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Dating & Kennenlernphase, Liebe & Partnerschaft....Warum ist man so bedeutungslos, so wertlos für die anderePerson? Ist das, was man tut, so sehr egal?

Es tut so verdammt weh. Es fühlt sich so an, als ob man ein Nichts ist, uninteressant, bedeutungs,- und wertlos.....so ein schreckliches Gefühl.....

Da lernt man endlich mal eine Person kennen, trifft sich paar Mal, es verläuft schön und harmonisch....dann bricht der Kontakt (aus Gründen) ab....und schwupps: man ist Geschichte, abgeschrieben, sofort vergessen....es kommt nie wieder ein Lebenszeichen von ihm....

Rational weiß man: für dich hat es gepasst, für ihn aber wohl nicht, sonst würde er irgendwie noch Kontakt zu dir suchen...

Aber emotional tut es weh. Es tut weh, dass man augenscheinlich sehr bedeutungslos ist. Die Zeit, die man mit ihm verbrachte, absolut spurenlos an ihn vorbeigezogen ist...

Was mache ich falsch? Warum habe ich - meine Persönlichkeit - ihn nicht berührt? Bin ich langweilig? War es verlorene Müh, mich so schön und schick gemacht zu haben? Bin ich doch hässlich? Denn wenn nicht, so hätte er doch bestimmt Sehnsucht nach mir empfunden und mich wieder sehen wollen....oder nicht?

Wie schaffen es andere Frauen? Wie schaffen sie es, dass er Sehnsucht nach ihr hat, sie sehen will? Was haben sie, was ich nicht habe?

Warum bin ich nicht genug? Uninteressant? Bedeutungslos?

Warum können Männer so schnell mit einem abschließen? Hat die - wenn auch kurz -Zeit denn ihm gar nichts bedeutet?

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Führen wir im Traum ein zweites Leben?

| Bild: wiendsels.nl

Guten Tag liebe GF-Community.

Gestern Abend habe ich vor dem Schlafengehen dieses Reel auf Instagram entdeckt, das mich total fasziniert hat.

Es ging um die Idee, dass wir im Traum ein zweites Leben führen könnten – so spannend, dass ich direkt Lust bekommen habe, hier eine Umfrage dazu zu starten.

Jeder Mensch träumt – und doch bleibt das Phänomen Traum eines der größten Rätsel des menschlichen Bewusstseins.
Ein virales Instagram-Reel wirft jetzt eine faszinierende Frage auf: Könnte es sein, dass wir im Schlaf alle ein zweites Leben führen?

Träume als Parallelwelt?

Viele berichten davon, in Träumen nicht nur zufällige Szenen zu erleben, sondern ganze Lebensabschnitte – mit Personen, Orten und Erlebnissen, die sich unglaublich real anfühlen. Manche erinnern sich sogar an wiederkehrende Orte oder „Traumfamilien“, als hätten sie dort eine andere Identität.

Berichte und Theorien

Es gibt Berichte von Menschen, die während eines einzigen Traums mehrere Jahre „erlebt“ haben – inklusive Beziehungen, Alltagsroutinen und sogar emotionaler Bindungen. Beim Aufwachen verschwinden diese Eindrücke oft, aber nicht immer. Manche empfinden das Erwachen fast wie einen „Tod“ in dieser Traumwelt.

Klarträume, Paralleluniversen oder Hirntricks?

  • Die Klartraum-Forschung zeigt, dass Menschen sich im Traum bewusst bewegen und Entscheidungen treffen können.
  • Andere Theorien gehen weiter und spekulieren, ob Träume Zugang zu anderen Dimensionen oder einem multiversalen Selbst bieten.
  • Natürlich gibt es auch die nüchterne Sicht: Träume sind Produkte unseres Gehirns, das Erlebtes verarbeitet und kreativ verknüpft.

| Artikel: ChatGPT Generiert durch Stichpunkte des Reels.

| Instagram Reel:

https://www.instagram.com/reel/DFYWhbsM7HU/?utm_source=ig_web_copy_link

| Frage:

Führen wir im Traum ein zweites Leben?

Mit freundlichen Grüßen

RobinPxGF.

Bild zum Beitrag
| Nein. Wir führen im Traum kein zweites Leben. 59%
| Ja. Wir führen im Traum ein zweites Leben. 23%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 18%
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Kann das Gehirn die Informationen so verarbeiten, als wäre es in der richtigen Reihenfolge?

Wenn man als Beispiel auf dem Computer sich die Fotos chronologisch anschaut, aber es sind auch Fotos mit falschen Datum abgespeichert oder das Datum ist unbekannt, da man kein Datum angegeben hat.

Beispiel:

  • Foto 1: 2000-01-01.jpg
  • Foto 2: 2000-02-02.jpg
  • Foto 3: 2010-03-03.jpg (in März 2000 aufgenommen, befindet sich zwischen dem in Jahr 2010 gemachten Fotos)
  • Foto 4: 2000-04-04.jpg
  • Foto 5: IMG12345.jpg (Datum unbekannt und irgendwo ganz hinten bei dem Fotos mit IMGxxxx.jpg als Namen, wurde in Mai 2000 aufgenommen).
  • Foto 6: 2000-06-06.jpg
  • Foto 7: 2000-07-07.jpg
  • Foto 8: 2000-08-08.jpg
  • Foto 9: 2000-09-09.jpg
  • Foto 10: 2000-10-10.jpg
  • Foto 11: 2000-11-11.jpg
  • Foto 12: 2000-12-12.jpg

Wenn in Ordner als Beispiel 100 Foto sind und das Gehirn geht zur Verarbeitung nochmal alle 100 Fotos nacheinander durch.

Was ist, wenn das Gehirn die in März 2000 und in Mai 2000 aufgenommenen Fotros erst später verarbeitet?

Wenn man schlafen geht und man träumt etwas, würde Foto 3 trotzdem nach Foto 2 und Foto 5 nach Foto 4 kommen?

Bleibt alles im Gehirn immer in der chronologischen Reihenfolge, wie es im Gehirn gespeichert ist, auch wenn der gesamte Bilder Ordner auf dem PC noch so durcheinander ist?

Was meint Ihr?

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Verändern Medien das Gehirn und ist auch die Verarbeitung verändert?

Wenn man z.B. mit 6 Jahren mit Computer spielen und Fernseh gucken anfängt und man macht es täglich, verändert es etwas im Gehirn?

Kann es sein, das betreffende Menschen irgendwann die Eindrücke aus dem Leben nicht mehr aufnehmen, es nicht mehr verarbeitet wird und demzufolge die Träume ausbleiben und es auch zu Schlafstörungen kommen kann?

Was passiert, wenn Betroffene ein halbes Jahr lang kein Computer spielen, kein Fernseh gucken und auch keine Handys benutzen und man es nur alle 4 Wochen oder länger an einen Tag benutzt? Wie lange kann es dauern, bis man wieder die Eindrücke aus dem Leben aufnehmen kann?

Wenn man nach einen halben Jahr immer noch keine Eindrücke aus dem Leben aufnimmt und es kommt trotzdem zu ausbleibenden Träumen, woran könnte so etwas liegen?

Ist die Veränderung im Gehirn dauerhaft oder kann es irgendwann wieder wie vorher werden?

Ich habe 1987 (ich war 6 Jahre alt) mit dem Commodore 64 angefangen, kann es sein, dass das Spielen am Computer etwas im Gehirn verändert hat und auch die Verarbeitung verändert ist?

In dem 90er sind viele Träume ausgeblieben, da ich Tag vorher nichts aufgenommen habe, was ich hätte auf meiner Haut spüren können und habe auch täglich z.B. Super Nintendo gespielt.

Ab dem 2000er habe ich mehr Träumen können, da ich durch Fotos z.B. in Internet etwas aufgenommen habe, was auch verarbeitet wurde.

Was meint Ihr? Wenn die Verarbeitung verändert ist und man das reale Leben nicht mehr aufnimmt, was auch verarbeitet werden würde, ist so etwas auch ein Zeichen einer Sucht?

Kann es sein, das die Menschen bis in dem 80er intensiver und lebhafter geträumt haben, als z.B. in dem 90er und später, als es noch kein Computer, kein Fernseher und kein Handy wie heute gab und man mehr vom Leben aufgenommen hat?

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