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Was droht mir rechtlich als Middleman beim Weiterverkauf digitaler Accounts?

Hallo zusammen,

nehmen wir mal folgenden hypothetischen Fall:

Eine Person vermittelt oder verkauft als Middleman digitale Accounts für Streaming-Dienste wie z. B. Musik- oder Anime-Plattformen (Spotify, Crunchyroll, etc.).

Diese Accounts werden beispielsweise über Plattformen wie Kinguin oder über Kontakte in anderen Ländern beschafft – z. B. Nigeria, wo es durch regionale Preismodelle deutlich günstigere Konditionen gibt.

Oft wird dabei sogar mit gültigen Kreditkarten aus dem jeweiligen Land bezahlt, also scheint der Kauf zunächst legal zu sein.

Diese Accounts werden dann z. B. für 30–40 € weiterverkauft, während der Einkaufspreis bei etwa 10–20 € liegt.
Jetzt stellt sich die Frage:

– Wie hoch ist das rechtliche Risiko für so einen Zwischenhändler in Deutschland

– Könnten Plattformen wie Spotify das als Umgehung ihrer AGB, Urheberrechtsverletzung oder sogar als Betrug werten?

– Ist mit Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen (z. B. fiktive Lizenzgebühren) zu rechnen – und in welcher Höhe pro Account realistisch?

Wichtig: Es geht nicht um gehackte oder gestohlene Zugänge, sondern um echte gekaufte Accounts, nur eben mit günstigeren Tarifen aus dem Ausland. Gewerbetechnisch ist auch alles geregelt es geht nur um das Rechtliche.

Würde mich über ernste und fachkundige Einschätzungen freuen – besonders von Leuten mit juristischem Hintergrund oder eigener Erfahrung in dem Bereich.

Danke im Voraus 🙏

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Doppelmoral und Milliardäre

Hi,

Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin aber vielleicht kann mir jemand helfen.

Ich bin seitdem ich 11 Jahre alt bin Taylor Swift Fan bzw. Swiftie. Die letzten Jahre waren einfach echt anstrengend.

Es hat mal super viel Spaß gemacht ihre Musik zu hören. Mittlerweile macht das durch die NFL und Travis Kelce keinen Spaß mehr. Ich habe bei dem kein gutes Gefühl.

Ist ja auch egal.

Sie war 2019 politisch sehr aktiv. Bis 2022. Ab da kam nicht viel.

Britanny Mahomes ist die Frau von Patrick Mahomes, dem Schwager von Travis. Diese hat sehr trans- und homophobe Bilder geliked und ist MAGA. Seit 2023 kuschelt die mit Taylor bei den Spielen und auch privat. Auf den backlash den sie für ihre Aussagen, dass trans Frauen keinen Platz im Fußball haben bekommen hat, antwortete sie nur, dass Erwachsene keinen mobben sollten. Das macht mich persönlich wütend.

Aber die Krönung war, als Trump seinen Tweet: i hate Taylor Swift losgeschickt hat und sie meinte, dass ihre Stimme nun überdenken würde. Ah, achso. Also das er ein Faschist und Rassist ist stört dich nicht? Das ist eines der dümmsten Kommentare, die ich je gelesen habe.

Nun wurden die zwei nur 2 mal gesichtet. Aber es kommt noch besser: TikTok - Make Your Day

Ich verstehe nicht, wie man sich mit solchen Leuten umgeben kann. Diese ganze NFL/Spielerfrau Era geht mir so auf den Sack, dass ich mittlerweile nach so vielen Jahren dabei bin, meine Fanartikel zu verkaufen.

Sie hat die LGBTQ Community nur für Geld ausgenutzt und jetzt wo es cool ist anti zu sein, zeigt sie ihren Fans, wo sie steht.

Aktivist zu sein bedeutet aber nicht erst 2019 pro zu sein und dann wenn es der eigenen Brand nicht mehr passt genau diesen Leuten (und fast allen ihren Fans) zu zeigen: joa, interessiert mich nicht.

Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Das wird auch mein letzter Post zu diesem Thema sein.

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Spotify wg. Alterbeschränkung gesperrt obwohl FamilyAccount

Hallo,

meiner Tochter wurde der Spotify- Account gesperrt nach Überprüfung, da sie offiziell keine 18 ist. Der Account ist unter unser Aufsicht erstellt worden und wir gehen offen und bewußt mit unserer Tochter dieses Thema an.

Sie ist auch Spotifykids rausgewachsen und hat nach längerer Nutzung unseres Account im Premium Familyaccount einen eigenen Account bekommen.

Nach der Identifikation und Sperrung haben wir alles an Mail und Chat durchlaufen, sind immer höflich geblieben. Die Zermürbungstaktik geht in soweit auf, dass Spotify die Konversation irgendwann beendet...Auf den öffentlichen Kanälen gepostet, landet man dann auch wieder bei deren Standardantworten....

Da will man sein Kind verantwortungsvoll begleiten, was das Internet angeht und dann gibt es keinen wirklichen Service bei Spotify, wenn Eltern aktiv um die Aufhebung der Sperre bitten und ausführlich begründen.

Spotify ist ein privates Unternehmen und bestimmt selbst die Regeln (ab 18offiziell) unabhängig von jeglicher Freigabe der Regierung eines Landes (bei uns und BRD ab 16).

Wenn alle Accounts überprüft würden, würde eine großer Teil der Kundschaft fehlen, denn wie viele Kinder haben ihren eigenen Account auf Spotify auf ihrem Handy? Wieviele Eltern hinterfragen, was die Kids hören?

Die Lösung seinen eigenen Account dem Kind zur Verfügung zu stellen hatten wir schon. Das führt leider zu Playlisten, die man persönlich nicht haben möchte, über Probleme, das gleichzeitig hören nicht möglich ist.

So jetzt lange ausgeholt: Weiß jemand, wie man tatsächlich persönlichen Kontakt herstellen kann? Bzw. wie man noch die Aufmerksamkeit steigern öffentlich könnte, damit man sich Gehör verschafft?

Es kann doch nicht angehen, dass man immer so abgebügelt wird, wenn man versucht, die Dinge richtig anzugehen, hier, die Medienerziehung von Kindern.

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