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Könnte die letzte Hirnaktivität beim sterben ein langer Traum sein?

Wenn wir irgendwann sterben, das etwas kommt, was in dem normalen Träumen auch vorkommen kann, aber nur viel länger z.B. lange Szenen oder viele Bilder.

Vielleicht erlebt man dort so etwas wie eine Story/Geschichte, die wie in dem Träumen ebenfalls automatisch abläuft und man nicht eingreifen kann, es sei denn, man würde ebenfalls luzid träumen, wenn man es zu Lebzeiten auch konnte.

Da könnte alles mögliche vorkommen wie z.B. religiöses, esoterisches, spirituelles, Science Fiction, alternative Varianten eines Lebens etc., da unser Gehirn sehr kreativ ist.

Bei bestimmten Kleinkindern gibt es Berichte über ein vergangenes Leben, vielleicht ist da etwas dran und vor Beginn des „Ich Bewusstseins“ war da etwas, was sich wie ein früheres Leben angefühlt hat z.B. eine Story/Geschichte mit Thema 2. Weltkrieg und das betreffende Kind natürlich erst Jahrzehnte später geboren wurde, sich noch an etwas erinnert und immer wieder davon erzählt.

War es etwas religiöses, das betreffende Kinder immer wieder etwas von Gott, Engel etc. erzählen.

War es etwas mit Science Fiction, das betreffende Kleinkinder über fremde Wesen, UFOs, ferne Welten etc. erzählen.

Natürlich nicht wie es Erwachsene tun, vielleicht z.B. Bruchstücke.

Wenn wir etwas geträumt haben und am nächsten Morgen wieder aufwachen, können wir auch etwas über irgendwelche Details aus dem Träumen berichten, falls wir davon noch etwas wissen und man gefragt wird, was man letzte Nacht geträumt hat, vielleicht ist es bei Kleinkindern ähnlich.

Vielleicht hat die letzte Hirnaktivität beim sterben etwas damit zutun, damit man das alte Leben verdrängt und es vergessen wird, sonst würden Kleinkinder etwas von einen real erlebten früheren Leben berichten können, was dann vielleicht der wirkliche Beweis für ein früheres Leben wäre.

Was meint Ihr?

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Was sollte man Menschen sagen, die ständig neidisch auf andere sind?

In unserer Gesellschaft gibt es leider viel zu viele Neider. Wir leben in einer Neidgesellschaft, in der man anderen weder Erfolge noch schöne Dinge gönnt – weder ein schönes Auto, noch einen tollen Urlaub oder ein hohes Einkommen.

Ich spreche aus eigener Erfahrung: Ich bin ein disziplinierter, arbeitswilliger Mensch, investiere klug und habe mir durch Ehrgeiz und Ausdauer einen gewissen Bildungsgrad, Wohlstand und gesellschaftlichen Status aufgebaut. Doch anstatt das zu respektieren, reagieren viele mit Neid – sie führen regelrechte Schmutzkampagnen, versuchen Leistungen schlechtzureden oder Ideen als Unsinn darzustellen. Der Zweck dahinter ist oft klar: Die Motivation brechen, die Willenskraft sabotieren und verhindern, dass man noch weiterkommt.

Solche Reaktionen finde ich nicht nur traurig, sondern auch unmenschlich. Wer anderen etwas gönnt, kann sie als Vorbilder nehmen und selbst etwas erreichen – mit der gleichen Energie, die manche lieber in Neid investieren.

Was meint ihr – wie geht man am besten mit Neidern um? Sollte man sie ignorieren, konfrontieren oder ihnen zeigen, dass sie einen nicht aufhalten können?

Oder sollten wir Neid als psychische Störung einstufen und ernsthaft darüber nachdenken, ob pathologischer Neid nicht von Psychologen – oder in Extremfällen sogar in psychiatrischer Behandlung – therapiert werden sollte?

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Hätte ich was tun können?

Hallo, Meine Freundin hat zwei Meerschweinchen, und eines davon ist in letzter Zeit immer wieder krank… Schnupfen, Schleim aus der Nase, atmet schwer, frisst nichts, nicht mal das Futter über die Spritze.

Sie war jetzt schon 4–5 Mal beim selben Tierarzt, aber da gab es jedes Mal nur Antibiotikum und Päppelfutter. Keine richtige Untersuchung, nichts. Das letzte Mal, als das Meerschweinchen wieder nichts gegessen hat, wollten ihre Eltern nicht mal zum Tierarzt fahren. Ich bin dann extra früh losgefahren, über eine Stunde mit dem Zug zu ihr, wir sind gemeinsam hin. Ich hab die Rechnung gezahlt – und auch noch die offene vom letzten Mal, die ich eigentlich nicht hätte übernehmen müssen. Danach ging’s dem Tier besser. Und jetzt, nach 1–2 Wochen, wieder genau das Gleiche. Ich merke, wie meine Freundin damit überfordert ist, auch weil sie’s finanziell einfach nicht schafft. Ihre Eltern unterstützen sie überhaupt nicht.

Ich hab beim Tierschutzverein angerufen – die meinten, sie soll nochmal zum Tierarzt, damit das Meerschweinchen stabil wird. Danach könnten sie beide Tiere aufnehmen. Ich hab für sie einen Termin gemacht und gesagt, wenn’s sein muss, übernehme ich das nochmal kein Problem. Aber jetzt hat ihre Mutter ihr verboten, zum Tierarzt zu gehen. Stattdessen meinte sie, sie soll das Meerschweinchen einfach ins Wohnzimmer legen sie kümmern sich schon, es stirbt eh irgendwann“. Meine Freundin wollte es wenigstens abgeben oder einschläfern lassen. Aber ohne Unterstützung geht halt gar nichts – kein besserer Tierarzt, kein Transport, kein Abgeben beim Tierschutz. Und ich denk mir einfach: Was hat das noch für einen Sinn? Wenn’s eh immer wieder krank wird … und man nicht mal den Mut oder das Herz hat, zu sagen: „Lass es wenigstens einschläfern“ – oder wenigstens nochmal helfen, es stabil zu bekommen und dann abzugeben. Es gibt 20 km entfernt einen Tierarzt, der sich mit Meerschweinchen auskennt. Ich hätte nicht mal ein Problem gehabt, das finanziell zu unterstützen.

In meinem Kopf denk ich mir, so hart es klingt:Vielleicht ist es fürs Tier besser, wenn es einfach stirbt, statt alle zwei Wochen zu leiden, aufgepäppelt zu werden, und dann doch wieder fast zu sterben. Ich lieg gerade selbst krank mit Fieber im Bett, aber ich denk immer wieder Bin ich schuld? Hätte ich noch irgendwas tun können?

Nein du bist nicht schuld 100%
Ja du bist schuld 0%
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Homosexualität = Unnatürlich?

Homosexualität ist natürlich und bei über 1.500 Tierarten beobachtet. Ein Argument wie „Wenn alle homosexuell wären, gäbe es keine Menschen mehr“ ist unsinnig – nie waren alle Menschen homo- oder heterosexuell. Homo-Paare können Kinder großziehen und tun das auch. Studien zeigen: Akzeptanz fördert psychische Gesundheit und stärkt die Gesellschaft.

Menschen haben schon immer demonstriert – für Rechte, Freiheit oder gegen Ungerechtigkeit. Demos sind ein grundlegendes Mittel, um gesellschaftlichen Wandel anzustoßen – auch beim Einsatz gegen Homophobie.

Es wird dauern, bis ein so großes Thema ins Gleichgewicht kommt – besser wird es bereits. Indoktrination wird oft unterstellt, mag vereinzelt vorkommen, ist aber nicht überall der Fall. Religionen stellen allerdings für viele Betroffene eine massive Hürde dar – auch sie wirken an vielen Stellen indoktrinierend.

Zu allgemeinen Fragen:

  • Homosexualität = unnatürlich?
  • Muss man – egal welche Seite – gewalttätig in Wort, Schrift oder Tat werden?
  • Was meint ihr?

Zum Thema Symbole und Aktionen:

  • Es gibt viele Flaggen. Manche fühlen sich durch die Vielfalt gestört. Aber: Niemand muss ihre Bedeutungen kennen. Länderflaggen kennt auch nicht jeder – und sie stören kaum jemanden.
  • Der Pride Month ist ein Aktionsmonat. Er stört manche – aber man muss ja nicht mitmachen. Genauso wenig wie bei Weihnachten.

Um Beweise zu Unterstellungen wird gebeten, wenn möglich.

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