Menschen – die neusten Beiträge

Wie würdet ihr als Frau reagieren auf so eine Anfrage nach Partnerschaft/Kennenlernen?

Hallo liebe Leute. Ich habe ein Fall, was meine Freundin betrifft und sie ist sich nicht sicher was sie sagen soll. Wie würdet ihr als eine junge Frau reagieren, wenn eine Bekannte zu euch, z.B. eine Cousine, Tante etc. zu euch sagt, dass es einen jungen Mann gibt, der euch gerne kennenlernen will und den sie gut kennt? Der aus Respekt und Schüchternheit zuvor gegenüber dem Familienmitglied fragte, ob es für diese ok wäre wenn man die Frau kennenlernen möchte? Er hat sie wohl in einer Praxis paar mal gesehen als er dort Termine hatte und ihm gefiel ihr auftreten als Person. Der Mann soll sehr großes liebes Herz haben, ein gut aussehender Mensch sein, guten Charakter haben. Er soll zudem ein schlauer, ruhiger, etwas schüchterner aber respektvoller, sympathischer lächelnder Mensch sein, mit großen Potenzial, ein toller Ehemann und Vater zu sein in der Zukunft. Ist aber wohl nicht der reichste Mensch, also ein Mensch mit normalem Lebensstandard halt. Hat auch keine schlechten Angewohnheiten wie Alkohol, Gewalt, Rauchen, Drogen, Spielsucht, Frauen Abhängigkeit, Partys oder sonstiges. Ist wohl ein Junge der viel zuhause Eltern Geschwistern usw. hilft und bzw. mit Familie Zeit verbringt als draußen auf Partys etc. Der Mann ist 24 und sie 23. Wie würdet ihr euch entscheiden an der stelle meiner Freundin? Würdet ihr dem Mann eine Chance geben zum kennenlernen? Auch wenn ihr erstmal im Moment nicht vor habt, einen Partner für die Zukunft kennenzulernen um später zu heiraten?

Ja würde definitiv eine Chance geben,solche Männer sind selten 67%
Nein er hätte bei mir keine Chance 33%
flirten, Männer, Freundschaft, Date, Gefühle, Menschen, heiraten, Frauen, Beziehung, Herz, Beziehungsprobleme, Chance, Charakter, Freundin, Heiratsantrag, kennenlernen, Menschlichkeit, Partner, Partnerschaft, Partnersuche, Ehepartner, Kennenlernphase

Lüge oder die Wahrheit?

Unsere humanoide Gesellschaft hat ein systematisches Problem, unabhängig davon ob jemand reich oder arm ist.

Geldmenge (Schulden + Guthaben) ist zeitlich variabel, aber begrenzt.

In der Historik der Geldgeschichte und Entwicklung kam es dazu, dass sich Geld durch Schuldenmachen bzw. Kreditvergabe vermehrt hat.

Die Menge des Guthabens und der Systemschulden stieg permanent an.

Pump auf Pump.

Wir sind in einen Geldkreislauf hinein geboren, der aus einer ähnlich hohen Menge an Guthaben und Schulden besteht.

Das bedeutet, dass beispielsweise grob 100 Menschen sich 3.000.000 + Guthaben und 3.000.000 - Schulden teilen müssen.

Wenn alle Menschen ihr Guthaben zusammen packen würden, die Schulden bezahlen würden, dann würden die Banken die Schulden tilgen, somit die Guthaben vernichten/tilgen und es würde kaum mehr Geld übrig bleiben.

Wichtig ist, dass Geld nicht automatisch Guthaben, sondern auch Schulden sind.

Geld = Schulden + Guthaben, nicht nur Guthaben

Warum sollte es beispielsweise ansonsten so sein, dass Staatsschulden nie vollständig begleichen werden?

Das bedeutet, dass alles was wir tun, egal ob es nun gut gemeint ist oder nicht, theoretisch absolut unlogischer Blödsinn ist.

Das ist genau der Wahnsinn, den die meisten Menschen nicht wissen und nicht verstehen.

Es ist doch logisch, was passiert, wenn 10 Leute sich einen Kuchen teilen müssen, der zur Hälfte vergammelt ist und jeder braucht unbedingt das positive Stückchen.

Irgendeiner muss immer in den sauren Apfel beißen, solange man selbst nicht hinein beißen muss, fällt es nicht auf und alles ist gut.

Hass gegen "Reiche" beispielsweise ändert nix an der systematischen Grundproblematik.

Das würde nur den Gelkreislauf innerhalb der gleichen Systematik verändern.

Solange nicht über 50% der Menschen verstehen, wie es läuft, kann sich auch nix ändern.

Lüge. 50%
Ich weiß es nicht. 38%
Wahrheit. 13%
Leben, Finanzen, Zukunft, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Menschen, Deutschland, Politik, Recht, Armut, Psychologie, Philosophie, Reichtum

Tut ihr euch schwer mit dem christlichen Glauben, Bzw. wie kann man das heute überhaupt glauben?

Hallo,

also ich gehe regelmäßig in die Kirche, weil ich den Gottesdienst sehr mag und den Gesang und den Weihrauch und das Ganze in die Kirche gehen. Ich mag auch Rosenkränze und Rosenkranzgebete und halt das Ganze, was zum katholischer Christ sein dazu gehört. Ich mag auch die Feindeslieben und das sich sozial bemühen.

Aber ich schaffe es einfach nicht davon nur irgendwas zu glauben.

Ich glaube in Wahrheit an diese Lehren aus dem Zen (Hier ein Beispiel aus einem Video):

„Ein Lehrer fragte seine Schüler und zeigte auf ein Glockenspiel das sich im Wind bewegte.  Erzeugt der Wind den Klang oder die Glocken den Klang. Der Schüler erwiderte weder die Glocken noch der Wind erzeugen den Klang sondern mein Geist. Aber Meister Dogen sagt, dass das nicht stimmt, das gesamte Universum erzeugt den Klang.“

Also es gibt in Wahrheit ein Ganzes nichts das separiert agiert. Ich glaube wirklich, dass das stimmt. Ich habe unten das Video dazu verlinkt.

Das was in der Kirche gelehrt wird, glaube ich nicht, dass es stimmt. Aber es ist halt irgendwie tröstlicher. Aber man könnte vorne wohl auch eine Figur des Weihnachtsmannes aufstellen und eine ähnlich Zeremonie veranstalten. Ich hab da vom Text einen vergleich gemacht. Ich mein das wäre auch schön. Und die Leute wären nett. Aber ich würde das auch nicht glauben (können).

Aber Christen sind halt aus ihrem Christ sein heraus sehr nett und ich mag eigentlich den Vibe ...

https://www.youtube.com/watch?v=nYSi39cJxQs

Bild zum Beitrag
Religion, Islam, Menschen, Christentum, Gesellschaft, Glaube

Finanzvergleich von Gen-Z und Hausmeister macht Sprachlos

Die Generation Z wird viel gescholten. Sie sei arbeitsscheu, sagen manche. Die jungen Leute hätten keine Lust, für diese Gesellschaft etwas zu leisten. Egoismus statt gesellschaftlicher Weitblick. Nur: Hat die Gen Z Recht?

„Wer will sein Leben schon nur auf die Arbeit ausrichten?“, sagt Maximiliane Prinz. Die 26-Jährige gehört der Generation Z an. Sie pendelt jeden Tag von Ampfing zum Deutschen Herzzentrum nach München. Das sind zwei, drei Stunden extra. Dabei würde sie in der Zeit lieber Yoga machen oder malen.

Prinz hat eine 90-Prozent-Stelle und arbeitet 35 Stunden in der Woche. Sie will noch mehr runter, würde gerne auf 80 Prozent reduzieren. Das wären 31 Stunden. Ihr Netto-Gehalt verringert sich in diesem Fall von 2249 Euro auf 2050 Euro.

Heißt: Für 199 Euro weniger Gehalt hätte sie eine Vier-Tage-Woche. Das scheint erstrebenswert. Allerdings funktioniert es nur deshalb, weil Prinz noch bei den Eltern lebt. Wenn sie sich ein eigenes Heim aufbauen will, wird wohl ein Traum platzen?

Für Hausmeister Michael Sommer ist der Vorruhestand zu teuer

Bei Michael Sommer ist der Traum bereits geplatzt. Der Wasserburger ist Jahrgang 1965 und träumt vom Vorruhestand. Sommer müsste eigentlich bis zum 65. Lebensjahr arbeiten, lässt sich aber von einer Rentenberaterin durchrechnen, wie es wäre, bereits mit 63 Jahren Rente zu beziehen.

Ein halbes Jahrhundert Arbeit steckt in seinen Knochen.

Die Zahlen der Beraterin sind ernüchternd. Hört Michael Sommer zwei Jahre früher auf, sinkt seine Bruttorente von 1600 Euro auf 1152 Euro. Das sind pro Monat 450 Euro weniger. Sommer sagt: „Ich kann es mir nicht leisten, früher in Rente zu gehen.“

Michael Sommer hat den Traum, endlich nicht mehr funktionieren zu müssen. Vielleicht wäre es besser für ihn gewesen, er hätte sich diese Freiheit - etwa für eine Tour durch die Dolomiten - in seinen jüngeren Jahren genommen?

Vielleicht macht es „Study Nurse“ Maximiliane Prinz vom Deutschen Herzzentrum genau richtig, jetzt mehr zu leben und nicht bis zum Rentenalter darauf zu warten, dass es losgeht? 200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität.

Michael Sommer sagt: „Ich kenne zu viele, die von ihrer Rente kaum noch etwas hatten.“ Sprich: Seine Bekannten sind gestorben, bevor sie überhaupt Rente beziehen konnten. Vielleicht macht es da wirklich Sinn, das Leben mehr wie die Generation Z genießen zu wollen. Dann wäre man zumindest noch fit genug für das Leben.

200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Kinder, Schule, Familie, Job, Geld, Wirtschaft, Rente, Menschen, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Generation, Gesellschaft, Jugend, Pension, Philosophie, Generation Z

Meistgelesene Beiträge zum Thema Menschen