Wieso sind wir alle so Mainstream geworden? =O

7 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich finde Deine Einstellung gut... es ist immer gut, nicht immer im Strom mitzuschwimmen... Sei anders... oder besser gesagt: sei normal... Lebe für Dich und deine engsten Freunde, und nicht für die ganzen anderen, die genau das von Dir erwarten... Ich teile Deine Meinung... bin zwar ein Stückchen älter, aber auch ich glaube, dass ich in der falschen Zeit geboren bin.... Ich, z.B., liiieeebe meine alten Tapes... und mein Tapedeck im Auto... und meine "Freunde" lachen mich deswegen aus... muss ich jetzt auch so ein I-Pod haben, nur weil die alle so eins haben?! Auf keinsten... muss ich nicht... will ich auch nicht... lieber auf eine Art was besonderes bleiben... ;-)

such dir doch ne kleine gruppe, wo man noch als individuum geachtet wird, nen verein, jugendgruppen der kirche, theatergruppe, irgendwas was dich interessiert eben

Du teilst meine Einstellung... ungefähr so denke ich auch.

Hoch lebe das Einzelgänger-Dasein!

Also viel schlimmer als Mainstream sind die Leute die voll pubertär denken, dass sie ja ach so ein Individium sind augenroll

zzzzzzzzzz1  17.02.2012, 19:07

DH

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SweetEmma 
Fragesteller
 17.02.2012, 19:13
@zzzzzzzzzz1

Wenn das eine Anspielung darauf sein soll, das ich das über mich denke, dann stimmt es nicht. Ich halte mich nicht für ein Individium, ich halte mich für nen Ausenseiter, einen Einzelgänger, weil ich einer bin.

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Miaka123  17.02.2012, 19:15
@SweetEmma

Weil du einer bist, oder weil du zu einem gemacht wirst, weil keiner mit dir was zutun haben möchte?

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SweetEmma 
Fragesteller
 20.02.2012, 02:11
@Miaka123

K.A weiß nicht so recht, beides trifft iwie zusammen, aber ein Individium nein, das bin ich sicher nicht.

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wer der Herde folgt, folgt den Ärschen, kennste ja :)