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Reitbeteiligung aufgeben oder weitermachen?

Hallo, ich habe seit gut 2 Jahren eine Reitbeteiligung. Sie ist 28, darf somit nicht mehr springen usw. Die Besitzer haben auch drei andere Pferde, von denen ich auf einem auch manchmal reiten darf, aber nur, wenn die Reitbeteiligung von dem Pferd nicht da ist.

Die Reitbeteiligung von dem Pferd (eine aus meiner Klasse, ist aber nicht mit mir befreundet) ist 14, also genauso alt wie ich, darf auf dem Pferd springen, Unterricht nehmen, und darf auch auf Springreiterwettbewerben starten. Sie könnte als sie angefangen ist dort zu reiten genau so gut reiten wie ich als ich dort angefangen bin, ich bin aber ein halbes Jahr später dort angefangen, und dann durfte sie als ich angefangen bin auf das andere Pferd umsteigen. Es macht es nicht gerade einfacher, dass sie Sätze zu mir sagt wie ,, ich bekomme Heida (meine RB) durchs Genick geritten" wenn sie Mal eine Woche stand und sehr steif ist, oder Sätze wie ,, ich bin am Wochenende Turnier geritten und dann noch auf Heida ohne Sattel ausgeritten" und noch mehr solcher Kommentare.

Sie reitet jetzt besser, kein Wunder, sie kann Unterricht nehmen, ich nicht. Ich habe das Springen für mich entdeckt, und würde auch gerne weiterkommen, vielleicht später auch Turniere reiten. Ich muss auch doppelt so viel Stallarbeiten machen, wie ich reite, mehr als die andere Reitbeteiligung. Was würdet ihr in meiner Situation machen?

Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Springreiten

Sich zwischen 2 Ställen entscheiden?

Hallo zusammen,

Ich bin momentan in einer schwierigen Situation... ich bekomme bald ein Pferd und jetzt hab ich die Auswahl zwischen 2 Ställen.

Stall 1: In diesem Stall reite ich seit längerer Zeit, von diesem Stall kaufe ich mein Pferd, unterstützt mich(die SB), 1 Halle 1 Reitplatz und Ausreitgelände, etwas „ungepflegte“ Anlage, nette Atmosphäre, für Dressur-, Spring-, und Freizeitreiter

Stall 2: War bisher 2 mal da, 1 Halle 3 Reitplätze 1 Roundpen und Ausreitgelände, sehr schöne Anlage, tolle Atmosphäre, für Dressur-, Spring-, und Freizeitreiter

Mag sein dass das sich gerade sehr Oberflächlich angehört hat, aber vllt ist das ja relevant dafür was besser wäre. Bei Stall 1 muss ich dazu sagen das die Stallbesitzerin vollkommen hinter mir steht und mich unterstützt und weiterhin unterstützten würde(sie ist auch meine RL). Bei Stall 2 gefällt mir die Anlage deutlich besser, die Stallmiete ist etwas günstiger, der Anfahrtsweg ist kürzer und mich persönlich spricht alles etwas mehr an, da ich dort mehr Möglichkeiten habe. Aber es würde mir halt echt das Herz brechen, meiner RL zu sagen dass ich eher zu einem Stall gehen würde der mich mehr anspricht... ich habe wirklich überhaupt keine Ahnung was ich machen soll.
Würde mich unendlich freuen wenn ihr mir tipps für die Entscheidung geben würdet oder mir sagen würdet, was denn Realistischer wäre...

Vielen Dank schon mal im Voraus für die Antworten!

Lg

Pferd, Reiten, Stall, stallmiete

Wie Pferdebeine waschen bei Milbenbefall?

Hallööchen:)

Vorab: ich habe einen Tinker mit natürlich dicken Behang, der jetzt abgeschnitten wurde (so kurz wie möglich).

Also folgendes, bei mir im Stall gingen nun Milben herum.

Mein Pferd hat leider an den Beinen, vor allem in der Höhe vom Hufgelenk und quasi direkt in diesem Knick, Milben.. bzw man spürt die verkrustung, man kann die Haare abziehen und da waren weisliche Schorfschuppen.

Er hat von der TA (etwas länger her) eine Spritze gegen Milben bekommen, da die Vermutung schon früher bestand.. am Hals und hinter den Ohren lies es nach und als ich bei Haarlingsbefall noch Butox bekam, war das Problem da komplett gelöst. Aber an den Beinen hat er es leider immer noch und er stampft auch, es muss ihn also jucken.. und wenn man in diese Kuhle fasst, zieht er die Beine weg und versucht zu flüchten oder zu treten..

Nun meine Frage.. wie sollte ich das Problem bestenfalls behandeln, ohne zwangsweise nochmal den TA zu rufen?

Ich bekam den Tipp, abwechselnd mit Melkfett und Zinksalbe zu behandeln.. die Milben würden durch das Melkfett absterben und Zink heilt eben die Wunden.. aber mein Pferd lässt sich die Beine nicht waschen, dreht beinahe durch dabei und ich brauche gut 3 Stunden bis ich überhaupt mit waschen fertig bin.. erfolge sehe ich auch noch nicht..

Gibt es noch andere Methoden? Auch waschen wäre ok, aber dann vielleicht etwas, was etwas besser hilft bzw wo ihr gute Erfahrung mit habt? Etwas, was nicht vom TA kommen muss?

Ich hörte von Kokosöl, Teebaumöl etc.. hat jemand aber generell mit irgendwas erfahrungen.

Bitte empfehlt mir nicht den TA zu holen. Ich hätte einfach gerne Tipps, zur behandlung...

Wenn natürlich nix bringt, dann wird der TA nochmal geholt.. aber erst will ich es ohne Spritze, Sebacil o.Ä weg bekommen bzw bessern..

LG & vielen Dank im voraus 😊

Pferd, Gesundheit und Medizin, Milben, Milbenbefall

Pferd beißt aus Angst vor Schmerz?

Ich werde zunächst erstmal die äußeren Umstände erklären.

Mein Pony und ich hätte jahrelang einen Sattel, der nicht wirklich passte, meiner Stute aber auch nicht merklich weh tat. (Zu dem Zeitpunkt war ich zu jung und meine Eltern zu unwissend, um sich mir dem Thema Sattel auseinander zu setzen). Dann bemerkten wir letztes Jahr aber doch auch selber, dass ein neuer Sattel her musste und kauften uns mit Absegnung meiner Reitlehrerin einen neuen Sattel. Zu einem Sattlertermin kam es mit dem Sattel leider nie, da mein Pony zu der Zeit eh eine längere Verletzungspause hatte und ich ins Ausland ging. Als die Situation es wieder hergab und ich wieder reiten konnte, merkte ich, dass der Sattel auch nicht zu 100% passte. Mein Pony fing dann an, Gurtzwang zu entwickeln, da der Sattel auf ihre Schultermuskeln drückte. Ich ritt nur selten mit dem Sattel und machte dann Anfang des Jahres einen Sattlertermin. Der könnte allerdings erst Ende April kommen, weswegen wir uns noch ein paar Monate mit dem Sattel über Wasser halten mussten. Ich bin dann meistens ohne Sattel geritten, hab aber auch da gemerkt, dass mein Pony schon nach mir biss, wenn ich nur von ihrem Kopf zu ihrer Seite gehen wollte. (Ostheopath war auch da gewesen und hat eingeklemmte Rippen festgestellt). Nun kam mein Sattler dann endlich (der hat auch eine Ostheopathische Ausbilding und sagte, der Rücken sähe gut aus) und sagte, wir bräuchten einen neuen Sattel. Etwa 3 Wochen später haben wir jetzt auch schon einen, laut Sattler, passenden Sattel. Hier merkt man beim aufsteigen auch Sch, dass mein Pony den nicht ganz so schlimm findet, da sie ruhig stehen bleibt und nicht ausweicht, Wenn ich hoch will. Meine Frage ist nun, ob jemand Tipps hat, damit ich meinem Pony die Angst umd Aggression mir gegenüber nehmen kann, wenn ich mich an ihren Seiten und Kopf bewege und Anstalten mache, aufzusteigen.

Danke im Voraus!

Tiere, Pferd, Sattel, Pferdeverhalten

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