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Ausarbeitung zum Oberstufenpraktikum schlecht bewertet?

Hey, ich schildere euch folgende Situation und vielleicht habt ihr Ähnliches erlebt oder könnt eure Meinung dazu äußern:

Aufgabe war grob gesagt eine Erörterung zum Thema Digitalisierung zur "Arbeitswelt im Wandel"

diesen Kommentar habe ich von meinem Lehrer unter meiner Arbeit bekommen, die mit 08 Punkten bewertet wurde und in Großbuchstaben quasi was ich dazu sagen würde, weil ich denke, dass er zum Teil falsch liegt:

Die sprachliche Qualität der Ausarbeitung ist insgesamt als problematisch einzustufen. Zahlreiche Fehler in Satzbau, Rechtschreibung und Zeichensetzung beeinträchtigen den Lesefluss erheblich.

Die sprachliche Qualität der Ausarbeitung ist insgesamt als problematisch einzustufen. Zahlreiche Fehler in Satzbau, Rechtschreibung und Zeichensetzung beeinträchtigen den Lesefluss erheblich.

STIMMT!!

Zusätzlich wirkt die uneinheitliche Gendern irritierend.

ES GIBT NUR ZWEIMAL WO ICH NICHT RICHTIG GEGENDERT HABE, ZUDEM IST DAS DOCH SUBJEKTIV, DASS GENDERN IRREFÜHREND SEI.

Mehrfach finden sich ungenau formulierte Sätze, deren Aussageabsicht teils unklar oder überflüssig bleibt.

FINDE ICH NICHT, GIBT FAST KEINE SÄTZE, DIE ICH NICHT ALS UNKLAR EMPFINDE.

Insgesamt ist die Arbeit zwar akzeptabel, jedoch erscheint sie eher als einseitiges Lob auf die Effizienzsteigerung und das positive Entwicklungspotenzial von Künstlicher Intelligenz in Bibliotheken, ohne eine kritische Auseinandersetzung zu leisten.

FÜR BEIDE SEITEN WURDEN 3 ARGUMENTE GENANNT (AUCH UNGEFÄHR GLEICH VIEL TEXT)

Gerade im Hinblick auf das Thema „Wandel der Arbeit“ wäre ein Perspektivwechsel hilfreich gewesen – insbesondere aus Sicht des Personals, das möglicherweise von Entlassungen betroffen sein oder unter Lohndruck geraten könnte. Auch die veränderten beruflichen Anforderungen hätten stärker in den Fokus gerückt werden sollen.

ICH HATTE EIBEN ANDREN SCHWERPUNKT UND FINDE DIE HIER AUFGEFÜHRTEN FOLGEN SEHR UNREALISTISCH.

Das Fazit liefert keine zusätzlichen Erkenntnisse oder weiterführenden Gedanken zur Argumentation.

MUSS EIN FAZIT DAS?

Im Quellenverzeichnis fehlen die direkten Bezüge zur vorhergehenden Textarbeit, und das Ordnungskriterium der Angaben ist nicht klar erkennbar.

WURDE ALPHABETISCH SORTIERT!!

was denkt ihr? Soll ich zu ihm hingehen?

Lernen, Studium, Schule, Angst, Noten, Schüler, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Zeugnis

Abschlussprüfung 10. Klasse 2x machen?

Hallo,

es geht um unseren Sohn, der gerade die 10. Klasse einer IGS in Hessen besucht.

Bis zum Halbjahreszeugnis war noch klar, dass seine Noten passen und er die Eignung für die Fachoberschule erhält.

Nun rief uns letzte Woche seine Klassenlehrerin an und teilte uns mit, dass er bei seinem derzeitigen Notenstand KEINEN Abschluss hätte.

Er hätte in der 2. Fremdsprache leider aktuell eine 6 im Zeugnis und steht in Deutsch, Chemie und Religion aktuell auf einer 5.

Nun sollen wir entscheiden, ob er nochmal alles versucht um die Noten zu verbessern, damit sie für den benötigten Schnitt von 4,4 reichen oder aber jetzt schon die Entscheidung fällen, dass er die 10. Klasse freiwillig wiederholt.

Was wir allerdings überhaupt nicht verstehen ist, dass er die Klasse NICHT an seiner Schule wiederholen darf, wenn er jetzt (kommende Woche!!) an den schriftlichen Prüfungen teilnimmt.

Er würde dann bei „nicht bestehen“ ganz OHNE Abschluss die Schule verlassen müssen.

Sollte er also wiederholen wollen, dürfte er nächste Woche zur Abschlussprüfung NICHT erscheinen!

Kann das wirklich so sein? Wieso kann man an der Abschlussprüfung für den Realschulabschluss an der gleichen Schule NICHT 2x teilnehmen?

Ausserdem teilte uns die Lehrerin noch mit, dass er trotz problemlosem versetzen in die 10. Klasse KEINEN automatischen Hauptschulabschluss hätte, da er nicht an den Prüfungen dazu teilgenommen hat.

Kann mir jemand dazu sagen, ob das alles so richtig ist?

Viele Grüße!

Schule, Noten, Abschluss, Realschulabschluss, Realschule, Schulabschluss, Versetzung, Zeugnis

Schulwechsel statt Sitzenbleiben? Hoher Unterrichtsausfall!?

Hallo unser Kind ist in der 6. Klasse eines NRW Gymnasiums.

Nach 30% Lehrerausfall in einem Hauptfach (jedoch immer Vertretung, jedoch immer fachfremd) und erst einer Arbeit (Note 5+), haben wir einen Brief bekommen, dass die Versetzung gefährdet ist und diesem Fall ein Schulwechsel in dir nächste Klasse einer Real- oder Gesamtschule erfolgen muss.

Warum ist das so, kann man nicht sitzenbleiben? Oder ist das so in der Erprobungsstufen (5 und 6), das man eben nicht sitzenbleibt, dafür aber die Schulform wechseln muss?

Durch den sehr hohen Unterrichtsausfall wurde der Lehrer von dem Schulleiter jetzt gezwungen kurzfristig die 2. Arbeit zu schreiben, danach wird der Lehrer erneut ausfallen (Rega..).

Die Note im 1. HJ war auch schon eine 4 und wir haben uns mit der Schule um Förder- und Nachhilfe bemüht, das hat leider erst jetzt (!) geklappt. Natürlich kann man uns (früher private Nachhilfe) unserem Kind (mehr lernen) auch Vorwürfe machen.

Die anderen beiden Noten in den Hauptfächern werden wohl 2-3 und 3-4 sein.

Aber für uns ist der Unterrichtsausfall gravierend (30%), und nur deshalb soll unser Kind nun auf eine Gesamt- oder Realschule wechseln und ihr somit die Möglichkeit nehmen weiterhin auf einem Gymnasium zu sein?

Da Schulleitung und Fachlehrer keine Zeit für ein Gespräch haben, hoffen wir hier Tipps und Infos zu bekommen.

Danke

Bildung, Noten, Lehrer, Realschule, Schulwechsel, sitzenbleiben, Versetzung, Zeugnis

Abitur 2025?

Ab morgen schreiben ja die meisten ihre Abiprüfungen hintereinander, zumindest in Thüringen und ich wollte Mal wissen welche Prüfung ihr schreibt, warum und was ihr vielleicht zukünftig noch machen wollt auch im Zusammenhang mit den Abiprüfungen und wie viel ihr lernt/gelernt habt, da ja ums Abi generell immer ein ziemliches Aufsehen gemacht wird.

Ich schreibe ab Montag-Freitag Sozialkunde, Englisch und Mathe und werde vermutlich Richtung Maschinenbau gehen. Obwohl ich Physik eA gemacht habe, habe ich bewusst dort keine Prüfung gewählt, da ich mit diesem Fach immer zu känpfen hatte, um 10+ Punkte aufs Zeugnis zu bekommen, obwohl mir bewusst ist, dass ich es für meine Studienrichtung ja brauchen werde, ich aber lieber einen höheren Abischnitt mit weniger Aufwand haben wollte.

Für Mathe habe ich die letzten 14 Tage täglich mal mehr, mal weniger Aufgaben gerechnet aus dem Abi-Vorbereitungsheft, was es zu kaufen gibt.

Für Sozialkunde fasse ich seit 2-3 Tagen den gesammten Stoff nochmal schriftlich zusammen und für Englisch werde ich mich ab morgen nach der Sozialkundeprüfung nochmal insofern drauf vorbereiten, dass ich einfach schaue was die grundlegenden Anforderungen und Vorgehensweisen sind.

Bin gespannt wies bei euch so aussieht.

Achso, als Vergleich für meinen Lernaufwand. Mein Schnitt über die Oberstufe ( 4 Halbjahre ) war relativ konstant +- 1,6. In Sozialkunde ca. 13-14 Punkte, in Mathe 11-12, in Englisch 11-12.

Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Noten, Abschluss, Abitur, Abschlussprüfung, Gymnasium, Klausur, Notendurchschnitt, Oberstufe, Zeugnis, Abiturprüfung, Leistungskurs

Angst vor Französisch Unterricht?

Ich bin in der 7. Klasse und habe 2. Lernjahr Französisch. Ich bin eigentlich ziemlich gut in der Schule, mein Schnitt vom letzten Jahr war 1,18. Damit bin ich zweitbeste meiner Klasse. In Französisch habe ich in den Schulaufgaben nur Einser gehabt und habe auch ziemlich gut mitgearbeitet.

Seit dem neuen Schuljahr hatte ich in den ersten zwei Schulaufgaben 2er und hab in der Mitarbeit mal 1 mal 2. Damit bin ich immer noch zweitbeste( im Moment) da ich mich nur in Französisch verschlechtert habe.

Das Problem: ich bin öfters krank. Beispielsweise war ich auch bei der letzten Schulaufgabe krank und soll sie bald nachschreiben. Meine Französischlehrerin schreibt jetzt allerdings mit meiner Mutter (sie ist auch Lehrerin) und sagt, dass ich meine Leistung extrem verschlechtert hat. Sie erzählt ihr auch wie ich mitarbeite und es nervt das Mama immer von meiner Lehrerin erfährt wie krass schlechter ich geworden bin. Dabei sind zweien doch voll in Ordnung oder?!

Sie nimmt mich jetzt extrem viel dran im Unterricht und wenn ich etwas nicht weiß, sind meine Klassenkameraden gleich auf oh mein Gott, wieso weiß sie das nicht? Oder sie ist doch so schlau.

Jetzt fühle ich mich extrem unwohl und habe Angst in dem Französisch Unterricht zu gehen. auch meine Mama macht Druck und sagt, dass ich die eins doch locker schaffen könnte. Das könnte ich wahrscheinlich auch aber ich Trau mich gar nicht mehr mich zu melden und hab Angst mit einer schlechten Note nach Hause zu kommen.

Was kann ich machen und nicht mehr so viel Angst vor Französisch zu haben?

Schule, Angst, Noten, Französisch

“Gutes” Abitur?

Ich mache gerade mein Abitur, habe auch schon 2 von 4 Prüfungen hinter mir und natürlich ist damit die Jobsuche/Studiumauswahl verbunden. Ich habe mir natürlich schon lange Gedanken darüber gemacht, was ich machen möchte, da mir meine Ziele oft als etwas “unerreichbares” vorkamen oder weil ich einfach nicht genau weiß, was ich eigentlich machen möchte. Sei es eine Ausbildung, ein Studium oder etwas ganz anderes, irgendwie war ich mir da noch nie wirklich sicher. Außerdem kann ich mir die Ausbildung, die ich eigentlich machen möchte, einfach nicht leisten.

Ich habe schon sehr lange darüber nachgedacht, etwas in Richtung Journalismus zu machen, einfach weil dort meine Stärken liegen und ich super gerne schreibe. Ein Journalismus-Studium kommt für mich eher nicht in Frage (ich glaube, es ist klar, warum), deswegen habe ich gedacht, ein Praktikum (was ich schon seit Jahren versuche zu bekommen, nur war der Zeitpunkt immer schlecht) und dann eine Ausbildung würden da eher Sinn machen. Ein Studium kann ich danach ja immer noch machen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Ich habe eine Ausbildungsstelle beim NDR gefunden, zu der ich sehr gut passen würde. Es wird aber nach einem “sehr guten” Realabschluss oder einem “guten” Abitur gefragt. Was soll das bedeuten? Ohne meine Endnoten zu wissen, sitze ich momentan bei einem 2,5er Schnitt, vielleicht auch besser. Dafür sind meine Noten in den für die Stelle relevanten Fächern gut. In Deutsch 12/13 Punkte, Englisch 14, Wirtschaft 14, Theater 13, Philosophie, Politik und Geschichte etwa 10/11 Punkte (was noch okay ist). Deswegen frage ich mich, wäre das ein gutes Abitur für die Stelle, auch wenn mein allgemeiner Schnitt schlecht ist?

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