Menschen – die neusten Beiträge

Purge an Silvester?

ACHTUNG: Diese Umfrage ist rein fiktiv und keine Anstachelei! DIES IST KEINE ANTREIBUNG ZU STRAFTATEN!

Jedes Jahr aufs neue hört man von Krawallen an Silvester.

Jeder kennt die Bilder aus den Großstädten (Berlin, Hamburg, Köln etc.) wo Leute es witzig finden, Kugelböller in Geschäfte zu werfen oder sich selbst in die Luft sprengen. Jedes Jahr liest man "XXX hat sich die Hand wegesprengt" oder "Illegaler Böllerbau im Keller lässt Haus explodieren".

Immer wieder finden junge Menschen es witzig, den Böller so lange wie möglich in der Hand zu behalten und machen daraus im besoffenen Kopf einen Wettbewerb.

Unsere Krankenhäuser sind jedes Jahr am Limit. Polizisten riskieren ihr Leben um Idioten auseinanderzubringen, die sich wegen Dummheiten an die Gurgel gehen.

Die Bilder sind JEDES Jahr die selben.

Vielleicht, sollte man den Menschen mal zeigen, wie es ist, wenn keine Hilfe kommt.

Ich denke fast jeder hat schon einmal von den Filmen und der Serie THE PURGE gehört.

Dort gibt es jedes Jahr, eine Nacht der Säuberung.

Von 19 Uhr bis 7 Uhr morgens, sind alle Straftaten einschließlich Mord legal.

Rettungsdienste, Feuerwehr und Polizei sind in diesen Zeiten nicht verfügbar.

Notaufnahmen sind in dieser Zeit geschlossen.

12 Stunden in denen man wieder für sich selbst Verantwortlich ist und sich nicht auf das System verlassen kann.

Wie würdet ihr es finden, wenn jedes Jahr an Silvester genau das passieren würde?!

Schlecht! Menschen muss immer geholfen werden! 25%
andere Option 25%
Purge! Ich wüsste schon was ich dann tun würde! 25%
Sehr gut! So würden sie vielleicht mal merken, was sie da tun! 13%
Neutral! Mir ist egal was mit denen passiert! 13%
Zukunft, Angst, Menschen, Feuerwerk, Feuerwerkskörper, Neujahr, Purge

85 % können kein Deutsch – "Unterricht nicht schaffbar"

26 Kinder besuchen eine erste Klasse Volksschule. Davon sind nur zwei bis drei Kinder ordentliche Schüler. Die Sprachkenntnisse von 18 bis 20 Kindern hingegen sind als unzureichend eingestuft. Vier bis sechs Kindern weisen sogar nur mangelhafte Deutschkenntnisse auf.

So sieht die Situation an einer öffentlichen Wiener Volksschule ab dem kommenden Schuljahr im Herbst aus:

"Der Unterricht ist sehr schwierig. Wir haben einen Bildungsauftrag zu erfüllen. Das ist aber nicht schaffbar", sagt Maria L., die Direktorin der betreffenden Schule (Name von der Redaktion geändert).

85 % können nicht ausreichend Deutsch

Die Hälfte aller Schulanfänger in Wien spricht nicht ausreichend gut Deutsch, um dem Regel-Unterricht folgen zu können – das zeigten Zahlen des Bildungsministeriums für das Schuljahr 2024/25. Wie es ab kommenden Herbst weitergeht, zeigt nun das Beispiel der Wiener Volksschule. Die Schuleinschreibungen fanden im Februar statt. "Es war erschreckend zu sehen, dass viele Kinder mich nicht verstehen konnten", erzählt Maria.

Sie wollte es genauer wissen und hat sich die Daten zur Schuleinschreibung an ihrem Standort näher angesehen. Die Zahlen sprechen für sich: 85 Prozent der eingeschriebenen Kinder sind außerordentliche Schulanfänger. Das bedeutet, sie können dem Unterricht aufgrund mangelhafter oder fehlender Deutschkenntnisse nicht folgen. Mehr als die Hälfte dieser Schüler ist aber in einen städtischen Kindergarten gegangen.

Viele Jahre im Kindergarten und Geld verbrannt – wofür?

Die Hälfte der außerordentlichen Schüler hat zwischen drei und fünf Jahren einen städtischen oder privaten Kindergarten besucht. Zehn Prozent der Schüler waren sogar fünf Jahre im Kindergarten. Laut Kindergartenunterlagen haben alle Kinder eine Sprachförderung erhalten. "Das finde ich erschreckend, denn

es gab Kinder, die 5 Jahre im Kindergarten waren und bei denen die Deutschkenntnisse mangelhaft waren",

erzählt Maria.

Die Sprachstandserhebung im Rahmen der Schulreifeprüfung besteht aus mehreren Teilen und umfasst Wortschaft, Verben- sowie Satzbildung. Kann man sieben Begriffe nicht richtig benennen und drei Fragen nicht beantworten, werden die Sprachkenntnisse als unzureichend eingestuft. "Die meisten scheitern bereits am Wortschatz", erzählt die Direktorin.

"Unterricht ist so nicht möglich"

Die Wiener Volksschule steht vor Herausforderungen. Denn ab Herbst steht man hier vor folgender Situation: Rund 18 Kinder müssen in eine Deutschförderklasse. Bis zu 15 Stunden Sprachtraining sollen sie dort bekommen. Doch aufgrund von Personalmangel sei das nicht möglich, erzählt die Direktorin. Weitere vier bis sechs Kinder müssen einen Deutschkurs besuchen. Die Kinder wechseln also zwischen dem Unterricht in der Klasse und der Sprachförderung.

"Unterricht ist so nicht wirklich möglich und auch für das Lehrpersonal extrem schwierig", so die Direktorin. Die 18 Kinder sprechen untereinander in ihrer Sprache; verstehen die Lehrerin nicht. Kulturelle Unterschiede erschweren den Schulalltag zusätzlich. "Einige dieser Kinder geben weiblichen Lehrkräften nicht die Hand", so die Direktorin.

ÖVP ortet groben Missstand

"Tausende Euro werden in die Elementarpädagogik investiert und heraus kommen Kinder, die einen Baum oder eine Wolke nicht benennen können", zeigt sich Harald Zierfuß, Bildungssprecher der ÖVP, angesichts der Schilderungen der Direktorin alarmiert. Dass Kinder auch nach vier oder fünf Jahren keine ausreichenden Deutschkenntnisse erwerben, sei ein grober Missstand. Es brauche Schwerpunktkontrollen in Kindergärten, aus denen besonders viele Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen kommen.

Sprachscreenings und Kontrollen

Rund 1 Milliarde Euro umfasst das Budget für die Kindergärten. Rund 17.000 Euro beträgt die Förderung für einen Platz in einem städtischen Wiener Kindergärten. Das sei viel Geld, aber ineffizient eingesetzt. "Und selbst wenn es mehr kostet, müssen wir das Problem jetzt lösen. Wir sehen sonst zu, wie eine Generation nach der anderen verloren geht", sagt ÖVP-Landesparteiobmann und Stadtrat Karl Mahrer.

Trotz zahlreicher Investitionen und langjährigen Besuch des Kindergartens nur schlechtes Deutsch. Was sollte getan werden?
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Wenn du diese 10 Emojis benutzt, bist du "alt" – Gen Z

Insgesamt 2000 Menschen zwischen 16 und 29 Jahren nahmen an der britischen Umfrage teil. Dabei machten die „Millennials“ und „Zoomer“, wie die Anwärter der Generationen Y und Z jeweils genannt werden, ihre Gefühle gegenüber manchen Emojis ziemlich deutlich. Nummer eins auf der Liste der uncoolen Emojis, die dich demnach alt aussehen lassen: das „Daumen hoch“-Bildchen.

Wir haben mal einen typischen Vertreter der Generation Z befragt. Der 20-jährige Berliner Azubi Knud M. grinst und erklärt: „Das ‚Daumen hoch‘-Emoji ist doch hauptsächlich in Mutti-Facebook-Gruppen zu finden. Ersetzt wurde es für uns durch andere Handzeichen wie dem Händeschütteln.“

Auf Platz zwei des Uncool-Rankings schafft es ein weiteres traditionelles Symbol, nämlich das rote Herz. Überraschend, denn eigentlich gelten die Vielzahl an Herz-Emojis zu den beliebtesten Symbolbildchen. Sie sind sogar so beliebt, dass Handy-Nutzer bei einem Emoji-Update des Unicode-Konsortiums im Jahr 2022 um weitere Herz-Emojis gebeten hatten. 20 Prozent der Umfrage-Teilnehmer finden aber, dass das rote Herz veraltet ist. Vielleicht gerade, weil es so viele andere zur Auswahl gibt.

Auf diese Emojis solltest du außerdem Acht geben:

Was haltet ihr davon? Gerechtfertigt, dumm, nötig verständlich?
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Alles unverständlich 58%
Manches verständlich 40%
Volles Verständnis 3%
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