner setzen diese Regierung bald mit einer Revolution wieder ab. Wenn nicht dann hoffe ich, dass der Schaden und die Auswirkungen für die Welt nicht irreperabel werden.

Bei seiner Ansprache vorhin kündigt er umfangreiche Völkerrechtsbrüche und Menschenrechtsverletzungen an.

Trump ruft in seiner Rede den nationalen Notstand im Süden der USA aus. Das US Militär soll entsendet werden um die Grenzen nach Mexiko vor Migranten zu "schützen". Er ruft außerdem den Energienotstand aus um Raubbau zu betreiben und Naturschutzgebiete "platt" zu machen.

Der Golf von Mexico heißt jetzt Golf von America. Und Transleute gibt es jetzt nicht mehr und werden aus der Armee entlassen und es wird Strafzölle gegen Europa geben.

Waren nur einige Punkte die er in seiner Ansprache verkündet hat.

Was sind eure Stimmen dazu, dass jetzt in den USA die Oligarchie beginnt und das Großkapital über Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte gesiegt hat?

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Denkt ihr in Deutschland wird es in paar Jahren auch solche Nationalitäten in Kombination geben?

Ich habe mir bezüglich der Flüchtlinge mal überlegt ob es in paar Jahren in Deutschland auch Nationalitäten Kombinationen unter Flüchtlingen gibt… 

Also zum Beispiel: 

  • Halb Syrer halb Somalier
  • halb Afghane halb Syrer
  • halb Iraker halb Eritrea
  • halb Ukrainer halb Syrer
  • halb Ukrainer halb Somalier
  • halb Afghane halb Ukrainer
  • halb Afghane halb Somalier
  • halb Gambia halb Eritrea
  • halb Senegalese halb Somalier
  • halb Gambia halb Ukrainer
  • halb Afghane halb Iraker 
  • halb Ukrainer halb Iraker
  • halb Moldawier halb Syrer
  • halb Moldawier halb Afghane
  • halb Eritrea halb Syrer
  • halb Eritrea halb Afghane

In Deutschland gibt es ja unter den häufigsten Nationalitäten (abgesehen von Flüchtlingen) auch Nationalitäten Kombinationen wie: 

  • Halb Türke halb Italiener
  • halb Russe halb Türke
  • halb Pole halb Türke
  • halb Italiener halb Pole
  • halb Türke halb Albaner
  • halb Italiener halb Russe
  • halb Kroate halb Türke
  • halb Italiener halb Kroate

Die drei außergewöhnlichsten Nationalitäten Kombinationen in Deutschland die ich bisher gesehen habe waren: 

halb Albanerin halb Eritrea, halb Russin halb Nigerianerin und halb Russe halb Mexikaner 

Ja 88%
Nein 12%
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Geht's den Leuten einfach zu gut?

Meine Eltern sind nach Deutschland gekommen weil es hieß Deutschland sei frei, Deutschland sei ein Land der Kultur und der Wissenschaft. Das Land der Dichter und Denker und ein Rechtsstaat. In so einem Land wollten meine Eltern ihre Kinder aufwachsen sehen.

Nun hat die Welt sich 13 Jahre weiter gedreht und ich Frage mich ob die Deutschen, die ich als kleines Mädchen für so besonnen, so klug, anständig und so weise gehalten habe irgendwie alle verrückt geworden sind?

Würde Deutschland nicht durch vom Ostblock und dem Westen nach dem 2. Weltkrieg gepushed weil beide Seiten zeigen wollten wie großartig sie sind? Aber jetzt soll niemand Geld bekommen um sein Land wieder aufzubauen.

Fassungslos macht mich aber dass Wahlverhalten der Deutschen. Gab es nicht einen Tyrannen der Deutschland an den Rand der vollständigen Vernichtung gebracht hat? Und jetzt schickt sich eine Partei, die eine 180-Gradwende in der Erinnerungspolitik fordert an, zweitstärkste Kraft zu werden. Und den anderen Parteien fällt nichts besseres ein als ein Fünftel der Wählerschaft auszugrenzen?

Wo sind die Deutschen die pragmatische Lösungen anbieten. Die Regierungsprivilegien für verantwortungsvolle, faire Entscheidungen einsetzten? Statt dessen zieht der Staat sich aus dem Kampf gegen Drogen zurück, Cannabis-Socialclubs sind erlaubt obwohl die Studienlage eindeutig sagt, dass THC gerade an jungen Hirnen dramatische Schäden anrichten kann. Und das alles weil der Staat vor der Drogenbekämpfung kapituliert.

Wir haben ein Selbstbestimmungsgesetz wo jeder frei und nach Tageslaune aussuchen kann ob er oder sie gerne Mann oder Frau oder ein Einhorn mit Flügeln sein will, unabhängig davon was sie Realität ist. Vielleicht wäre die bessere Lösung gewesen den Menschen die ihr Geschlecht nicht annehmen können durch Therapien zu helfen entweder gegen den Strom zu schwimmen oder ihr natürliches Geschlecht eben doch zu akzeptieren.

Deutschland lässt sich von egoistischen Geschäftsleuten aus dem Ausland erzählen welche Regierung die richtige ist sowohl Russland als auch die USA manipulieren sicher schon kräftig an der Wahl des mächtigsten Landes in Europa und die Deutsche die mal das Volk der Dichter und Denker genannt wurden sehen es nicht. Sie jammern dass ihr Internet nicht schnell genug ist und sie nicht schnell genug mit noch mehr Peopagandamüll auf X oder YouTube zugeballert werden.

Ich Frage mich ob es denen einfach allen zu gut geht? Braucht Deutschland einfach mal einen großen wirtschaftlichen Zusammenbruch mit Plünderungen, Hunger und Zerstörung damit die Wertetabelle mal wieder zurechtgerückt wird?

Wenn Mann eine Wohnung, zu Essen und eine Arbeit hat ist doch schon viel gewonnen. Muss man wirklich vom Heuschreckenkapitalismus Schwadronieren weil die Miete hoch ist? Ist es ein Schurkenstaat weil das Essen kein Lachs und kein argentinisches Steak ist? Ist es eine Meinungsdiktatur wenn der Staat darauf achtet das seine Gesetze eingehalten werden? Wo sonst auf der Welt kann man so offen und so weitgehend seine Meinung sagen und demonstrieren?

Also: Geht es den Deutschen zu gut?

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Die Europäische Föderation wird eine Wirklichkeit sein - eure Meinug dazu?

Die Europäische Föderation

Ein Projekt, das als wirtschaftliche Gemeinschaft begann und später durch verschiedene Verträge den Status eines proto-föderalen Staates mit einer Verfassung erreichte. Die Jahre 1950, 1992 und 2007 gelten in den Augen vieler als die wichtigsten Jahre der Union.

  • Die Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950
  • Unterzeichnung des Vertrags von Maastricht 1992 und die Schaffung der EU
  • Konsolidierung aller zuvor unterzeichneten Verträge in einem einzigen verfassungsmäßigen Akt der Union
  1. Vertrag über die Europäische Union
  2. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union
  3. Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Die Verfassung Europas garantiert Demokratie, Bürgerrechte, Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit. Die Union hat es geschafft, die Nationen Europas, die über Jahrhunderte hinweg miteinander kämpften, an einen einzigen Ort zu bringen, unter einer Hymne, einem Symbol, einer Flagge und einer gemeinsamen Kultur. Sie hat es auch geschafft, die Identität jeder Nation im Rahmen ihrer Vielfalt zu garantieren und die Zusammenarbeit zwischen ihnen zu stärken.

Die aktuellen Krisen werden die Europäische Union dazu zwingen, die folgenden Integrationsprozesse bis zum Grad einer „Europäischen Föderation“ zu verfolgen. Dann wird das europäische Projekt sein ursprüngliches Ziel erreichen.

Eine Union auf dem Niveau eines souveränen Staates, die den Frieden, den Wohlstand und die Freiheit der Europäer garantiert.

100% Pro 54%
Nein, wird nicht 46%
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Wie kann die EU den internationalen Klimaschutzforderungen gerecht werden und gleichzeitig ihre wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit bewahren?

Die Klimakrise ist eines der drängendsten globalen Probleme der heutigen Zeit, und immer mehr Länder und internationale Organisationen drängen auf eine starke Reaktion der EU, um ihren Teil zur Minderung von CO2-Emissionen und anderen Umweltbelastungen beizutragen. Auf der anderen Seite steht jedoch auch die wirtschaftliche Situation, insbesondere in Europa, wo energieintensive Industrien und hohe Produktionskosten in einigen Sektoren eine Herausforderung darstellen. Gleichzeitig gibt es in den EU-Mitgliedstaaten unterschiedliche Auffassungen darüber, wie weitgehende Klimaschutzmaßnahmen tatsächlich gehen sollten, ohne die Wirtschaft zu stark zu belasten oder den sozialen Frieden zu gefährden.

  • Der internationale Druck: Es gibt zunehmende internationale Verpflichtungen und Übereinkommen, wie das Pariser Klimaabkommen, die eine ambitionierte Reduktion von Treibhausgasemissionen fordern. Die EU wird dabei oft als Vorreiterin in Sachen Klimaschutz betrachtet, aber der Druck aus anderen globalen Akteuren, insbesondere China, den USA und Indien, könnte dazu führen, dass die EU Maßnahmen in einem internationalen Kontext setzen muss. Gleichzeitig sind viele dieser Länder noch in der Entwicklungsphase und setzen andere Prioritäten, was den Klimaschutz betrifft.
  • Ökologische Ziele: Der grüne Wandel ist in der EU bereits weitgehend politisch verankert. Das Ziel, bis 2050 klimaneutral zu werden, steht im Mittelpunkt der europäischen Klimapolitik. Doch der Weg dorthin ist mit großen Herausforderungen verbunden: Welche Technologien sind tatsächlich bereit für den massenhaften Einsatz? Wie lässt sich die Energieproduktion nachhaltig gestalten, ohne dass der Übergang zu erneuerbaren Energien die Versorgungssicherheit gefährdet?
  • Wirtschaftliche Herausforderungen: Viele Industrien in der EU sind stark von fossilen Brennstoffen abhängig. Besonders in Ländern wie Polen oder Deutschland, die traditionell auf Kohle und andere fossile Brennstoffe gesetzt haben, stehen politische Entscheidungsträger vor der schwierigen Aufgabe, den Strukturwandel zu gestalten, ohne massive Arbeitslosigkeit oder soziale Unruhen zu riskieren. Investitionen in grüne Technologien und Innovationen sind notwendig, aber auch kostspielig. Es stellt sich die Frage, wie viel der europäische Bürger bereit ist zu zahlen, um die Klimaziele zu erreichen, und welche Branchen möglicherweise durch den Wandel in ihrer Existenz bedroht sind.
  • Soziale Gerechtigkeit und Kohärenz innerhalb der EU: In der EU gibt es unterschiedliche Auffassungen und wirtschaftliche Bedingungen in den verschiedenen Mitgliedsstaaten. Während die nord- und westeuropäischen Länder relativ gut auf den grünen Wandel vorbereitet sind, kämpfen süd- und osteuropäische Länder häufig mit einer höheren Abhängigkeit von fossilen Energieträgern und einer schwächeren wirtschaftlichen Basis. Wie lässt sich Klimaschutz mit sozialer Gerechtigkeit in Einklang bringen? Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um den sozial schwächeren Regionen und den von Strukturwandel bedrohten Bevölkerungsgruppen zu helfen?
  • Der Weg zu einer Kreislaufwirtschaft: Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung einer Kreislaufwirtschaft, in der Ressourcen effizienter genutzt und Abfallprodukte wiederverwertet werden. Doch auch dieser Wandel erfordert enorme Investitionen und strukturelle Anpassungen. Welche Instrumente und Anreize benötigt die EU, um Unternehmen zur Transformation in eine Kreislaufwirtschaft zu bewegen, und welche Herausforderungen bestehen dabei auf politischer Ebene?

Welche Strategien sind aus deiner Sicht am erfolgversprechendsten?

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BSW-Forderung: Sollte Deutschland wieder russisches Erdgas importieren?

Deutschland hatte infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine die Einfuhr russischen Erdgases sukzessive reduziert. Nach Angaben der Bundesregierung sei Deutschland seit 2023 unabhängig von Energielieferungen aus Russland und beziehe kein Erdgas mehr direkt aus Russland. Seither hat die Ampel neue Lieferanten gefunden und eine Flüssiggas(LNG)-Infrastruktur aufgebaut. Dem Wirtschaftsministerium zufolge wurde bisher kein russisches LNG über die deutschen LNG-Terminals in Nord- und Ostsee angelandet. Die Union bezweifelt indes, dass Deutschland sich komplett von russischen Gasimporten gelöst hat und forderte laut Merkur die Regierung zum Jahresende zum Handeln auf.

Das BSW hat letztes Wochenende beim Bundesparteitag sein Wahlprogramm beschlossen.

Dazu gehört die Forderung, dass Deutschland den Import russischen Erdgases wieder aufnehmen sollte. Deutschland brauche keine billigen Wahlversprechen, sondern endlich wieder billige Energie, sagte die Partei-Co-Vorsitzende Sahra Wagenknecht. „Wir müssen unsere Energie-Importe schlicht wieder am Kriterium des niedrigsten Preises ausrichten und nicht an irgendeiner Doppelmoral und Ideologie“, erklärte Wagenknecht. Im Herbst 2022 sprach sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) in der Bild dafür aus, dass Deutschland nach dem Ende des Krieges in der Ukraine wieder russisches Erdgas beziehen sollte. Dabei verwies er auf die Bedeutung der Ostsee-Pipelines für den Energietransport.

Deutschland braucht kein russisches LNG mehr, wir haben auch keine Verträge mehr mit Russland“. Das sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck letzten April auf einer Pressekonferenz. Im Oktober unterstrich er die Unabhängigkeit der deutschen Energieversorgung erneut. Insofern seien Strom- und Gaspreise deutlich gesunken und ferner stamme der Strom mittlerweile zum Großteil aus klimafreundlichen Quellen. Zudem bezeichnete er eine Wiederaufnahme russischer Importe im ZDF als Hissen der weißen Fahne, was Deutschland auf keinen Fall tun sollte. Die SPD-Co-Vorsitzende Saskia Esken sprach sich ebenfalls gegen eine Wiederaufnahme der Gasimporte aus Russland aus. „Wir werden auch nach dem Krieg ganz klar unsere Abhängigkeit von russischen Energielieferungen nicht wieder aufbauen“, sagte sie bei RTL.

Quelle: https://civey.com/umfragen/44826/wie-bewerten-sie-die-forderung-des-bundnis-sahra-wagenknecht-bsw-dass-deutschland-wieder-russisches-erdgas-importieren-sollte?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20230424_sendinblue_

  • Also: Wie bewertet Ihr die Forderung des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), dass Deutschland wieder russisches Erdgas importieren sollte?
Eindeutig falsch 64%
Eindeutig richtig 22%
Eher richtig 12%
Eher falsch 1%
Unentschieden 1%
Europa, Krise, Wirtschaft, Gas, Energie, Deutschland, Politik, Energiepolitik, Energieversorgung, Europäische Union, Industrie, Pipeline, Preis, Russland, Verbraucher, Wirtschaftspolitik, BSW, Nord Stream, Sahra Wagenknecht, Nord Stream 2, Nord Stream 1

Unterschiedliche Werte bei Finanzen und Rollenverteilung - wie damit umgehen?

Hallo zusammen,

ich (25, m) lerne gerade eine 20-jährige Russin kennen, und wir verstehen uns grundsätzlich sehr gut. Sie ist intelligent, liebevoll und äußerlich genau mein Typ. Allerdings haben wir bei einem Gespräch über Finanzen und Rollenverteilung in Beziehungen festgestellt, dass unsere Ansichten stark auseinandergehen – und das beschäftigt mich sehr.

Sie ist der Meinung, dass der Mann finanziell besser dastehen sollte als die Frau und in der Beziehung grundsätzlich mehr zahlen sollte. Sie lehnt eine 50/50-Aufteilung von Kosten ab, da sie findet, dass Frauen in Beziehungen "mehr geben" – sie sprach dabei von Schwangerschaft, Kindererziehung und emotionalen Belastungen ( Einstieg in den Beruf nach Geburt). Ihrer Meinung nach ist es außerdem Tradition, dass Frauen wie sie sich um den Haushalt kümmern, während der Mann die Familie ernährt.

Ich hingegen sehe das komplett anders: Ich halte nichts von traditionellen Rollenbildern. Für mich ist es selbstverständlich, dass der Haushalt von beiden Partnern gleichwertig geführt wird. Auch hätte ich kein Problem damit, nach einer Geburt zu Hause zu bleiben, wenn es der Karriere meiner Partnerin zugutekommt.

Finanziell finde ich eine faire Aufteilung, beispielsweise 50/50, bis zur Heirat angemessen. Warum sollte ich z. B. allein 700 Euro Miete zahlen, während sie 300 Euro für Lebensmittel beisteuert?

Ein weiterer Punkt war das Zusammenziehen. Sie meint, man sollte schnell zusammenleben, um die Beziehung zu testen – sonst wäre eine längere Beziehung ohne Zusammenwohnen „Zeitverschwendung“. Das ist für mich ein nachvollziehbares Argument, aber ich bin mir unsicher, ob diese Herangehensweise wirklich passt.

Obwohl ich sie sehr mag, frage ich mich, ob unsere grundlegend unterschiedlichen Einstellungen langfristig ein Problem sein könnten. Sie selbst sagt, dass diese Werte in ihrer Kultur tief verankert seien und dass „alle Russinnen so denken“. Aber ich bin nicht sicher, ob das wirklich so ist oder ob man solche Überzeugungen überhaupt verändern kann.

Ich bin ein eher minimalistischer Mensch, investiere viel an der Börse, um früh finanzielle Freiheit zu erreichen, und habe klare Vorstellungen von Gleichberechtigung in einer Beziehung. Ich befürchte, dass ich in einer Partnerschaft mit diesen Differenzen langfristig unglücklich sein könnte.

Habt ihr Erfahrungen mit solchen kulturellen oder wertebezogenen Konflikten? Können solche Unterschiede überwunden werden? Sollte man versuchen, die Einstellung des Partners zu ändern, oder ist das der falsche Ansatz?

Gerne Rückfragen

Ich freue mich auf eure Meinungen!

Viele Grüße

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Sanktionen gegen die USA? Ja oder Nein?

  • Donald Trump ist wieder Präsident. Ein Rechtsextremist, Narzisst, verurteilter Straftäter und Notorischer Lügner, welche das Volk spaltet und durch Putschversuche die Demokratie gefährdet.
  • In seinem Imperialistischen Wahn will er Kanada und Grönland annektieren und droht mit wirtschaftlichem Druck.
  • Die Zollkeule schwingt er sogar gegen seine Verbündeten (EU, Kanada usw...)
  • Er will die Ukraine fallen lassen und die NATO verlassen.
  • Die USA driften immer weiter Richtung Faschismus ab (z.b. Aufhebung von Roe V Wade) oder die Anwendung von Stickstoff bei Hinrichtungen.
  • Israel wird bedingungslos unterstützt, koste es was es wolle. Mit allen Folgen...

Sollten angesichts dieser dramatischen Situation EU-Sanktionen gegen die USA eingeführt werden? Warum, oder warum nicht?

Quellen:

Trump will Kanada annektieren:

https://www.nbcnews.com/politics/donald-trump/trump-suggests-use-military-force-acquire-panama-canal-greenland-econo-rcna186610

Trump plant Zölle auf die EU:

https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/recht-geld/eu-kann-auf-hoehere-us-zoelle-reagieren-3606929

Trump und Israel:

https://www.nytimes.com/2024/11/06/world/middleeast/trump-israel-support.html

Ja 67%
Nein 21%
Andere Antwort 12%
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Europäische Föderation 🇪🇺 oder nationale Staaten ohne EU?

  • Wir sind von amerikanischen Oligarchen und ein Populist wie Trump via social media manipuliert und angegriffen
  • China strömt im EU Markt mit billige Ware aus heavy subsidied Produktionsketten
  • Russland hat den Frieden in Europa umgekippt und ist eine Destabilisierungskraft an der östliche Außengrenze der EU
  • Afrika hat die human trafficking Netze, die den Menschen dieses Kontinents das Flüchten nach Europa ermöglicht
  • Indien habe ich persönlich die Befürchtung xdass uns ebenfalls mit billige Arbeitskräfte die Löhne dumpen wird

Kurz zusammengefasst, diese Länder haben zusammen oder individuell:

  • Mehr Humankapital als die einzelne EU Staaten
  • Mehr Militärkraft als die einzelne EU Staaten
  • Mehr ökonomische und politische Kraft als die einzelne EU Staaten

Währenddessen eine EU Föderation hat:

  • Ein BIP in Höhe von 19.4 bulion Euro haben wird. Ergo zweitstärkste BIP in der Welt
  • Eine Bevölkerung von 445 Millionen Bürger
  • Ein Verteidigungsbudget in Höhe 500 Miliarden Euro. Nur 320 Miliarden unter den US Budget
  • Eine Diversifikation von mehrere militärische, starke und vielseitige Ausrüstungen
  • Politisch auf Augenhöhe mit USA werden in der Weltpolitik

Zusätzlich verfügt Europa über renommierte Automotive Unternehmen, weltweite TK Unternehmen, Supermarktketten die global Potenzial zeigen, in der Post und Logistik Industrie sind wir bereits aktiv.

Eine EU Föderation würde uns politisch sogar die "Edge" geben und ermöglichen.

Der US Präsident sagte mal während des US Wahlkampfs:

"We are America! Second to none! And we hold the finish line!"

Wie wäre es aber eher:

We are Europe! Greatness itself! And we are the number one!

Nationalstaaten ohne Überstaatlichkeit 58%
Europe number one!!! 🇪🇺👊 42%
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