Sollte mann eine Beschäftigung im Lebenslauf erwähnen, welche nur 3. Wochen dauerte und ich somit kein Arbeitszeugnis bekonmen habe?
Mir hat die Arbeit nicht gefallen, darum nur 3. Wochen
4 Antworten
Ja und Nein
Wenn es eine Tätigkeit ist, die - auch für Dich und den Beruf - von Bedeutung ist, könnte es sinnvoll sein. Gleichgültig, was der Grund der Beendigung war.
Ansonsten ist u.U. eine 3-wöchige "Lücke" weniger problematisch als eine (mehrere) kurzzeitige Beschäftigungen.
Die Zeiten, bis zum Rentenalter ununterbrochene Beschäftigungsverhältnisse zu haben, sind seit langen Zeiten vorbei. Das wissen Arbeitgeber auch.
Ich würde diese drei Wochen nicht erwähnen, sie sind für den potentiellen AG auch nicht so wichtig, wenn es nicht noch mehr unbelegte Fehlzeiten im Lebenslauf gibt. Ich habe schon einige Lebensläufe gelesen die "Lücken" hatten und man hat die Bewerber eingestellt.
Wichtig sind die Beschäftigungen und Zeugnisse die belegen was und wie Du gearbeitet hast.
In keinem Fall! So etwas verschweigt des Sängers Höflichkeit!
Naja wenn der Job nix für dich war dann musst du es trotzdem erwähnen weil die neuen Arbeitgeber möchten ja wissen was du vorher gemacht habe ich hoffe es hat dir geholfen
Naja wenn du sowas nicht bekommen hast dann kannst du es ja trotzdem sagen weil sonst wissen die ja nicht was du vorher gemacht haben das hatte ich auch mal gehabt und das ist nicht gut ausgegangen also sage es ihm lieber er wird es verstehen glaube mir
Ist es nicht komisch, etwas drin zu haben, wenn mann es nicht belegen kann?