Hat beten euer Leben verbessert?
8 Antworten
Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Ich habe Sachen erlebt, die meinen Glauben gestärkt haben und das Gebete erhört wurden. Dadurch habe ich Hilfe (z.B. im Alltag) erfahren.
Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Auch heute gibt es Menschen, die davon berichten, dass Jesus sie gesund gemacht hat. Schau mal hier, es gibt dafür auch eine eigene Playlist:
Für mich nicht. Früher habe ich gebetet, weil es für mich Pflicht war. Ich habe gehofft, dass sich dadurch etwas ändert und die Probleme verschwinden. Aber das ist nie passiert.
Ich habe gebetet, gewartet, gehofft und trotzdem blieb alles gleich.
Irgendwann wurde mir klar, dass ich eigentlich nur mit mir selbst rede. Und dass ich mir mit dem Beten oft nur eingeredet habe, dass schon alles gut wird. Aber es wurde nicht besser nur weil ich gebetet habe.
Heute denke ich, man muss der Realität ins Gesicht schauen, auch wenn sie unbequem ist. Und für mich gehört zur Wahrheit: Beten hat mein Leben nicht besser gemacht.
Bei mir schon. Ich finde man betet zwar zu Gott aber weil man Respekt vor ihm hat und er allwissend ist lügt man ihn nicht an. Seine Gedanken und wahren Gefühle selbst zu sagen oder sich jeden Tag damit zu beschäftigen lässt einen die Situation viel besser überblicken. Ich setze mich viel mehr in andere hinein und versuche eine gute Lösung zu finden. Ob es Gott gibt oder nicht weiß ich nicht aber ich habe das Gefühl beten hilft mir und ich fände es schön wenn es Gott gäbe. Manchmal denke ich auch darüber nach ob Gott mir dann eben dieses überblicken schenkt wenn ich ihn um Rat frage.
Nein überhaupt nicht eher verschlechtert. Ich bin evangelisch Christlich erzogen geworden. Und als ich gebetet habe war alles noch schlimmer. Gott existiert ganz sicher aber nicht für alle! ❤️
Nein, Eigeninitiative und die eigenen Probleme erkennen und lösen, schon.
Beten kann Hoffnung geben - löst aber keine Probleme. mMn.