Sollte man in einer internen Bewerbung auf alle Anforderungen an den Bewerber einzeln eingehen und auch Defizite zugeben?

Hallo,

ich möchte mich intern auf eine bei uns in der Firma ausgeschriebene Stelle bewerben.

Die gesuchte Ausbildung, Soft Skills und gute Englischkenntnisse bringe ich mit.

Jedoch werden gute Kenntnisse in MS Office gewünscht. Bei uns in der Firma wurde jahrzehntelang mit Star Office, Open Office und Libre Office gearbeitet und auch privat habe ich eher Erfahrung damit.

Ist zwar im Prinzip das Gleiche, aber einige Funktionen sind doch woanders und erfordern etwas Suche. Auch habe ich hauptsächlich Berichte und Tabellenkalkulationen bearbeitet, auch kleinere Präsentationen, bin aber nicht firm in allen Möglichkeiten, die diese Programme bieten (z.B. kenne ich mich nicht mit Makros aus, mit Diagrammen, die über Linien- und Balkendiagramme hinausgehen usw.).

Ausgeschrieben ist eine Stelle im Qualitätswesen, Richtung Sachbearbeitung, Planung, Zertifizierung....

Würdet Ihr in der schriftlichen Bewerbung angeben, welche Kenntnisse Ihr in MS Office habt oder einfach das Vorstellungsgespräch abwarten und dann darauf eingehen?

Ansonsten passt die Stelle von den Fähigkeiten und der Berufserfahrung wie die Faust aufs Auge. Aktuell arbeite ich noch im technischen Bereich, dem Projektmanagement usw. und brauche Office für die Berichtserstellung und Auswertungen.

Diese gehen in der von mir gewählten Form problemlos durch Meetings. Allerdings wäre die neue Position mit Kunden- und Lieferantenkontakt im In- und Ausland und meine Präsentationen bleiben optisch deutlich hinter denen der Chefsekretärin zurück.

Ich wäre auch bereit, eine Office-Schulung mitzumachen. Diese werden sogar gelegentlich in der Firma angeboten.

Was würdet Ihr machen?

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Wie soll es mit mir weitergehen?

Hallo,

im Moment bin ich auf der Suche nach einem passenden Beruf für mich. Aber ich bin mir nicht sicher welcher Beruf für mich geeignet ist.

Meine Person:

19 Jahre alt, männlich

Meine Vorgeschichte, was bis her passiert ist:

Seit Sommer 2019 besuchte ich eine Berufsschule im Bereich "Garten- und Landschaftsbau. Dort hatte ich vorgehabt meinen Realschulabschluss bis zum Sommer 2021 zumachen. Aber durch eine starke Angststörung Anfang des Jahres musste ich leider die Schule abbrechen. Ich fühlte mich nicht mehr dafür in der Lage den Abschluss zu erreichen. Jetzt besitze ich von der vorherigen Schule einen qualifizierenden Hauptschulabschluss. So weit so gut. Seit dem ich mit der Schule aufgehört habe, suchte ich einen Therapeuten für meine Angststörung. Zugleich habe ich eine Phobie fürs anrufen, um einen Termin auszumachen. Deshalb habe ich erstmal versucht Termine per E- Mail auszumachen. Das zog sich bis zum heutigen Zeitpunkt hin. Jetzt stehe ich bei einem Therapeuten auf der "Warteliste" und warte. Aber das ist nicht mein einziges Problem. Neben bei war ich noch beim Arbeitsamt und suchte mir vor die Arbeitssuche Hilfe. Dort wurde mir einen Kurs angeboten. Diesen konnte ich aber nicht annehmen, da meine Angststörung mir dabei zu schaffen macht und ich möchte nicht schon wieder etwas deshalb abbrechen. In der ganzen Zwischenzeit denke ich über meine Zukunft nach und überlege, was ich spätestens nächstes Jahr als Beruf ausüben soll. Ich habe von mir keine wirkliche Vorstellung und bin total überfragt. Jetzt frage ich mich, wie es weitergehen soll.

Was meint Ihr oder könnt Ihr mir in dieser Situation weiterhelfen.

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