Pflege – die neusten Beiträge

Unglücklich im Pflegeberuf?

Ich muss etwas weiter ausholen.

Ich habe damals mit 15 Jahren die Ausbildung zu Regieassistenz gemacht und das nicht, weil ich dachte das ist mein Job sondern eher wusste ich da schon das ich dort nicht hin will.

Jetzt stellt sich wahrscheinlich jeder die Frage warum habe ich es dann gemacht.

Ich habe es gemacht um meinen Realschulabschluss zu haben und eine Ausbildung danach zu machen. Damals mit 15 sagten alle, warte bis 16. Aber dann bin ich ausgezogen habe Druck bekommen von meinem Exfreund. Ich müsse Geld verdienen usw.usw.

Dann war eine neue Ausbildung einfach nicht möglich also bin ich seit dem in der Pflege (7 Jahre) sind es jetzt

Und ich war noch nicht einmal glücklich damit, aber das Geld muss rein kommen. Länger als einem Jahr habe ich es in keinem Betrieb ausgehalten und bin dann immer geflüchtet vor dem Gefühl, dann ist ja erstmal alles neu und "aufregend". Schnell nach der Probezeit ist das nur verflogen und ich halte es im Heim nicht aus und suche wieder den besseren Betrieb.

Und eigentlich möchte ich so gerne raus aus dem ganzen Mist, was machen was mir gefällt. Ich wollte damals schon was mit Kindern oder mit Tieren arbeiten. Aber dann hört man du machst den Job gut, du siehst den Menschen noch usw.

Und jetzt im April 2020 werde ich die große Ausbildung machen zur Pflegefachfrau also auch wieder nicht das, was ich eigentlich will, aber ich komme aus dem Kreis einfach nicht raus.

Heute kam es dann zum zweiten Mal zu einer Panik-attacke und ich konnte einfach nicht in den Zug steigen und zur Arbeit fahren

Wie schafft ihr das? Es sollen ja so viele so Unglücklich im Job sein

Soll ich das jetzt wirklich mein Leben lang tun

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Palliative Care Ausbildung oder Fortbildung?

A) Ist die Palliative Care Fortbildung das selbe wie eine Palliative Care Ausbildung oder ist der 2. Begriff nur eine andere Bezeichnung der Maßnahme? Ich bin nämlich Altenpflegehelfer und frage mich ob das, dass selbe ist was einige Fachkräfte nach der Ausbildung machen oder ob das nur ne Fortbildung ist, damit Helfer mehr wissen haben und können.

[Meine Chefin die PDL hat mir diese Maßnahme letztens angeboten und da mich der Bereich interessiert habe ich zugesagt.]

B) Meines Wissens erhalte ich dadurch keinen neuen Berufstitel. Wenn ich falsch informiert bin sagt mir dies bitte!

C) Meines Wissens steigert diese Fortbildung auch nicht mein Gehalt, es sei denn es werden über die Jahre mehr dazu kommen und handle mit den Leitungen ein höheres Gehalt aus. Richtig?

D) Bringt mir diese Maßnahme als Helfer etwas, muss ich einfach hoffen, dass mich die Fachkräfte obwohl ich "nur" ein Helfer bin damit auch später arbeiten lassen* oder muss ich Fachkraft sein, damit mir diese etwas bringt?

LG

Ich kenne näml. genug Fachkräfte die Helfer nicht mögen und mich nicht für voll nehmen werden wenn ich dort mit der Maßnahme arbeite/agiere. Die werden sich denken, ich sei ja nur Helfer, stehe also unter ihnen und werden sich von mir nichts sagen lassen. Natürlich liegt es an dem was ich dort lerne und nachher darf und was die PDL von mir verlangt, aber es gibt Fachkräfte die Helfer nur als Unterstüzung sehen und nicht mit Fachwissen und Co.

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Pflegeheim - Ist das normal?

Im Pflegeheim:

Unter 8 Frauen sitzt 1 Mann.

Es gibt Kaffee und Kuchen. 5 Menschen können noch alleine essen und trinken.

Der Fernseher läuft, zeigt eine Tier-Doku. 4 Menschen schauen hin. Wieviel sie davon noch verstehen?

Sie kennt keine Namen, weder die von den Pflegern noch von der Person neben sich.

Sie ist froh, wenn sie morgens geweckt, gewaschen und angezogen wird. Sie wird versorgt. Frühstück, Mittagessen, Kaffeetrinken, Abendessen. Und abends bringt sie jemand ins Bett.

Sie ist zufrieden.

Was passiert in der restlichen Zeit? Ab und zu kommt jemand vom sozialen Dienst und bietet Spiele an. "Kein Interesse."

Es wird Sport angeboten. "Dazu bin ich zu faul und bequem." Na ja, das warst ja immer. "Ich habe doch immer meinen Haushalt ...." Du wolltest doch das Laufen wieder üben? "Ich kann nicht." Auf dem Schild an der Tür steht: "Lauftraining (wenn es geht)."

Der Rücken tut weh vom vielen Sitzen. 2 x in der Woche gibt es Physio- und Ergotherapie.

1 x hat sie Topflappen gehäkelt. Wann? "Gestern." Stimmt nicht.

Liest du noch? "Ja, ich glaube .... manchmal. Guck mal ins Zimmer, ob da noch ein Buch liegt."

Es ist alles egal.

"Ich hab dich doch gleich erkannt und hab mich gefreut!"

Keine Fragen.

Kein Interesse.

Sie denkt viel über ihr ganzes Leben nach. Die Gedanken wiederholen sich. Erinnerungen aus der fernen Vergangenheit.

Gestern und Vorgestern sind weg.

Welcher Tag ist heute? "Ich weiß es nicht."

"Ich bin zufrieden."

Ich nicht.

Sie hat "gewonnen", ich fühle mich wieder einmal machtlos. Und wütend, ängstlich, traurig.

Pflege, Alter, Pflegeheim

Einige Bewohner im Altenheim verhalten sich sehr bösartig gegen mich als Betreuungskraft. Wie soll ich mich verhalten?

Liebe Community,

ich arbeite seit einem halben Jahr als Betreuungskraft in einem Altenheim und ich mache den Job eigentlich gerne, aber eben nur eigentlich!

Ich bin zu jedem Bewohner freundlich und komme mit den meisten gut zurecht. Doch seit ca. 2 Monaten gibt es eine kleine Gruppe, bestehend aus 3 Personen, die überwiegend Frust ablassen. Sie stänkern den lieben langen Tag über das Essen und andere Bewohner. Seit einiger Zeit bekomme ich mit, wie sie sehr bösartig über mich ablästern.

Egal, welche Aktivitäten ich mit anderen Bewohnern ausführe, alles wird durch den Dreck gezogen! Egal, ob ich mit einer alten Dame Kniffel spiele, mit einem dementen Herrn Ballzuwerfen mache, grundsätzlich heißt es: "Die hat sie nicht alle, die Sozialtante". Der Mann aus dieser Gruppe ist ein echter Stinkstiefel, den niemand leiden kann. Er bezeichnet mich auch als Hilfskraft und nicht als Mitarbeiterin. Vor kurzem stand ich mit einem Bewohner, der sich nicht wohl fühlte, im Aufenthaltsraum. Ich gab ihm etwas zu trinken und versuchte, ihm gut zuzureden. Da meinte der Stinkstiefel: "Die steht da und labert blödes Zeug!"

Die eine der beiden Bewohnerinnen aus dieser Lästergruppe hatte ich vorher in der Betreuung. Ich war immer nett zu ihr und bot ihr verschiedene Aktivitäten an wie Gesellschaftsspiele (die sie generell gerne macht), Spaziergänge, mir ihr eine CD anhören. Doch jedes Mal kam von ihr: "Keine Lust". Eine Stunde später saß sie dann oft mit einer Bewohnerin und deren Tochter im Aufenthaltsraum und spielte mit ihnen. Als eine Kollegin sie auf die ständigen Verweigerungen ansprach, meinte sie, sie habe eben keine Lust, wenn ich sie anspreche. Also übernahm die Kollegin sie in der Betreuung und da gibt es keine Probleme.

Heute wollte ich noch das Basteln der Fensterdekoration zu Ende bringen und setzte mich zu einer alten Dame, die ich besonders in Herz geschlossen habe. Sie hat immer gern gebastelt und ich dachte, es macht ihr Freude, wenn sie mir zusieht. Denn sie ist schon zu schwach, um selbst noch etwas auszuführen. Da sagte die bösartige Bewohnerin plötzlich laut zu den anderen, dass ich mit der K..... (Nachname der alten Dame) beim Basteln sitze. Ich sei doch nicht ganz dicht!

Ich bin danach runter ins Büro vom sozialen Dienst gegangen und habe die Mitarbeiterin darauf angesprochen, welche Kommentare über mich fallen und wollte wissen, wie ich mich verhalten soll. Ehrlich gesagt, hatte ich den Eindruck, dass sie das nicht besonders interessierte. Sie meinte nur, da diese Bewohner ja nicht dement seien, sollte ich sie mal darauf ansprechen.

Nur, wie soll ich da vorgehen, da ich gleich 3 Personen gegen mich habe und ich bin leider nicht der selbstsicherste Mensch!

Bis jetzt habe ich diese Unverschämtheiten ignoriert, doch jetzt kann ich nicht mehr so tun, als würde ich all das nicht mitbekommen. Ich bin inzwischen total unglücklich dort.

Könnt ihr mir einen Rat geben, wie ich mich verhalten soll?

Liebe Grüße,

Tristal

Beruf, Pflege, Psychologie, Altenheim, Gesundheit und Medizin

Haare am Po als Frau normal/wie weg bekommen?

Mein Problem ist dass ich Haare am Po und auch zwischen den Pobacken habe.

es ist ja normal dass man überall am Körper helle Härchen hat aber das sind richtig dunkle und harte Haare so wie z.B auch an der Scheide.

Ich rasiere sie jedes mal weg aber die kommen schneller wieder als man gucken kann und es ist auch eine psychische Belastung für mich.

Am unteren Bauch habe ich auch dunkle haare die ich immer weg zupfe und rasiere, da macht es mich aber nicht so fertig da ich das auch besser sehen kann und das auch nicht so doll ist, sind vielleicht 10-20 Härchen die so dunkel sind die kann man auch gut zupfen.

Aber der Po ist richtig behaart und ich habe auch voll die roten Pünktchen da und weiß nicht wieso. Mein Po sieht richtig entstellt aus, es macht mich echt fertig.

Wiege zwar bisschen mehr aber fühle mich eigentlich total wohl in meinem Körper und fühle mich auch sexy ect aber diese Haare machen mich echt fertig.

Ich habe auch einen Freund dem ich mich so gar nicht zeigen will und wenn wir sex haben liege ich immer auf dem Rücken und ziehe mir dann auch direct wieder ne Hose an.

Ich nehme seid drei Monaten die Pille und dachte das geht dann etwas zurück aber nein. Habe jetzt etwas epiliert aber konnte da hinten ja nix sehen, bin einfach mal bisschen rüber gegangen in der Hoffnung die Haare wachsen heller und weicher bzw. nicht nach.

Ist das normal und wenn nicht, was stimmt nicht mit mir und wie bekomme ich sie weg??

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