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Infos zu Mäusen als Haustiere?

Hallo Mäusehalter!

Ich bin gerade am Überlegen, ob ich mir Mäuse (keine Rennmäuse) anschaffen soll, und hätte ein paar Fragen an euch:

  • Wie viele Mäuse habt ihr?
  • Wie groß ist euer Käfig?
  • Wo habt ihr ihn gekauft oder habt ihr ihn selbst gebaut?
  • Was benutzt ihr als Einstreu?
  • Was füttert ihr und wie oft am Tag?
  • Wie groß ist euer Transportkäfig?
  • Welche Arbeiten fallen täglich an? Welche wöchentlich oder sonst was?
  • Wie lange lasst ihr sie auf euch spielen?
  • Gewährt ihr ihnen Freilauf? Wie oft?
  • Wie schnell werden sie handzahm?
  • Woher habt ihr sie (Züchter/Zoohandlung/Tierheim/Freunde)?
  • Was macht ihr mit ihnen im Urlaub?
  • Riechen Mäuse stark?
  • Man soll sie ja keiner Zugluft aussetzen. Kann man dann noch vernünftig lüften?
  • Kann man sie im Schlafzimmer halten? Wo haltet ihr sie?
  • Habt ihr eine Weibchengruppe, eine Männchengruppe oder gemischt?
  • Wie hoch sind die Anschaffungskosten mit allem drum und dran?
  • Wie hoch sind die monatlichen Kosten?
  • Züchtet ihr?
  • Wie alt werden sie ungefähr?
  • Habt ihr ein Laufrad? Wie groß muss es sein?
  • Warum habt ihr euch für Mäuse und gegen Ratten/Rennmäuse oder so entschieden?

Ich glaube, jetzt hab ich das Gröbste. Ich weiß, ich weiß noch nicht viel, aber ich lese mich ja auch gerade erst ein. Möchte einfach noch mehr Infos bekommen.

Achja, noch was: Bitte kommt mir nicht mit dem Thema Eltern. Das kann ich allein klären :)

Danke, dass ihr euch die Zeit nehmt! LG von Sammy ;)

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Wüstenrennmaus schläft viel und atmet schwer, was kann das sein?

Ich habe heute gesehen dass meine Wüstenrennmaus (mittlerweile ungefähr 2 Jahre alt, Züchterin weiß selbst nicht genau wann die geboren wurde, da die sie nur von jemand anderem gekauft hat) merkwürdig atmet. Und zwar hat sie (unregelmäßig) beim Einatmen ihren Körper gehoben und beim Ausatmen wieder gesenkt. Da dachte ich aber erstmal, dass sie vielleicht nur träumt. Nach ungefähr zehn Minuten ist sie dann aber aufgewacht und aus dem Sandglas, in dem sie momentan immer schläft, raus, um zu trinken - hat sie dann auch gemacht, hatte also beim Trinken keine offensichtlichen Probleme. Jedoch hat sie dabei die ganze Zeit ihre Augen geschlossen bzw. nur einen kleinen Spalt breit offen und schien auch leicht wackelig auf den Beinen zu sein, wenn eine andere Maus gegen sie gestoßen ist. Danach ist sie aber wieder ins Sanglas zurück und hat weitergeschlafen, wieder dieselben Bewegungen. Vor ungefähr einer Stunde ist sie nochmal aufgewacht, wo wir dann die Chance genutzt haben, um ihr ein paar Mehlwürmer, Haferflocken und Karotte zu geben, sollte sie ein bisschen Stärkung brauchen. Sie hat auch alles angenommen (bis auf die Karotte, aber das kommt bei ihr einfach manchmal vor), hatte dabei aber immer noch ihre Augen fast nicht geöffnet. Dann ist sie wieder schlafen gegangen. Mittlerweile bewegt sie ihren Körper nicht mehr nach oben und unten, aber atmet dafür schwerer wie ich finde. 

Nun zu meiner Frage: Ist das normal und kann einfach mal vorkommen, wenn sie tagsüber sehr geschäftig gewesen ist und nun einfach extrem müde ist, oder sollte ich lieber zum TA und die Kleine sicherheitshalber mal durchchecken lassen?

Danke schonmal, ist mir echt wirklich wichtig :/

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Diese Maus einschläfern lassen oder nicht?

Hallo,

meine Farbmaus (1,5 Jahre) macht schon seit vier Monaten seltsame, knatternde Geräusche beim Atemholen. Ich war vor Monaten mit ihr beim TA, der mir ein Medikament gab, aber er meinte, dass er sonst nicht viel für sie tun könne, da Mäuse über 1 Jahr bei einer OP häufig sterben und er mir davon abrät.

Die Maus bekam das Medikament, aber nicht sehr regelmäßig. Zur Vergabe musste ich sie aus dem Käfig holen und es erstmal schaffen, ihr das Zeug ins Maul zu geben. Das war mit enormem Stress für das Tier verbunden, sodass sie noch schlechter Luft bekam als ohnehin schon und sichtlich unter Druck stand. Da das Medikament auch gar nicht zu helfen schien, gab ich es ihr nur noch, wenn eine Käfigreinigung anstand, da ich das Gefühl hatte, der Stress verschlimmert ihren Zustand wesentlich.

Der Maus ging es soweit erstmal gut. Sie fraß, erkundete den Käfig und rannte im Mausrad. Nur ihre Symptome wurden immer schlimmer.

Inzwischen sind wir an folgendem Punkt angelangt: Ihr Fell ist struppig, sie zieht sich immer mehr zurück (kommt nur noch zum Fressen und einem gelegentlichen Rundgang durchs Revier) und sie zuckt geradezu auf und ab, bei jedem Atemzug. Manchmal setzt ihr Atem auch ganz aus für eine Sekunde oder so, und dann holt sie ganz entsetzlich stark und verängstigt Luft, das klingt echt schlimm. Ihre Atemgeräusche sind so laut, dass ich zum Teil nicht schlafen kann, und sie wirkt generell einfach apathisch und nicht mehr so lebenslustig wie früher.

Jetzt stehe ich vor der Entscheidung: Einschläfern, ja oder nein? Ein erneuter Gang zum Tierarzt wäre mit derartigem Stress verbunden, dass sie wahrscheinlich so wenig Luft bekommen würde, dass sie schier ersticken würde. Es wäre definitiv kein schönes Ende für sie. Andererseits will ich sie auch nicht unnötig leiden lassen, denn sie quält sich ja nun wirklich schon Monate damit ab und es wird immer schlimmer. Sie ist ja auch schon sehr alt für eine Farbmaus mit 19 Monaten.

Wonach hört sich das für euch an? Für Ratschläge bin ich sehr dankbar.

LG

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