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Was passiert jetzt in Schweden?

Die Rechtspopulisten haben Rekordergebnisse erzielt und das rechts-konservative Lager hat die knappe Mehrheit im Parlament erreicht, die sozialdemokratische Regierungschefin ist zurückgetreten. Eine Regierungsbildung zwischen den rechtspopulistischen Schwedendemokraten und konservativen Christdemokraten gilt als wahrscheinlich.

Es ist in etwa so, als würde in Deutschland die AfD und die CDU eine Regierung stellen. Die Schwedendemokraten haben ein homophobes und xenophobes Wahlprogramm. Auszug aus Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Sverigedemokraterna#Politische_Inhalte

Homophob:

Die traditionelle Familie (Mann, Frau und Kinder) sei besser als die gleichgeschlechtliche Ehe; letztere solle abgeschafft werden. Homosexuelle Paare sollten nicht das Recht haben, Kinder zu adoptieren und nur eine Eingetragene Partnerschaft soll ermöglicht werden.

Xenophob:

Die bisherige Einwanderungs- und Integrationspolitik sei gescheitert. Die SD sei die einzige Partei, die dies offen auszusprechen wage. Die Einwanderung habe soziale und ökonomische Probleme hervorgerufen, die es zu lösen gelte: „Eine homogene Gesellschaft hat bessere Voraussetzungen, eine friedliche und demokratische Entwicklung zu nehmen, als eine heterogene.“ Die SD hat deshalb eine strikte Beschränkung der Einwanderung sowie die Ausweisung größerer Gruppen von Ausländern befürwortet.

EU-feindlich und Islamophob

„Traditionelle schwedische Werte“ und die schwedische Kultur seien durch Einwanderung, eine (aus Sicht der SD stattfindende) Islamisierung, Globalisierung und „kulturellen US-Imperialismus“ bedroht. Die SD lehne supranationale Einheiten wie die Europäische Union ab und befürworte stattdessen die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Staaten, vor allem zwischen den nordischen Ländern. Die SD lehne eine eventuelle EU-Mitgliedschaft der Türkei ab.[7]

Welche Zustände kann man jetzt in Schweden erwarten? Könnte es Gewaltausbrüche und Pogromähnliche Zustände zum Beispiel gegen Flüchtlinge, Moscheen und Menschen mit Migrationshintergrund geben? Wird es eine Trumpähnliche "Schweden First" Agenda geben? Eine Manipulation der EU und deren Entscheidungen?

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Als Nazi-Offizier zur Schule gehen?

Ein Mitschüler von mir hat sich letztens vor den Osterferien in der Mottowoche an seiner Schule bei dem Tag "Zeitreise" als Nazi-Offizier verkleidet,was ich mitbekommen habe.

Er trug nichts anderes als Alltagskleidung mit einer Armbinde,die der von Adolf Hitler erinnern soll.Dieser Typ hat sie sich selber gemalt,allerdings mit einem eisernen Kreuz anstatt mit einem Halenkreuz.Er wurde von einigen Mädchen und der Mathelehrerin im Unterricht gefragt,als was er verkleidet ist und was die Armbinde an seinem rechten Arm bedeutet.Denn anfangs haben sie ihn für einen Kreuzritter gehalten,obwohl die rote Farbe um das eiserne Kreuz gut sichtbar war.Darauf sagte er,dass seine Armbinde etwas mit dem 2.WK zutun hat.

Dann wurde er von der Lehrerin gefragt,ob er faschistische Ansichten hat und wie er darauf kam.

Darauf antwortete er: "Ich habe keine faschistischen Ansichten und wollte als etwas gehen,was zuvor noch niemand gemacht hat.Auch wurde ich durch einen Artikel im Internet inspiriert,indem eine Schule in Taiwan ein Fest gefeiert hat,indem Schüler als Nazis verkleidet waren."

Außerdem wollte der Mitschüler kein Geld für irgendwelche Kostüme ausgeben und wusste kurz vor der Mottowoche noch nicht einmal,als was er sich an den jeweiligen Tagen verkleiden soll.Und am Tag vor dem Zeitreisetag kam er auf die Idee,sich als Nazi-Offizier zu verkleiden.Hätte er es schon vor Wochen gewusst,als was er gehen soll,hätte er sich vielleicht sogar einen Hitlerbart wachsen lassen.

Jetzt frage ich mich,was ihr von der Idee haltet,da die meisten Leute am Zeitreisetag 70er,80er,90er-Outfits trugen.

Immerhin hat er keine Hakenkreuze oder SS-Runen getragen,weshalb er mit den Lehrern keine Probleme bekommen hat.

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