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Warum haben die Menschen ein Problem mit dem Mainstream?

Wenn über Musik diskutiert wird, sagen so gut wie alle, dass sie Mainstreammusik verabscheuen und überhaupt nicht verstehen können, wie sich die Anderen das antun können. Dabei klingen die Menschen oft immer so erhaben, als wären sie die einzig wahren Musikkenner mit eigenem Stil. Kein Mensch will in die Mainstream-Schublade abgeschoben werden, doch ich glaube es gibt da immer so ein Missverständnis beim Thema Mainstream. Man muss meiner Meinung nach nämlich unterscheiden zwischen Musik, die extra für die Masse produziert wurde und Musik, die nicht speziell für die Masse produziert wurde und dann trotzdem sehr erfolgreich wurde und damit in den Mainstream rutschte. Und wenn man dann die Band, die auf einmal erfolgreich ist, vorher gehört hat, springen viele alte Hörer ab, einfach nur, weil die Band beliebter wird. Das ist doch total dumm!! Außerdem sagen viele, dass bei richtiger Musik ne Gitarre und ein Schlagzeug mit dabei sein muss, alles andere sei "Pop-Müll wie dieser Assi-Rap", kommt dann immer als Kommentar. Ich mag auch Musik mit Gitarren und Co., würde aber nie sagen, dass alles andere Schund wäre. Außerdem wird Rap oft als schlecht dargestellt, nur weil das Genre im Moment so beliebt ist, was auch totaler Quatsch ist. Ich denke, dass das daran liegt, dass sich die Menschen nicht mit anderen Stilen auseinandersetzen und fremde Sachen schnell abstempeln. Hinzu kommt noch diese Anti-Mainstream-Einstellung, nur um sich abzugrenzen und abzuheben. Leute, wenn ein Song gut ist, und der dann in die Charts kommt, wird er dadurch doch nicht schlechter!

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Warum wird die Musik der Charts so schlecht behandelt?

Hallo , was mich gerade aufregt ist das ich eben auf youtube war und mal aus Spaß mir die "Deutsche Top 20 Liste" angehört habe bei den Kommentaren unterm Video haben viele hingeschrieben "20: gut aber nervt langsam, 19: Kann ich nicht mehr ertragen".... Und so weiter! Logisch ist ja das die Charts dafür gemacht sind die songs auszuwechseln aber ich verstehe das so das einige Leute diese Musik hören bis es ihnen auf den sack geht und sie es dann einfach nicht mehr hören wollen finde ich total falsch Musik kann man immer hören egal wie alt die songs sind aber wenn man nur diesen kommerz hört?! Ist das ja logisch funktioniert auch nur bei Zeitloser Musik das man es sich immer anhören kann oder wie denkt ihr das? Was mich noch aufregt ist dieses "Ich will nur neue Musik alte ist schlecht" Das stimmt gar nicht im Gegenteil die Musik damals war einfach viel besser (echte Instrumente, talent, kein Autotune usw.) Ich verstehe auch nicht was schlimm an alter musik ist ich habe schon manche erlebt die sogar songs die velleicht 2-3 Jahre alt sind nicht mochten obwohl diese leute die songs sogar damals mochten wirklich sehr sehr dämlich und komisch meiner Meinung nach. Und momentan ist ein Song in den Charts der halt aus dem Bereich Hard Rock denke ich kommt "Sound of Silence" von "Disturbed" und viele fanden diesen song etweder komisch, schlecht oder "nicht mein Geschmack" woher wollen die wissen das es ihnen nicht gefällt wenn sie es nie richtig gehört haben 10 Sekunden reicht nicht um zu sagen das sie es nicht mögen ?! Und diese ganzen leute die überhaupt kein plan von Musik Verständnis haben und dazu noch sagen "was ist das Metal oder punk?" Dann könnte ich am liebsten ausrasten! -.- Ich bin zwar kein hard Rock fan aber ich höre eigentlich auch keine charts ich bin 15 und stehe mehr auf Oldies, Blues , Classic rock sowas in der art. Außerdem sage ich immer "Oldies but Goldies".

Also meine frage war wieso man so die musik behandelt?!

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Warum sind fast alle gleich?

Ich frage mich seit Längerem...wieso zum Teufel sind fast alle (vor allem Jugendliche) gleich?..Damit meine ich.. (fast)jedes Mädchen hat dieselben Sachen an..Adidas Superstars..dieselben T-Shirts und Hosen wie alle anderen auch..usw ; (fast) jeder Junge hat dieselben Sachen an..häufig rote Jordans..ein T-Shirt bis zu den Knien..blablabla; Jedes Mädel rennt rum mit seinem Smartphone und macht musical.lys(oder wie man diese videos nennt, ist auch unwesentlich)..dieselben Bewegungen wie alle anderen auch, das wird doch langweilig! ; auf Facebook wird sich gezofft wer denn über wen gelästert hat, wer nicht mit 14 schon Vater/Mutter geworden ist, und so weiter..;  auf Instagram wird 7500 Menschen gefolgt und man ist 'fame' wenn man davon 1-3000 zurückbekommt..;   'khalifa' 'blvck' und (Bspl: J'ulia J'ulia) sind jetzt die neuen Facebook Vor-& oder Nachnamen..; Gekifft, geraucht, gesoffen und gefeiert wird jetzt schon mit 12, weil man dann ja 'cool' ist..;  Jeden Tag eine neue BF die die Alte ganz einfach ersetzen kann; Jede, die man 1 Mal gesehen hat ist gleich die BF und wird umarmt 😂; Selfies gibt es nur noch mit Hand vor dem Gesicht oder aufgesetztem Duckface.. ;Youtuber sind auf einmal ganz große Stars und werden wie Götter verehrt, auf einmal möchte jeder Teenie damit anfangen, weil er denkt, er hätte auch bald so viele Anhänger, weil XY es ja auch geschafft hat.. ; gibt noch Vieles mehr, kann man gar nicht alles aufzählen..

Es sind einfach fast alle so Mainstream geworden..alles dasselbe, total langweilig. Was habt ihr dazu zu sagen? Schreibt gerne in die Kommentare, damit wir darüber diskutieren können :) Vielleicht ist der Text ziemlich lange, doch das staute sich schon so sehr, es musste alles einfach raus

-Seht mich als Moralprediger, meint gerne ich sei nicht besser obwohl ihr mich nicht kennt, liest man alles, doch das hier ist einfach meine Meinung. Ich bin froh, dass meine kleinste Schwester(14) ganz anders ist :)

Jugendliche, Mainstream

Ich bin anders als die anderen und werde indirekt ausgeschlossen...

Halloo. Im Moment in meiner neuen Klasse geht's mir gut. Ich fühle mich wohl, weil alle nett zu mir sind. Doch ich habe das Gefühl, das alles sei nur Fassade. Ich werde nie irgendwo eingeladen, immer bin ich der einzige Junge, der nichts davon weiß, dass die anderen Jungs zur Dönerbude gehen. Das macht mich dann schon ein wenig fertig. Ich bleibe dann während der Mittagspause bei den Mädchen, doch ich glaube die würde es auch nicht stören, würde ich aus dem Fenster springen. Die Leute, mit denen ich die letzten jahre in der Schule war, sind jetzt gaaaanz weit weg und ich bin der Letzte "ihrer Art". Das meine ich so: Nein, ich habe keinen Mainstream Undercut-Haarschnitt, nur weil alle jungen aus meiner klasse ihn tragen und mich dazu drängen wollen Nein, ich hab kein Mainstream Samsung-Smartphone wie JEDER aus meiner Klasse Nein, ich hab kein Facebook oder Twitter und Co nur weil jeder aus der Klasse da angemeldet ist Ja, ich habe den stolz ehrlich zu sein, wenn ich das gerade in der Situation denke, ich bin nicht so falsch wie die "coolen", die einen auf beste Freunde tun und hinter dem Rücken total über einen ablästern Ja, ich bin auch einer, der nicht, weil ein YouTuber das sagt, die ganze zeit "Waaaaaaahrscheinlich oder" ruft, um sich cool zu fühlen Ich höre Helene Fischer, weil es mir gefällt, ist das schlimm? Für die anderen ja, "ich solle doch lieber Bushido anhören" und so einen Kram Versteht vielleicht jemand mich? Ist es schlimm, wenn man sich nicht jedem hingibt, sondern seinen eigenen Willen verfolgt?

Dazu wird mir oft gesagt, ich hätte eimen traurigen Gesichtsausdruck. Ich bin aber oft nicht traurig, sondern denke oft nach. Ich denke SEEEEHR viel nach. Ist auch das schlimm? Ist es so schlimm, wenn ich sage, dass ich keinen Bock habe, bei der Tankstelle zu klauen, weil das illegal ist und ich nicht so erzogen worden bin? Ist es schlimm,dass ich es als nicht nötig erachte zu trinken oder zu rauchen mit fast 16?

Ist all das materielle und so so schlimm, weil ich mich nicht anpasse? Bitte helft mir... Eigentlich war ich immer sehr stolz auf mich aber da ich jetzt eigentlich der einzige bin, der (anders) ist und sich nicht überall allem hingibt, bröckelt meine Fassade doch sehr. Ich brauche dringend Rat :(

Schule, Mainstream

Ich weiß nicht, wer ich bin, noch wer ich sein will und finde mich auf der Welt nicht zurecht...

Ich bin 15, weiblich und passe einfach nicht zu allen anderen. Ich komme mir einfach vor wie ein kleines Kind und kann nicht damit leben, dass ich das nicht ewig bleibe. Meine Freunde (die paar die ich habe) gehen alle feiern, hören die neue Musik und haben in meinen Augen keinen Plan von nichts, sondern leben nur im Hier und Jetzt, so vollkommen Gedankenlos.

Ich höre Metal und Rock und liebe die Musik, stehe aber auch vor meiner Familie und so nicht dazu, nur in der Schule. Ich glaube, mein Kopf müsste platzen vor Gedanken. Ich denke den ganzen Tag, kann deswegen teilweise in der Schule oder so nicht zuhören oder bekomme es nicht mit, wenn ich angesprochen werde. Oft denke ich nicht mal wirklich nach, sondern spiele mir im Kopf Szenen durch, wie ich sie gerne hätte, wie sie jedoch nie passieren werden.

Ich will eigentlich auch immer mit auf eine Party gehen, gehe aber letztendlich doch nicht, aus Angst dass es so überhaupt nicht meine Welt ist. Also eigentlich bin ich mir ziemlich sicher, dass es mir nicht gefallen würde, ich will nur hin, damit ich mir selbst sagen kann, dass ich da war, angemessen nach meinem Alter. Eigentlich würde ich viel lieber spielend über Wiesen rennen.

Ich treffe mich fast nie mit anderen Leuten in meinem Alter, die meiste Zeit bin ich Zuhause allein in meinem Zimmer und träume vor mich hin. Wenn ich mir alte Urlaubsfotos von früher angucke, zerreißt es mich innerlich, weil ich weiß, dass die schönste unbeschwerteste Zeit vorbei ist und es nie wieder so sein wird. Natürlich gibt es auch jetzt schöne Momente, trotzdem sind da immer die Versager-Gedanken bei.

Ich habe Angst, dass mich diese Welt von Menschen, die sich nur um sich selbst scheren, denen anderer egal sind noch aufrisst. Ich mache mir wirklich Sorgen darüber, ob ich jemals einen Job oder so bekomme, einfach weil ich jegliche Vorstellungsgespräche vermasseln würde, nicht weil ich dumm bin.

Seit ca. einem halben Jahr trage ich fast nur schwarze Klamotten, damit sich vielleicht manche Leute denken können, dass ich anders bin, was aber glaube ich nicht einmal der Fall ist. Was den Sommer angeht weiß ich nicht was ich machen soll, in bunten Sachen fühle ich mich definitiv nicht wohl, aber gleichzeitig kommt es glaube ich komisch rüber im Sommer schwarz zu tragen. Nicht mal da weiß ich was ich machen soll.

Ich bin so unselbstständig, ich würde nie einen eigenen Haushalt schmeißen können, davor habe ich auch Angst, dass ich es einfach nicht packe einfach irgendwo zu studieren, mein eigenes Leben in die Hand zu nehmen.

An sich kann ich nicht begreifen, dass ich in ein paar Jahren ohne Bedenken Erwachsen genannt werden kann, ich nie wieder zur Schule muss, sondern arbeite, tu was ich will, niemanden mehr habe, der mir sagt ich muss dies und das tun, dass ich keine Arbeitsblätter mehr bekomme, nichts zum lernen, sondern eben meine Arbeit in EINEM Themenbereich zutun habe.

wie komme ich klar?? Wer mir helfen kann über PN kein text mehr

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