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Warum zahlen Zeitarbeitsfirmen weniger als Fest? Politik Änderung?

Beide Steuerklasse 1

Zum Beispiel bei uns mein Freund Festangestellt EG 4 C bekommt 3244 € Brutto plus wenn die Gruppe 14 % mehr Teile schafft als in Auftrag bekommt man noch 28 % Bonus oben drauf. Die 14 % mehr schafft jeder. Also 4152,32 €.

Sein bester Kumpel der auch in der gleichen Gruppe als Zeitarbeiter arbeitet bekommt zwar auch diese 28 % oben drauf daher verdient er fast gleich.

Ich bin diese 20 % nicht da ich in Büro arbeite und EG 9 b habe. Ich kann sogesehen keine Mehrarbeit leisten.

Weihnachts und Urlaubsgeld ist zwar in etwa gleich.

30 Urlaubstage sind auch gleich

Aber Firmeninterne Sachen bekommen die halt nicht da gibt es schon unterschiede. Das obere hat ja alles IG Metall verhandelt vor 10/15 Jahren haben Zeitarbeiter nicht mal ein Bruchteil bekommen da war der Unterschied noch weiter als heute auseinander.

Wie Beispiel wir Festangestellte können entscheiden ob wir den T-Zug als Urlaub nehmen wollen oder ob wir in Ausbezahlt haben wollen. Zeitarbeiter nicht da wird er automatisch ausbezahlt. T - Zug sind ja nochmal zwischen 4 und 7 Tage Urlaub extra im Jahr ( das wird tatsächlich Jahr für Jahr neu entschieden )

2x jährliche Gewinnbeteiligung gibt es nur für Festangestellte die Bekommen es nicht.

Mein Freund arbeitet in 3 Schicht bedeutet er macht jeden Tag eine halbe 0,5 Stunden plus. Zeitarbeiter bleiben auf 0 dass ist auch nur für Festangestellte und ein Bonus von der Firma sogesehen. Plus er bekommt 30 % Steuerfrei auf Nachtschicht und Zeitarbeiter nur 25 %.

( Andere Firma beide Steuerklasse 1 )

Bei ein Kumpel von mir ist es noch extremer der Arbeitet auch fest und verdient in Dauernachtschicht ca. 3850 - 4000 € netto bei einer Sicherheitsfirma und er hat gesagt der Kollege von ihm der auch Dauernachtschicht macht also die gleiche Arbeit bekommt nur zwischen 2500 - 2700 € netto für die gleiche Arbeit.

Warum passiert da nichts in der Politik das kann doch auch nicht sein dass Netto über 1000 € Unterschied gibt bzw. Überhaupt ein Unterschied gibt.

Arbeit, Lohn

40 Jähriger Hardcore Gamer?

Warum gibt es manche Gamingsüchtige die nie daraus kommen? Ich kenne einen fast 40 Jährigen, naja kennen ist übertrieben, aber halt "Online-Freund".

Der hat noch NIE, gearbeitet, verbringt seine Zeit mit gaming, lebt von Sozialhilfe, in Östereich, er sagt erstens er kann nicht Arbeiten wegen Autismus, aber andererseits sagt auch ich würde für nicht weniger als 10.000 Euro Netto im Monat arbeiten, alles andere wäre Armut meint er.

Und selbst ich als Schweizer bin da entsetzt, weil das hier auch ein sehr guter Lohn wäre.

Aber in Östereich? Ein Superlohn. Praktisch nicht erreichbar auf normalen Wege.

Jedenfalls fürchte ich er wird irgendwann aufwachen, dann wird es zu spät sein.

Auch ich war lange Zeit auf einem ähnlichen Weg. Was, ich soll ganz unten Anfangen? Wieso denn? In Computerspielen bin ich doch der grösste.

Aber irgendwann wurden Computerspiele langweilig. Irgendwann musste ich aufwachen, und realisieren, ich hab all die Zeit mit Gaming verschwendet, und auch Autismus als Ausrede benutzt.

Und naja, es war schmerzhaft, sehr schmerzaft. Aber für mich als 25 Jähriger ist es noch nicht zu spät.

Aber er ist fast 40 und er will irgendwie nicht aufwachen, warum nicht?

Was ich mich aber Frage wie man Hardcore Gaming immer noch nach so viel Jahren Interessant finden kann?

Und will man nicht vielleicht doch irgendwan in echt erreichen, auch wenn es nur Kleinigkeiten sind?

Ja ich weiss, es ist Schmerzhaft ganz unten anzufangen müssen, aber man kann doch nicht sein Leben lang bis zum Tod nur mit Gaming verbringen?

Wieso kommen die nicht mehr aus der Sucht raus?

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Gut bezahlte Jobs mit Tieren?

Hallo,

ich arbeite seit einigen Jahren in einem Büro bei einem Gericht und so spannend Gericht klingt, die Büroarbeit ist oft ziemlich träge und langweilig und der Tag vergeht oft echt langsam, zumal leider sehr wenig zu tun ist.

Ich hab mich in meinem Leben schon in den verschiedensten Berufen versucht: Kellnerin, Krankenschwester, Altenpflegerin, in der Privatwirtschaft im Büro und nun eben im öffentlichen Dienst im Büro.
Bisher hat mich aber irgendwie nichts so richtig erfüllt.

Was schon immer meine Leidenschaft war, sind Tiere. Ich liebe Tiere und wenn wir wo eingeladen sind und die haben einen Hund, dann sind mir alle Menschen drum herum scheiss egal. Dann verbring ich den gesamten Abend mit dem Hund. Ich kenne niemanden der so tierfanatisch ist wie ich.

Ich hab keine Ausbildung in die Richtung aber sehr viel Erfahrung mit Katzen, Hunden und vor allem Pferden. Hab zwar kein eigenes aber hab seit Jahren eine Reitbeteiligung und hab auch hier schon oft im Stall mitgeholfen und selbstständig im Stall gearbeitet, wenn die Stallbesitzer im Urlaub waren.

Aber seien wir mal ehrlich, bei nem Job mit Tieren verdient man im Normalfall extrem schlecht. Ich hab mich umsehen und da verdient man brutto viel weniger als das was ich jetzt netto hab.
Und mit dann umgerechnet 1200 netto oderso komm ich auch nicht weit im Leben.

Habt ihr irgendwelche Insidertipps für einen Job mit Tieren bzw. eine Ausbildung mit Tieren wo man danach gut verdient? zumindest 1900 netto?

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Ausbildung im Handwerk abbrechen?

Liebe Community, ich brauche mal verschiedene Sichtweisen.

Aktuell mache ich eine Ausbildung im Handwerk. 2 Jahre sind noch zu gehen.

Die Arbeit macht keinen Spaß, ich komme mit meinem Chef nicht klar, die Arbeit ist sau anstrengend, ich stehe zu Zeiten auf, die komplett gegenläufig zu meinem Biorhythmus sind und ich sehe für mich als einzige Perspektive den Meistertitel, um mich damit selbstständig zu machen. Eine Gesellentätigkeit als Hauptjob schließe ich aus, dafür wird man zu sehr geknechtet.

Wer weiß aber, ob ich es so weit schaffe, und ein Unternehmen zu führen ist ja dann eher eine 60-Stunden-Woche... Oder denkt ihr, eine 40 Stunden Woche kann man als selbstständiger erreichen? Ich will aber auch nicht Chef von einer großen Firma werden, denn ich verabscheue dieses ausbeuterische System.

Ich überlege stattdessen ein Studium zu beginnen. Ich wüsste auch schon, in welcher Richtung und wo ich das studieren könnte. Ich wüsste, dass mich der Bereich ebenfalls interessiert, er geht in die Richtung Nachhaltigkeit und der Job ist sehr zukunftssicher.

Ich bin ein wenig ratlos. Zuvor habe ich bereits ein Studium abgebrochen, bin schon 22 und die meisten meiner Bekannten haben bald schon ihren Bachelor.

Sollte ich die Ausbildung abbrechen?

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