Psychologie – die neusten Beiträge

Ich hasse meine Eltern?

Hi,

Ich habe ein Problem. Ja man sollte seine Eltern wertschätzen und so, aber ich kann es nicht.

Eben hatten wir einen Streit, der damit begann, dass ich gefragt habe ob ich Tiktok haben darf. Ich bin 16 deswegen dachte ich, fragen kann nicht schaden. Wie ich mir gedacht hatte war die Antwort nein, ok fine hab ich akzeptiert. Ich hab nichts weiter als ok gesagt und dann kam mal wieder der Wutausbruch seitens meiner Eltern. Sie schriehen mich an, wie undankbar ich doch sei sowas überhaupt zu fragen und ich mehr wertschätzen soll was ich hab.

Ich bin leider ein Mensch der sein gekränktes ego wieder aufbauen muss. Hab dann also (so höflich wie es ging) erklärt das ich diese Entscheidung meiner eltern akzeptiere, Mich aber nicht anschreien lasse. Sie schriehen weiter, Gläser flogen auf mich und als ich anfing zu heulen, aus Angst und Schmerzen schlugen sie mich, da ich ja nicht heulen soll wie ein Baby.

Ich sage nicht, dass nur meine Eltern schuld sind, ich hätte bestimmt auch vieles anders machen können. Sowas passiert so oft (endet nicht immer handgreiflich).

So, jetzt sitz ich hier, mit frischen sv wunden über meinen Narben, Kratzer in meinem Gesicht von den Gläsern und roten Armen.

Meine Frage ist: Ist es unter diesen Umständen ok, seine Eltern zu hassen? Ich will es nicht, aber ich tue es abgrundtief. Ich will diese zwei Personen, die sich meine Eltern nennen, nicht lieben.

Ich weiß dass die es nicht so meinen und eig ganz liebe Personen sein können. Meine Mutter macht sich zb immer Sorgen wenn sie sieht das jmd zu wenig isst.

Meint ihr es wird irgendwas bringen wenn ich aufhöre zu schlafen und zu essen? Werden sie dann bemerken was sie tun?

Ja, ich weiß das schadet mir aber sv tut es nicht weniger.

Vielen Dank und entschuldigt vielmals für den langen Text 🤍

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Wieso ich Single bin?

M24 macht grade richtig Panik. Also es ist so ich hab mit Frauen immer nur Pech gehabt und bin nur verletzt und verarscht worden seit ich so 14 bin. Ich verstehe nicht was mit mir falsch sein soll.

Bin ein intelligenter lieber Mensch der eine Familie und Freunde hat. Bin berufstätig und lebe alleine in meiner Wohnung. Ich verfolge meine Ziele im Leben aber bei einer Sache bin ich mit dem Latein am Ende.

Es war leider schon immer so dass ich Frauen über mich lustig gemacht haben oder mich nicht wollten. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden Single zu bleiben weil ich einfach zu sehr Angst mittlerweile habe.

In meiner Jugend sind Dinge vorgefallen. Mochte mal ein Mädchen und wollte nett sein und dann wurde mir von ihrer Familie eine Straftat angehängt die ich nicht gemacht habe. Dann wurde ich wegen einer 20€ Wette verarscht von einer. Über die Jahre war es mir egal ob ich eine Freundin habe oder nicht. Jetzt habe ich seitdem ich erwachsen bin mehrere Frauen gedatet und immer wurde ich abserviert und 2 von dene haben mir übel mitgespielt und dass ist in meiner Psyche nicht weg. Dann habe ich mal eine getroffen die ich voll mochte und sie mich auch. Leider hat sie mich belogen und am Ende geghostet und nun hatte ich seitdem so Angst auf Frauen zu zugehen. Vor einiger Zeit traf ich auf eine die ich voll sympathisch fand aber leider ist sie verheiratet.

Ich verstehe echt nicht wieso das so bei mir ist. Meine Freunde und Familie lieben mich wahnsinnig und auch von Kollegen oder fremden Leuten mache ich guten Eindruck und bekomme öfter zu hören ich sei sehr sympathisch. Bisher hatte ich immer nur Pech und bin eigentlich fast der letzte der keine Beziehung hat bzw nie eine hatte.

Die Freundin eines Freundes würde mir das so gönnen dass ich eine Freundin hätte.

Aber ich verstehe nicht wieso ich nur verletzt wurde bisher. Ich werde bei dem Thema nur noch sehr aggressiv und will nix mehr wissen. Und so die richtige kommt noch will ich auch nicht mehr hören. Letztens umarmte mich meine Schwester ganz lange und ich brach in Tränen aus.

Wieso ist das Schicksal so zu mir??? Mittlerweile werde ich zum Arsc*"**". Weil ich mittlerweile fast der einzigste bin der so kaputt ist. Frauen haben mich kaputt gemacht

Dating, Männer, Angst, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Psychologie, Ärger, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Streit, Verzweiflung, Dating App

Mann sucht Ausreden trotz gutem Verhältnis, weil ich eine Transfrau bin?

Hallo liebe GF-Nutzer,

ich fange gleich mal an:

Ich kenne einen Mann seit etwa 1,5 Jahren, aber so richtig engen Kontakt haben wir seit einem Jahr. Wir sind sehr vertraut miteinander und sehen uns extrem oft. Häufig übernachten wir bei mir oder bei ihm, wir unternehmen viel zusammen, haben auch Sex, also eigentlich alles, was zu einer Beziehung dazugehört.

Mit der Zeit habe ich Gefühle für ihn entwickelt, die immer stärker werden. Das weiß er auch und er hat sie erwidert! Ich kann mir eine Beziehung mit ihm sehr gut vorstellen und genau hier beginnt das Problem: Immer wenn ich das Thema Beziehung anspreche, weicht er aus, sucht nach Ausreden oder wechselt das Thema.

Einmal hatten wir abends ein längeres Gespräch darüber, doch danach hat er sich zwei Tage nicht mehr gemeldet. Als er sich wieder bei mir meldete, meinte er nur, er habe schlechte Laune gehabt und wollte sie nicht an mir auslassen (was für mich irgendwie merkwürdig klang).

Manchmal frage ich mich, ob er sich vielleicht für mich schämt, weil ich eine Transfrau bin. Aber eigentlich kann das nicht sein, er hat mich schließlich seiner Mutter und seinen besten Kumpels vorgestellt. Wenn er aus irgendeinem Grund keine Beziehung will, warum sagt er das dann nicht offen? Er ist sonst immer so ehrlich zu mir. Oder ist vielleicht doch eine andere Frau im Spiel?

Es ist sonst alles so perfekt zwischen uns und ich kann mir keinen besseren Mann vorstellen, will ihn aber nicht überrumpeln, aber sein Verhalten an dieser Stelle ist halt komisch.

Was denkt ihr? Habt ihr einen Rat für mich?

Vielen, vielen Dank!

Liebe, Männer, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Sex, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fremdgehen, Freundin, Geschlechtsverkehr, Mann und Frau, Partnerschaft, Streit, Transgender, Transsexualität, Freundschaft Plus, Kennenlernphase, Crush

Was tun mit "Problemkind"?

Hallo,

ich wollte mal hören, was ihr so für Erfahrungen gemacht habt bzw. ob es hier Menschen gibt, die sich mit Kids und deren schwierigen Phasen auskennen.
Eine Bekannte hat zwei Söhne. Der Älteste ist jetzt neun Jahre alt und sie weiß nicht mehr weiter mit ihm.
Er ist eigentlich ein süßes, liebes Kind aber seit etwa einem Jahr nehmen Vorfälle Überhand. Ein paar "Highlights", die Sorge machen

  1. Kraftausdrücke/ Beleidigungen: darunter auch schon so Sachen wie W*chser, H****sohn, B*tch, F*** Dich, Halt dein Maul - unklar wo aufgeschnappt
  2. Mutwillige Zerstörung von Gegenständen - sein Spielzeug, Spielzeug von anderen; Gegenständen von Fremden, zeigt dabei Spaß und keine Reue auch wenn die anderen traurig sind
  3. hat heimlich nachts einen Horrorfilm geschaut, seinen kleinen Bruder geweckt und gezwungen den Film mit anzusehen und fand es toll
  4. hat zum Vater gesagt, er wünschte sein Bruder sei t*t und dass er nicht mehr da sei, dass er mit seiner Mama alleine sei
  5. hat auf den Spielplatz gekotet und kleine Kinder mit dem Kot beworfen (mit einem Stock)
  6. in der Schule geprügelt, generell kein Interesse an Schulischem, nennt sich selbst "dumm"
  7. in der Schule unaufmerksam, hört nicht auf die Lehrer, läuft im Klassenzimmer rum
  8. Generell Probleme beim Lernen - kann nicht mal das kleine 1x1 und hat 5en/ 6en in Mathe - Ist bei einer Lerntherapeutin aber noch in den Anfängen
  9. Bespuckt und beleidigt seine Großeltern.
  10. Hört weder auf Vater, Mutter, Großeltern, Lehrer - folgt nicht mal kleinen Bitten (Aufräumen, Schuhe anziehen, Zähne Putzen), Akzeptiert kein Nein, reagiert nicht auf Anweisungen bzw. macht es wohl erst, wenn er es dann schroff gesagt bekommt
  11. Zu seiner kleinen Schwester ist er zuckersüß und zu seinem Bruder (der Mittlere) oft sehr gemein, beleidigend, tut ihm absichtlich weh
  12. ein riesiges Problem: Lügen und Geschichten erfinden, Ausreden

Alle Freunde haben sich von ihm abgewandt, da er diese immer, anscheinend unberechtigterweise, als Sündenböcke hinstellt ("Die haben mich angestiftet, die waren das, nicht ich" etc.), deren Sachen kaputt macht, sie beleidigt und lügt.

Die Mutter hat bei Psychotherapeuten angefragt aber findet keinen Platz. Der Junge ist in einer Ergotherapie aber erst seit Kurzem.
Alle reden immer gut auf ihn an, nehmen sich Zeit für ihn, erklären alles 10.000 Mal und stehen ihm bei. Er hat eigentlich ein gutes familiäres Netz. Die Eltern sind getrennt aber der Kontakt zwischen allen ist gut. Sein jüngerer Bruder ist komplett anders und macht keine Probleme. Niemand hat eine wirkliche Antwort darauf und es wird immer schlimmer. Die Kinder mit denen er zu tun hatte waren wohl auch alle "harmlos". Die Eltern haben sich immer bemüht, unternehmen viel mit ihm/ seinen Geschwistern und versuchen immer viel zu reden, gerade über Emotionen, Probleme etc. aber er spricht einfach nicht darüber. Auf der anderen Seite malt er tolle Bilder, ist sehr kreativ, hilfsbereit - das schwenkt aber schnell, sehr schnell wohl immer um.

Meine Ideen waren: Kinderarzt, Psychologe (hier schon auf Wartelisten) aber frage mich halt auch, was "normal" ist und was eben nicht mehr.

Es ist mir schon klar, dass man in einem Forum keine Lösung bekommt aber ich dachte, vielleicht gibt es ähnliche Erfahrungen oder jemand, der Expertise hat kann, Zusammenhänge erkennen oder Ideen hat was da los sein könnte und was man da tun kann. Ich danke euch!

Kinder, Schule, Erziehung, Psychologie, Familienprobleme, Problemkind, Psyche, Schulprobleme, Streit

Freunden aus depressiven Phasen helfen?

Hallo Liebe Community,

Mich verfolgt schon länger das Problem, dass eine meiner Freundinnen immer wieder in eine Art ``depressives Loch`` verfällt. Dabei ist sie schwer anzusprechen. Manchmal hat es geholfen ihr lustige Dinge zu zeigen. Aber manchmal auch nicht.

ich denke, dass was heute geschehen ist, kann als gutes Beispiel angeführt werden.

Wir hatten eine Übernachtungsparty und nach dem aufräumen wollte sie schlafen gehen. Ich gehe mal davon aus, dass sie zu wenig Schlaf hatte. Sie macht des Öfteren die Nächte durch. ( Ich denke, dass es eins ihrer großen Baustellen ist, die sie noch zu bearbeiten hat.) Auf jeden Fall hab ich ihr noch gesagt, dass ich dachte, dass wir noch gemeinsam eine Folgen von einem Anime schauen. Da kam der große Kipppunkt. Sie hat total dicht gemacht und auf rein gar nichts reagiert. Ich hab ihr dann öfter gesagt, dass sie schlafen gehen kann, dass es nicht schlimm ist wenn sie jetzt gehe. Aber sie ist einfach nicht gegangen. Dann kam noch eine gemeinsame Freundin dazu und ich hab ihr die Situation geschildert. Auf jeden Fall hab ich meine Freundin hochgehoben und habe nochmal mit etwas Druck gesagt, sie kann schlafen gehen. Dann ist sie gegangen.

Nichts schlechtes dabei, sie muss schlaf nachholen. Ich denke aber, dass es ein Gleichgewicht geben muss zwischen Ruhephasen und ´´Stress Situationen´´. Denn sie liegt jetzt seid ca. 13 Uhr im Bett und hat diese totale Blockade. Problem ist, dass sie jetzt 2 Einheiten von Therapie verpasst hat. ( Sie hat auch noch morgen ein sehr frühen Termin und muss bis Donnerstag noch eine große Schulaufgabe beenden, sonnst kann sie nicht das Wochenende verreisen)

Und ich als Freundin möchte ihr helfen, trotz der Motivations-Losigkeit, hoch zu kommen und die Dinge anzupacken, die weniger schön sind. Manchmal bekomme ich das hin, indem ich ihr die Decke vom Leibe ziehe und sie hoch zerre, aber das kann auch nicht die Lösung auf Dauer sein, da sie es ja nicht von selbst macht.

Deswegen bitte ich um Lösungsvorschläge, auch wenn dies bedeuten würde, sie einfach in Ruhe zu lassen, da es ja nicht mein Problem ist.

Psychologie, Freundin

Meine beste Freundin kopiert mich ständig – was soll ich tun?

Das geht jetzt schon seit Jahrzehnten so. Ein Beispiel: Ich kaufe mir ein Boxspringbett einer bestimmten Marke – sie besorgt sich sofort ein gebrauchtes derselben Marke und behauptet dann, ihres sei besser. Sie benennt sogar ihre Tochter genauso wie ich meine – meine Tochter ist übrigens fünf Jahre älter. Ich entdecke KitchenAid, hole mir ein Rührgerät – sie schenkt ihrer Tochter zur Hochzeit ein Rührgerät und rüstet sich selbst quasi komplett aus: Toaster, Wasserkocher, Mixer – alles von KitchenAid. Eben mehr als ich. Damals hat sie gegen die Coronaimpfung gewettert. Aber als ich mich habe impfen lassen, hat sie es zwei Tage später auch getan. Wir sind beide in Erwerbsminderungsrente. Im Gegensatz zu ihr habe ich mir aber immer wieder Jobs besorgt und dazuverdient – meine Rente ist auch höher. Ich habe dadurch einfach mehr Geld zur Verfügung. Jetzt musste ich mir ein neues Auto kaufen, weil mein altes nach über 20 Jahren den Geist aufgegeben hat. Und was passiert? Jetzt will sie auch ein neues – überlegt sogar, ihre Mutter aus dem Pflegeheim zu holen, bei sich aufzunehmen, um ihr monatlich 2000 € abzuknöpfen. Nur um mich zu „übertrumpfen“. Ich habe bei diesem „Wettbewerb“ nie mitgespielt. Aber inzwischen nervt es mich einfach nur noch. Das ständige Kopieren – selbst gegen ihre eigenen Überzeugungen – geht mir richtig auf die Nerven. Und dieses eklige Gefühl, dass sie mir nichts gönnt und immer noch einen draufsetzen muss. Manche Dinge möchte ich einfach mal für mich haben. Der geklaute Name meiner Tochter ärgert mich nach all den Jahren immer noch. Beide Töchter heiraten dieses Jahr, kurz hintereinander. Meine Tochter verdient sehr, sehr gut und heiratet auf einem Schloss. Ihre Tochter hat kaum Geld und heiratet klein in einer Kneipe, was ich auch charmant finde, und ich bin sogar eingeladen. Aber: Diese Unterschiede kann sie nicht aushalten. Jetzt überlegt sie, wie sie das Ganze aufwerten kann, damit es „mithalten“ kann. Mein Sohn war in der Schule eine totale Katastrophe: Zwei Mal sitzen geblieben, Ausbildung nur mit Ach und Krach geschafft. Und jetzt verdient er richtig gutes Geld. Ihre vier Kinder dagegen, trotz Studienabschluss – kämpfen. Tochter 1 und ihr Mann sind arbeitslos, trotz Studienabschluss. Tochter 2 ist alleinerziehend mit Hilfsjob. Sohn pumpt sie regelmäßig an (obwohl er angeblich super verdient, ist gelogen). Und Tochter 3 ist aus dem Studium geflogen. Ich war auch alleinerziehend, aber ich habe beruflich Karriere gemacht (sie nicht). Und meine beiden Kinder sind heute selbstständig und arbeiten als Informatiker. Ich sag euch: Ich bin so genervt. Ich erzähle mittlerweile gar nichts mehr, halte alles zurück. Dabei ist bei mir auch nicht alles rosig – aber ich trage es eben nicht ständig nach außen. Bei ihr ist es genauso wenig rosig – nur kriege ich das immer nur mit, wenn sie sich mal verquatscht. So, das ist die Situation. Es ist mittlerweile eine emotional anstrengende Freundschaft. Musste ich einfach mal loswerden. Wie sind eure Gedanken?

Kinder, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Streit

Meinung des Tages: Schüler demonstrieren gegen Exen - sollten unangekündigte Tests abgeschafft werden?

In München gingen mehrere hundert Menschen gegen unangekündigte Tests ("Exen") in Schulen auf die Straße. Die Hoffnung vieler Schüler ist, dass derartige Tests abgeschafft werden. Insbesondere in der Politik jedoch regt sich Widerstand..



Schüler sagen Exen den Kampf an

In München demonstrierten am gestrigen Montag rund 500 Menschen gegen unangekündigte Tests an Schulen, sogenannte Exen. Die 17-jährige Amelie N. hat die Petition „Schluss mit Abfragen und Exen“ ins Leben gerufen, die inzwischen über 54.000 Unterstützerinnen und Unterstützer gefunden hat.

Ziel der Petition ist es, unangekündigte Leistungsnachweise abzuschaffen und eine positive Lern- und Fehlerkultur zu etablieren. Am heutigen Dienstag soll die Petition dem Landtag übergeben werden.

Kritik an Exen: Angst statt nachhaltigem Lernen

Zahlreiche Schüler, Eltern sowie pädagogische Fachleute äußerten auf den Demos Kritik an unangekündigten Tests. Sie beklagen erhöhten Stress, Leistungsdruck und Angst – besonders bei Kindern mit Lernstörungen oder psychischen Belastungen.

Studien bestätigen, dass unangekündigte Tests negative emotionale Effekte besitzen und die Lernfreude mindern, während angekündigte Tests das Lernen fördern. Auch Pädagogik-Professoren und Psychologen kritisieren Exen als „Machtinstrument“ und nicht zielführend für nachhaltiges Lernen.

Widerstand und politische Fronten

Sowohl der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und der Bayerische Philologenverband lehnen die Abschaffung der Exen entschieden ab. Sie argumentieren mit dem Erhalt von Leistungsdichte und dem Vorbild einer Leistungsgesellschaft.

Auch Lehrerverbände wie der Deutsche Lehrerverband erachten unangekündigte Tests als ein sinnvolles pädagogisches Mittel. Gleichzeitig unterstützen Grüne, SPD und der Bayerische Elternverband die Petition – einzelne Schulen verzichten bereits auf Exen als Pilotprojekte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten Exen an Schulen Eurer Meinung nach abgeschafft werden?
  • Wie berechtigt ist das Argument, dass unangekündigte Leistungsnachweise auf das spätere Berufsleben vorbereiten?
  • Welche persönlichen Erfahrungen habt Ihr mit Exen gemacht?
  • Welche Rolle spielt die Meinung von Schülern in schulpolitischen Entscheidungen – und wie ernst wird sie genommen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, diese Tests sollten nicht abgeschafft werden, da... 48%
Ja, unangekündigte Tests sollten abgeschafft werden, weil... 46%
Andere Meinung und zwar... 6%
Lernen, Schule, Prüfung, Prüfungsangst, Angst, Stress, Bildung, Deutschland, Politik, Regierung, Psychologie, Bayern, Die Grünen, Gesellschaft, Gymnasium, Lehrer, Schulsystem, Bildungssystem, CSU, Schulaufgabe, SDP, Markus Söder, Meinung des Tages

Unehrlichkeit der Politik gegenüber der Bevölkerung?

Wenn man an die Zukunft über Generationen hinweg in Jahrzehnten und Jahrhunderten denkt, dann ist definitiv eine radikale globale Wende bei Bevölkerungswachstum, sozialer Gerechtigkeit, Energie, Frieden, Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Tierwohl und Gesundheit notwendig.

Mein Eindruck ist, dass die Notwendigkeit einerseits auf breiter Front noch ziemlich verkannt wird und dass anderseits der Preis, der für diese Wende zu zahlen ist, ein sehr hoher sein wird, wenn man sich ehrlich macht.

Diese Veränderungen bedeuten nämlich, voran für die Bevölkerung entwickelter Länder, dass sie massiv in allen Lebensbereichen Verzicht üben müssen. Das hart Erwirtschaftete muss für Jahrzehnte primär in die fundamentale Transformation gesteckt werden. Für ein angenehmes Leben bleibt da nicht viel übrig. Statt Flug nach Kalifornien Fahrradtour zum nächsten Baggersee, statt Konsumgüterkauf und Vergnügungen Raten für die energetische Sanierung der Immobilie abzahlen, vereinfacht gesagt. Erst danach ist die Welt im Lot.

Pech nur, wenn man fortgeschrittenen Alters ist. Dann profitieren vom Ergebnis erst nachfolgende Generationen davon. Im Grunde ein Zustand ein wenig ähnlich wie in den Lockdowns während der Pandemie. Gut für den Planeten, schlecht für die momentane Lebensqualität.

Mein Eindruck ist, dass die Politik suggeriert, dass diese Wende ganz nebenbei ohne große Einschnitte in der Lebensqualität zu stemmen ist und der Staat ja großzügig unterstützt. Einfach die Dinge smarter machen, Photovoltaik und E-Auto statt Verbrenner, Windrad und Wärmepumpe statt Öl-/Gasheizung, fertig. Ich sage: Oh, nein!

Sehe ich das falsch?

Leben, Europa, Umweltschutz, Arbeit, Beruf, Kinder, Familie, Zukunft, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Transformation, Recht, Klimawandel, Klimaschutz, Psychologie, Photovoltaik, Urlaubsreisen, Windkraft, Energiewende

Ein Leben ohne Internet in der heutigen Zeit.

Das Wegfallen des Internets würde weitreichende Auswirkungen auf die individuelle Selbstaufklärung und Sexualitätsentwicklung haben. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist das Netz für viele zur primären Quelle von Gesundheitsinformationen, Identitätsfindung und sozialem Vergleich geworden. Besonders im Bereich der Sexualität – etwa bei Fragen zu autoerotischen Praktiken, sexuellen Funktionsstörungen wie dem Priapismus, oder der Einordnung in das Spektrum geschlechtlicher und sexueller Identitäten (z. B. LGBTIQ+ oder cisgeschlechtlich) – verlassen sich viele auf Onlinequellen, Foren und soziale Netzwerke. Würde diese Infrastruktur entfallen, wäre ein erheblicher Informations- und Erfahrungsaustauschverlust die Folge. Menschen ohne medizinisches oder psychologisches Fachwissen wären auf Bücher, ärztliche Beratung oder soziale Kontakte angewiesen – Ressourcen, die nicht für alle gleichermaßen zugänglich sind. Besonders problematisch wäre dies für junge Menschen, die sich in der Identitätsfindung befinden, sowie für Personen mit seltenen Anliegen oder Fragen, die im Alltag kaum thematisiert werden. Wissenschaftlich betrachtet zeigt sich hier, wie stark die Autonomie im Umgang mit dem eigenen Körper und der eigenen Identität inzwischen vom digitalen Zugang abhängig ist. Das wirft Fragen nach alternativen Bildungswegen, der Rolle von Schule, Familie und analogen Medien sowie der psychischen Belastbarkeit in einer weniger vernetzten Gesellschaft auf. Was würde da wohl heute passieren, sollte der Fall eintreten?

Liebe, Internet, Leben, Männer, Kuchen, Kinder, Schule, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Jugendliche, Sex, Schüler, Social Media, Sexualität, Psychologie, Gender, Medien, Philosophie, Psyche, Penisvergleich

Berufschancen mit Fernuni-Hagen Master in Psychologie (ist es empfehlenswert von den Inhalten und perspektivisch)?

Im Masterstudiengang Psychologie erwartet Sie eine vertiefte Ausbildung in insgesamt vier psychologischenAnwendungsfächern (Bildungs-, Personal-, Rechts- und Community Psychologie). Darüber hinaus erwerben Sie inhaltsübergreifend fortgeschrittene Kompetenzen in Methodik (angewandte Forschungsmethoden, Datenanalyse und Evaluation) und Diagnostik (Testkonstruktion und Gutachtenerstellung). Lehrbereiche aus der Gesundheitspsychologie(Gesundheitsförderung, Stressbewältigung und Prävention) ergänzen das anwendungsorientierte Profil des Studiengangs. Im Rahmen eines berufsorientierten Praktikums, eines Projektmoduls und Ihrer Masterarbeit können Sie Ihre praktischen Fähigkeiten systematisch ausbauen. Intensiv betreute Präsenzveranstaltungen sowie Zusammenarbeit mit anderen Studierenden in mentoriell betreuten Arbeitsgruppen auf virtuellen Lernplattformen vermitteln soziale und kommunikative Kompetenzen, die für ein erfolgreiches psychologisches Arbeiten unerlässlich sind.

https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienangebot/master-psychologie.shtml

An sich klingt es gut. Die Frage ist ob nicht alles sehr oberflächlich angekratzt wird bei den 4 Schwerpunkten und ich nicht nur nach dem Bachelor sondern auch nach dem Master keine Ahnung habe von Praxis.

hier die Berufsfelder die sie ansprechen:

Zentrale berufspraktische Tätigkeitsmerkmale der genannten Bereiche, wie sie in den Inhalten des M.Sc.-Studiengangs repräsentiert sind, umfassen:
  • die Analyse und Optimierung von Kommunikations-, Lehr- und Lernprozessen, von Arbeitsaufgaben und -abläufen,
  • die Förderung der Selbstorganisation von Individuen, Gruppen und Organisationen,
  • die Lösung von interpersonalen oder intergruppalen Konflikten und Diversity Management,
  • die eigenverantwortliche psychologische Diagnostik (inkl. der Diagnostik von Vulnerabilitätsfaktoren und Bewältigungsressourcen im Bereich des Gesundheitsverhaltens) sowie die Erstellung und Präsentation psychologischer Gutachten,
  • eigenverantwortliche Konzeption und Evaluation von Maßnahmen der Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz, in Familien, Schulen und Gemeinden,
  • eigenverantwortliche Beschreibung, Erklärung und Diagnostik der Bedingungen sozialer Konflikte, die Formulierung und Durchführung von sozial- und community-psychologischen Interventionsansätzen und deren Evaluation,
  • die eigenverantwortliche Diagnostik von Eignung und Leistung in Unternehmen (inkl. Berufsberatung),
  • Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung
  • Durchführung von Begutachtungen als psychologische Sachverständige im Bereich rechtspsychologischer Fragestellungen (u.a. aussagepsychologisch, familienrechtlich, kriminalprognostisch) sowie die Erstellung und Präsentation rechtspsychologischer Gutachten
  • eigenverantwortliche Konzeption, Durchführung und Evaluation von Interventionsmaßnahmen bei Straftäter*innen
  • eigenverantwortliche Konzeption, Durchführung und Evaluation von Betreuungsmaßnahmen für verhaltensauffällige/straffällige Jugendliche
  • die Vermittlung psychologischen Wissens in den genannten Praxisfelder

Eine klinische Tätigkeit wird ja ausgeschlossen, eigentlich könnte ich mir auch vorstellen in diese Richtung zu gehen, da ich sehr viele klinische Module im Bachelor hatte, aber aufgrund der Reform ist es mir nicht möglich einen klinischen Master zu machen.

Bewerbung, Berufswahl, Master, duales Studium, Psychologie, Bachelor, Fernstudium, Universität

Lernen: Ist eine Ablenkung (z.B. durch Handynutzung) wirklich so sinnlos?

Hallo liebe Wissenden,

ich komme mit einer eher ungewöhnlichen Frage: Auf manchen Webseiten zum Thema "Lernen" findet man den Tipp, dass man zum Beispiel das Handy weglegen soll, um sich mittels draufschauen nicht abzulenken. Dass Ganze wird damit begründet, dass unser Gehirn dann wieder eine Zeit braucht, um sich wieder ganz aufs Lernen zu konzentrieren.

Soweit nachvollziehbar.

Auf der anderen Seite aber fand ich einen (pseudo)(wissenschaftlichen) Tipp, dass man beim Lernen/Wiederholen mit der Lernkartei ganz bewusst bei einem Thema (sagen wir spaßeshalber einmal Geschichte) ab und an eine themenfremde Frage mit einschmuggeln soll (nach Möglichkeit ab Fach 3). Begründung ist, dass unser Gehirn bei den Wiederholungen erkennt, dass wir dass wir Frage und Antwort ja schon durchgekaut haben, es deshalb in einen "Energiesparmodus" schaltet und wir als Lernender dadurch eher passiv statt aktiv abfragen.
Was auch zu stimmen scheint, wenn man das "Experiment" betrachtet, in dem sich Menschen in eine enge Türöffnung stellt und die Arme gegen die Türzargen presst. Wenn man das an die zwei Minuten macht und dann raustritt, gehen die Arme nach oben, weil unser Gehirn während dieses Pressens davon ausgeht, dass dies die Tätigkeit ist, die wir dauerhaft ausführen, und es geht eben in diesen Energiesparmodus. Bis es geschnuckelt hat, dass wir inzwischen einer vollkommen andere Tätigkeit nachgegangen sind (das Verlassen der Türöffnung) braucht es ein wenig, um wieder "hochzufahren" und sich der "neuen" Aufgabe zu widmen.

Von der Seite macht eine themenfremde Frage in der Lernkartei Sinn, da es ja unser Hirn plötzlich "aufgeschreckt" wird und sich auf eine neue Situation einstellen muss. Es wird also wieder wach, wir wiederholen in dem Sinne wieder aktiv statt "halbherzig".

Nur frage ich mich gerade, warum eine Ablenkung zum Beispiel durchs Handy dann als "Bloß nicht" angesehen wird. Dieses ist doch auch themenfremd und müsste dafür sorgen, dass unser Gehirn aus dem "Trägheitsmodus" aufgeschreckt wird.

Kann mir da einer Genaueres zu sagen?
Für die Antworten bedanke ich mich im Voraus.
GLG
Tichuspieler

Lernen, Gehirn, Psychologie, Ablenkung, lernen lernen, Neurologie, wiederholen

Meinung des Tages: Sollte die Altersgrenze für Strafmündigkeit herabgesetzt werden?

(Bild mit KI generiert)

Gewalt unter Kindern ist keine Seltenheit (mehr) - im Gegenteil, es wird sogar ersichtlich, dass unter 14-Jährige immer mehr Straftaten begehen. In der Diskussion ist deshalb nun, ob das Alter der Strafmündigkeit abgesenkt werden sollte..

Derzeitiger Stand in Deutschland

Kinder unter 14 Jahren sind in Deutschland derzeit strafunmündig. Aufgrund der Anstiege der Gewaltdelikte entstand bei politischen Fraktionen eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Herabsetzung des Alters der Strafmündigkeit. CDU-Generalsekretär Linnemann spricht sich für die Änderung aus und plädiert für eine Strafmündigkeit ab dem Alter von 12 Jahren.
Dem Gegenüber steht die Meinung von dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz Ulrich Mäurer. Für ihn sind polizeiliche Maßnahmen nicht zielführend - im Gegenteil spricht er sich für pädagogische Maßnahmen aus, da er den Anstieg der Gewaltdelikte als eine Spätfolge der Corona-Zeit sieht.

Veränderung der Statistik

Im Vergleich zu 2019 ist die Anzahl tatverdächtiger Kinder um 43 Prozent angestiegen. In einigen anderen Ländern gilt bereits die Strafmündigkeitsgrenze von 12 Jahren. Unter den tatverdächtigen Kindern befinden sich besonders zuletzt mehr nicht-deutsche Kinder. Migrationsexpertin Souad Lamroubal findet, dass besonders mit diesem Hintergrund härtere (und frühere) Strafen keineswegs die Lösung seien. Man müsse die Familien, die häufig überfordert sind, besser unterstützen, da sich diese Überforderung auf die Kinder übertrüge, was zu einer Vernachlässigung und dies wiederum zu einem Anstieg von Kriminalität führen kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um dem rasanten Anstieg der Gewalt unter Kindern entgegen zu wirken?
  • In welcher Pflicht seht Ihr die Politik, aber auch Instanzen wie Schulen und nicht zuletzt die Eltern, bzw. Sorgeberechtigte?
  • Denkt Ihr, dass ein Kind ab 12 Jahren bereits in der Lage ist, strafrechtlich relevante Folgen abzusehen und die Konsequenzen einzuschätzen?
Bild zum Beitrag
Ich fände das Absenken auf 12 sinnvoll, da... 69%
Ich denke, es sollte bei 14 bleiben, weil... 19%
Ich denke etwas anderes darüber und zwar... 11%
Kinder, Schule, Familie, Geld, Angst, Erziehung, Pädagogik, Deutschland, Politik, Prävention, Jugendliche, Recht, Eltern, Gesetz, Gewalt, Psychologie, Gesellschaft, Kriminalität, Politiker, Statistik, Straftat, Altersgrenze, 12-jaehrige, Spätfolgen, Strafmündigkeit, Corona-Pandemie, Meinung des Tages

Nicht in Ordnung vom Arbeitgeber?

Bei mir sieht es folgendermaßen aus, und ich halte mich sehr sehr kurz.

Meine derzeitige Arbeit gefällt mir leider überhaupt nicht. Nicht aufgrund der Tätigkeiten, sonder aufgrund des Arbeitsklimas und der Umgang der Vorgesetzten.

Die Mitarbeiteranzahl ist stark am Sinken. Auch ich bin auf der Suche nach einer neuen Arbeit. Durch bestimmte Aussagen meines Vorgesetzten vermute ich stark, dass der potentiell neue Arbeitgeber meinen derzeitigen Arbeitgeber Telefonisch kontaktiert hat. (Ich bekam mit, wie es bei einem anderen Mitarbeiter ebenso war, und der Vorgesetzte Lügen erzählt hat und ihn viel viel schlechter Präsentiert hat als er wirklich ist).

Nun ist es so, dass der Vorgesetzte seit einigen Tagen extrem ungut zu mir ist. Ich habe auch indirekt erfahren, dass ich auch angeblich auf der Abschussliste stehe (jeder Arbeitskolleg ist der Meinung ich bin ein sehr Guter Arbeiter).

Heute zb. bekam ich sehr großen Ärger, für etwas wo ich nichts dafür konnte (Bestätigt von den Kollegen). Dabei, anstelle ein Einzelgespräch zu suchen, hat er im Anschluss mich vor vielen Anderen Kollegen "bloßgestellt".

Ich gleite so langsam auch in ein Burnout, denke ich. Die Symptome wären passend. Schlaflosigkeit, Gedankenleere, Keine Lust auf Soziale Kontakte, Appetitlosigkeit, Probleme mit Stuhlgang, dauerns Müde,...

Meine konkrete Frage an euch. Kennt Ihr diese Situation, und was soll ich machen. Vorallem im Bezug auf das eventuelle Telefonat mit dem potentiell neuen Arbeitgeber.

Freizeit, Urlaub, Arbeit, Stress, Gehalt, Arbeitnehmer, Psychologie, Burnout, frei, Freiheit, Psyche, work-life balance, Arbeitskollegen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie