Ausbildung?

Hallo,

Ich habe das Problem das ich bei vielen Tätigkeiten länger brauche um sie zu verstehen.

Dazu kommt das ich 26 bin und zuvor schon eine Ausbildung abbrechen musste, aufgrund von körperlichen Schwierigkeiten.

Ich mache derzeit eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer, wobei meine Ausbildung leider zu 80% aus Lager oder Kuriertätigkeiten besteht.

Worauf ich hinaus will: Jedes mal, sobald ich das Dispositionsbüro betrete werde ich schon angegrinst und ich habe oft das Gefühl das man über mich redet.

Heute zb wurde ich darauf angesprochen, dass ich für das verpacken einiger Objekte zu lange gebraucht hätte und man diese deswegen heute nicht mehr verschicken könnte.

Durch sowas habe ich die Lust an dem Job irgendwie verloren, habe aber trotzdem Angst, dass man mich als "unfähig" abstempelt und ich eine Mahnung bzw Kündigung im Briefkasten habe.

In der Probezeit als ich mich auch beim beladen einmal dumm angestellt habe und ich angebrüllt wurde, hat mein Fahrer nur mit meinen ehemaligen Disponenten gesprochen und meinte, er würde nicht mehr mit mir fahren wollen, worauf mein ehemaliger Disponent dann meinte, dass ich dumm seih. ( habe ich durch Dritte erfahren, ob es stimmt, kann ich nicht sagen.) Jedenfalls fährt er nun selbst LKW und habe deswegen einen neuen Disponennten bekommen, der mich schon am ersten Tag so angesprochen hat, als hätte man ihn vorgewarnt.

Ich sitze in einer Zwickmühle, ich würde den Beruf gerne weiter ausüben, aber nicht, weil ich diesen Beruf so liebe, sondern weil ich mit einer BKF Ausbildung einen ziemlich sicheren Arbeitsplatz habe.

Mich zieht das alles nur sehr stark runter und ich weiß nicht wie viel ich mir da noch antun muss.

Ich gebe alles, aber es scheint nicht zu reichen.

Jemand Tipps?

Mfg

Ausbildung, Abbruch, Lebenslauf, Ausbildung und Studium
Anruf nach Bewerbungsgespräch?

Hallo!

Brauche eine Meinung von euch.

Hatte letzte Woche Dienstag ein Vorstellungsgespräch bei einem großen Pharmakonzern. Also am Anfang hieß es, dass der Manager von meinem Lebenslauf sehr begeistert war und sie mich unbedingt zu einem Gespräch einladen will. Habe natürlich zugesagt.

Gespräch lief eigentlich ganz ok (habe ich das Gefühl), hat sich aber nicht nach einem richtigen Bewerbungsgespräch angefühlt. Es gab den Teamleiter und die HR Recruiterin. Der Teamleiter hat ganz viel geredet über den Job und eher die nicht so schönen Seiten erzählt, aber auch da hab ich immer Begeisterung gezeigt und erzählt dass ich gerne mal in Schutzanzügen arbeiten will und ich gerne in Nachtschichten arbeite, Routinearbeit mag ( war alles ungelogen :D) . Ich hab auch erwähnt dass ich mich gut über Position informiert habe und mir ganz gut vorstellen kann was ich machen muss und die Aufgaben auch ganz gerne machen würde und gerne neues lernen würde und sich die „schlechten“ Sachen kein Problem sind.

Die beiden haben immer wieder bei meinen Aussagen nett, zuversichtlich gelächelt und genickt. Der Teamleiter war sehr begeistert von meiner Ausbildung. Mir wurden nicht allzu viele Fragen gestellt.

Mehr ob ich weis was auf mich zu kommt. (Labormaßstab, Schichtarbeit, Routinearbeit, was ist neu im Vergleich zu meinem Praktikum in der Forschung, etc) aber nicht so viel über mich (Schwächen, Stärken, Motivation,..). Gespräch ging ca. 30 Minuten, wovon der Teamleiter sehr viel geredet hat.

Am Ende hat mir die Recruiterin gesagt, sie hätten am nächsten Tag noch ein Gespräch und sie meldet sich bis Ende der Woche bei mir für Feedback (also letzten Freitag) aber habe noch nichts gehört. Weiß jetzt nicht ob ich mich vielleicht verhört habe und die Recruiterin Ende nächster Woche gesagt hat (also diesen Freitag). Ich bin so nervös und ungeduldig weil es wäre ein super Job aber das Gespräch war irgendwie so kurz und ich habe bis jetzt (eine Woche später) kein Rückruf erhalten…

Sollte ich vielleicht mal eine Dank e-Mail schreiben um sie wieder auf mich aufmerksam zu machen und wann sollte ich anrufen um nachzufragen wie es mit der Bewerbung steht.

Dankeschön für eure Antworten im Vorhinein

P.S. Es war über Videochat

Schule, Bewerbung, Bewerbungsgespräch, Human Resources, Jobsuche, Lebenslauf, Pharmaindustrie, Recruiting, Recruiter, Ausbildung und Studium
Bankkaufmann Ausbildung abbrechen?

Hi,

ich habe 2020 eine Ausbildung bei der Sparkasse hum Bankkaufmann angefangen. Ich habe relativ schnell gemerkt das es aber doch nicht so meins ist. Es macht mir keinen spaß langweilige Aufgaben am Schalter zu machen und in Terminen Kunden Versicherungen anzudrehen finde ich auch nicht so prickelnd.

Als kleine Rand Info: ich habe kein Abitur und nach dem Realschulabschluss bin ich sofort in die Ausbildung.Ich bin 18 Jahre alt.

Ich Quäle mich eigentlich nur jeden Tag zur Arbeit und mit dementsprechend auf die Idee gekommen etwas anderes zu machen. Ich Interessiere mich eigentlich ziemlich für Informatik/Programmieren(Wobei ich angst habe das mir täglich durchgehend vorm Bildschirm sitzen und Programmieren zu viel wird). Ich probiere auch immer wieder beim Programmieren rum und beschäftige mich generell viel mit „It zeug“. Auch bin ich mir nicht sicher ob ich die Abschluss Prüfung der Ausbildung überhaupt bestehen würde da meine Berufschulnoten auch nicht so gut bis schlecht sind(Was bestimmt auch daran liegt das ich gar keine Motivation habe dafür zu lernen).

Ich habe 3 Optionen im Kopf

  1. Ich breche die Ausbildung zum Sommer hin ab und fange eine Ausbildung zum Informatiker an.
  2. Ich versuche die Bankkaufmann Ausbildung durch zuziehen und Studiere anschließend Informatik
  3. Option 2 nur das ich versuche ohne Studium (eventuell durch „weiterbildungen“) in eine It Abteilung zu kommen.

Ich habe schon mit ein paar Freunden trüber gesprochen aber wollte nochmal ein paar neutrale Meinungen hören :) Also wenn jemand schon Erfahrung oder sonstiges hat immer gerne raus damit.

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Lebenslauf - überqualifiziert für gewünschte Stelle, kann ich Lebensabschnitte komplett weglassen & ggf. im Gespräch "lügen"?

Hallo zusammen,

durch Corona hat sich ja der Arbeitsmarkt drastisch verschärft. Leider gibt es nicht viele Stellen auf die ich mich momentan bewerben kann (u.a. auch gesundheitliche / familiäre Gründe).

Kurze Zusatzinformation:
Ich würde nächsten Monat in ALG 2 (HARTZ IV) rutschen, weil mein ALG 1 Anspruch dann endet. In der Zeit von ALG 1 habe ich knapp 9 Monate Fortbildungen besucht (u.a. SixSigma, europäischer Wirtschaftsführerschein, Führungskompetenzen etc.). War zwischendurch für einige Jahre in einigen Unternehmen als Prozessingenieur beschäftigt, welche aber befristete Stellen waren oder durch Umsatzrückgang Mitarbeiter entlassen musste.

Auf Grund der verschiedenen Situationen könnte ich 3 Monate z. B. als Staplerfahrer irgendwo arbeiten / aushelfen und anschließend wieder 6 Monate ALG 1 beziehen.

Wenn ich nun aber mit meinem Studium (Wirtschafts- und Maschinenbauingenieur) / Berufserfahrung als Prozessingenieur mich als Staplerfahrer bewerben würde, würde dies kein Unternehmen / Personalvermittler durchgehen lassen, weil ich überqualifiziert wäre.

Ich möchte einfach vermeiden, dass ich in ALG 2 rutsche und überlege daher diese Schritte zu gehen, weil ich einfach meine Familie ernähren möchte indem ich arbeite. Während dieses "Aushilfsjobs" würde ich mich natürlich aktiv auf meine Zielstellen weiter bewerben.

Nun zu meiner Frage(n):

  1. Kann ich meinen Lebenslauf so gestalten, dass ich zu Stellen & Qualifizierungen weglasse?
  2. Kann ich bei den Lücken lügen (z.B. Oma einige Jahre gepflegt)?
  3. Wie sieht es rechtlich aus? Was könnte schlimmstenfalls passieren?

Besten Dank vorab

Arbeit, Studium, Bewerbung, Recht, ALG II, Hartz IV, Lebenslauf, lügen, aushilfsjob, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Nochmal mind. 2 Jahre zur Schule gehen und erneut verlorene Zeit riskieren oder Abi abbrechen?

Nabend

Ich habe ich nach der 13. (g9) (Q2) die Schule gewechselt, weil mir bei der Alten ein paar Dinge nicht gefallen haben, und ich was Neues kennenlernen wollte. Dabei musste ich 2 Klassen zurücktreten, weil die letzten Jahre schon ins Abi gezählt haben.

Jetzt ist die Sache halt, dass die meisten meiner Kollegen nun fertig mit der Schule und volljährig sind, d.h. sie stehen auf eigenen Beinen und haben Freiheiten, (Studium, Geldverdienen,...) während ich mit fast 20 noch mind. 2 Jahre zur Schule gehen müsste. Am Anfang fand ich das nicht schlimm, da ich das Abi gerne machen würde mir aber der Wert der Zeit nicht bewusst war.

Nun frage ich mich, ob das so eine gute Idee war, weil ich auch gerne die Vorteile meines Alters ausnutzen würde, die Freiheit zu haben, selbst zu entscheiden, was ich tu und Geld verdienen möchte, weil ich nicht viel Para parat hab. Ich würde ungern was verpassen.

Ausserdem hatte ich keinen guten Start in der neuen Schule und habe etwas Angst, es mir wieder mit den Lehrern schwer zu machen, weil ich echt keinen Bock habe, nochmal ein Jahr zu verschwenden, indem ich eventuell nochmal sitzen bleibe und frage mich, ob ich für 2 Jahre noch zur Schule gehen oder das Abi abbrechen und arbeiten gehen sollte, und dann vlt später wenn ich motivierter bin das Abitur nachmache, um nicht so viel zu verpassen.

Noch 2 Jahre zur Schule gehen 63%
Sonstiges 38%
Abbrechen 0%
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Geschäftsführertätigkeit in Bewerbung angeben?

Sehr geehrte Community,

da ich nächstes Jahr mein Abitur schreibe, bewerbe ich mich gerade auf Ausbildungen und Duale Studiengänge, da ein normales Studium für mich erstmal nicht in Frage kommt.

Nun bin ich neben der Schule selbstständig (Mitgründer und Geschäftsführer einer UG). Würdet ihr dies in der Bewerbung mit angeben?

Ich befürchte, dass Eventualitäten auftreten könnten, bei denen die jeweilige adressierte Personalabteilung denkt, dass ich nicht ausreichend Zeit hätte, um mich auf ein Duales Studium einzulassen.

Des weiteren habe ich mir in den letzten Jahren einen Instagram Account aufgebaut, welcher nicht unter meinem echten Namen läuft. Auf diesem lade ich Inhalte zum Thema "Aktien und generell das Thema investieren" hoch. Hier sind Inhalte zum Teil auf Uni Niveau zu finden. Der Instagram Account zählte knapp 1.300 Follower bevor ich Inaktiv wurde, weshalb er nun bei 1.200 stagniert. Jedoch ist meine Frage, ob ihr auf einen Account wie diesen Aufmerksam machen , oder eventuell erst im Vorstellungsgespräch davon berichten würdet. (Ich bewerbe mich an Firmen, die etwas mit Finanzen und Wirtschaft bzw. Steuern zu tun haben)

Erst im Vorstellungsgespräch von meiner Nebentätigkeit zu erzählen, darüber bin ich mir im Unklaren, was das für einen Eindruck machen würde.

Den letztendlich, wenn einen Vertrag angeboten bekommen würde, müsste ich je nach Vertrag sowieso um Genehmigung für meine andere Tätigkeit bitten...

Ich bin gerade etwas im Zwiespalt und freue mich auf eure Antworten

LG

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Habe ich beruflich noch Chancen etwas zu erreichen?

Hey, bin 22 Jahre alt und denke habe meine berufliche Zukunft verbaut. Ich habe die Hauptschule besucht. Danach hat mir meine Mutter geraten den nächst besseren Abschluss nachzuholen, was ich auch tat. Danach habe ich mich aber nicht für Ausbildungen bemüht und habe dann 1 Jahr gejobbt. Danach fand ich wieder keine passende Ausbildung und habe ein FSJ begonnen. Nachdem FSJ habe ich eine Ausbildung gestartet in dem Bereich, habe aber in den ersten Wochen gemerkt, dass das nichts für mich ist. Danach habe ich wieder ein paar Minijobs gemacht und nach Ausbildungen umgesehen, fand aber wieder nichts. Nach kurzer Arbeitslosigkeit habe ich dann eine kaufmännische Ausbildung begonnen, die ich seit ungefähr 2 Jahren absolviere. Wie ihr sieht ist mein Lebenslauf ziemlich ungerade, mit verschiedenen Stationen, die aber beruflich nicht weiter bringen. Ich weiß jetzt nicht wie ich mich nach meiner Ausbildung bei anderen Unternehmen bewerben sollte. Ich hatte schon wegen meiner Ausbildung jetzt schon Schwierigkeiten gehabt eine vernünftige Ausbildung zu finden, bekam oft nur Absagen. Ich weiß, dass ich noch jung bin. Will aber später auch mal in leitenden Positionen kommen und evtl. auch studieren. Was meint ihr? Denkt ihr das ich durch meine jugendliche Naivität, quasi mein Leben verbaut habe oder kann ich noch einiges erreichen wenn ich will? Interessiert in paar Jahren meine lückenhafte Lebenslauf überhaupt noch jemanden? In Deutschland gucken Firmen ja oft nach Lebenslauf und Zeugnissen.

Danke im Voraus

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Habe in Lebenslauf gelogen und jetzt läuft alles wie geschmiert?

Ich habe gelogen ... in meinem Lebenslauf! Ich habe es getan weil ich endlich so schnell wie möglich eine Arbeit wieder haben wollte bin seit Oktober Arbeitslos gewesen. habe also gelogen im Verkauf Erfahrung gesammelt zu haben paar Jahre statt Küche um endlich ein Job zu kriegen den ich wollte! Und den ich ja jetzt bekam.... und heute war mein erster Probetag... ich wusste das ich im Verkauf arbeiten möchte! Kassieren und Kunden bedienen sind so Sachen die mir leicht fallen! Ich dachte aber das ich verkacken werde weil ich nie an einer Kasse gearbeitet habe ausser im Burgerking an der Kasse im für 3-4 Tage.. Die sehr sehr nette hilfsbereite Filialleiterin der Bäckerei hat mich in allem eingeweiht! Ganz ehrlich ich habe um 5 begonnen zu arbeiten gegen 7-8 habe ich alles bereits verstanden! Ich weiss wo wie was steht! Kunden abkassieren und bedienen war ein Klacks hab auch flott gearbeitet!. also für mich persönlich ist es ein Job den jeder schafft.... meine Filialeiterin und eine ältere Mitarbeiterin waren im Büro am reden und ich habe gelauscht... meine Filialeiterin meinte nur "die arbeitet sehr flott auch bei Stress ist sie schnell und verliert den Überblick nicht! Ebenso ist sie gut im Kopfrechnen macht keine fehler beim kassieren du weisst wie haglich ich eigentlich bin wenn ich jemanden an die Kasse lasse aber bei ihr mach ich mir keine Sorgen..."

und die ältere Mitarbeiterin meinte auch die erst gegen Mittag dazu kam das sie mich auch öfter beobachtet hat und sie sehr begeistert ist! Vorallem weil ich mir die Produkte so schnell gemerkt habe" jetzt tut es mir voll leid gelogen zu haben im Lebenslauf... aber ich wusste das ich das sehr gut kann mit Kunden umgehen aber niemand gab mir die Chance aufgrund mangelnder "Erfahrung".... aber es tut mir grad voll leid so tolle Menschen belogen zu haben.... wie mache ich das wieder gut? Ich habe wirklich nur bei meiner Erdahrung im Verkauf gelogen sonst war alles richtig

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Was hilft gegen ständiges Stress wegen Arbeitslosigkeit?

Guten Tag Leute. Ich bin seit knapp einem Jahr dauernd gestresst, da ich keine Ausbildung gefunden habe. Seit 07/2020 habe ich die Schule fertig und bin seitdem auf der Suche nach einer Ausbildung. Ich hatte den Realschulabschluss 07/2019 bereits erhalten, allerdings gegen Ende des Jahres mit vielen fehltagen da ich krank geworden bin. Hatte knapp 40 fehltage am Ende und 3,5 Notendurchschnitt. Also kurz und knapp: Katastrophen Zeugnis. 1 Jahr hatte ich freiwillig wiederholt (60 fehltage am Ende) da ich gesundheitlich nicht bereit für eine Ausbildung war und letztes Jahr habe ich kein Abschluss erhalten da die Krankheit extrem lange angehalten hat. Ich hatte nur ein Vorstellungsgespräch bis jetzt, die Online Tests fallen meistens sogar gut aus aber am Ende entscheiden die sich für andere Bewerber... Oder manchmal kriege ich direkt eine absage. So wie es aussieht finde ich dieses Jahr wieder nix und am Ende könnte ich nächstes Jahr 2 Jahre Lücke im Lebenslauf haben 😐. Versuche aber wenn ich für dieses Jahr keine Ausbildung finde Nebenjob zu machen bis ich irgendwie vielleicht was gefunden habe. Hab leider keine Hoffnungen mehr für meine Zukunft, ich denke ich werde nie eine Ausbildungsstelle finden. Und alles was ich in der Schule gelernt hatte, hab ich sogar so gut wie vergessen. 😕

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Wie schreibe ich einen ausformulierten Lebenslauf für ein Stipendium fürs Studium?

Ich habe im Internet schon nach Mustern gesucht und bin nun verunsichert. Die Muster haben sich alle sehr streng am Lebenslauf gehalten und es war eher formal geschrieben.

Ich habe es jetzt eher wie eine Mischung aus Lebenslauf und Motivationsschreiben geschrieben. Ich bin also chronologisch von der Grundschule bis zum jetzigen Zeitpunkt gegangen - mit dem roten Faden, dass ich mein ganzes Leben versucht habe, herauszufinden, welchen Beitrag ich dieser Welt geben kann und dem Fazit, dass ich Informatik studieren möchte.

Das alles habe ich natürlich mit meinen Erfahrungen begründet, die ich bis jetzt gemacht habe (also Kurse, die ich besucht habe, oder ehrenamtliche Tätigkeiten).

Ich habe jedoch Angst, dass ich das falsch angegangen bin und möglicherweise zu privat/persönlich und pathetisch geschrieben habe.

Die Deadline ist heute 23.00 Uhr, also habe ich noch Zeit, einen zweiten Versuch zu starten, falls ich es komplett falsch angegangen bin.

Im Internet habe ich bisher nicht besonders Konkretes, Hilfreiches gefunden, vor allem nicht, wie man einen ausformulierten Lebenslauf in Bezug auf ein Stipendium schreiben möchte.

Ich habe meinen Text auch nicht in thematische Abschnitte mit Überschriften gegliedert, sondern es als chronologisch und kausal zusammenhängenden Fließtext geschrieben.

Wie gesagt, ich bin jetzt einfach verunsichert. Ich habe auch Angst, dass mein Text zu sehr wirkt als würde ich mich als Opfer darstellen, dabei habe ich nur ehrlich und offen über mein Leben, meine Schwierigkeiten in der Schule und über meine Schwächen geschrieben und, wie ich diese teilweise überwunden habe...

LG Kath

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Neuer Job ist furchtbar…was tun?

Hallo zusammen,

ich (Ende 20) habe vor 4 Monaten einen neuen Job angefangen. Mir gefällts aber gar nicht.

Ein großer Punkt ist, dass mich niemand einlernen will. Alle sind im Homeoffice, was es auch noch schwieriger macht. Wenn ich Fragen stelle, bekomm ich Stunden später oder überhaupt keine Antwort. Oft frage ich auch, was ich noch helfen kann. Ich kann so gut wie nix selber arbeiten, da mir es nur halbherzig gezeigt wird. Auch hier bekomme ich selten eine Antwort, was dazu führt, dass ich teilweise Tage rum sitze und nichts machen kann. Habe mit meiner Chefin schon darüber geredet. Sie meinte nur, dass Corona an allem Schuld ist….

Ein weiterer Punkt ist meine Chefin selber. Wenn ich mal Aufgaben bekomme, dann wirklich Sträflingsarbeit von ihr. Sie sagt dann immer: „ Ich hab was für dich. Das liegt schon Jahre rum. Ich wollte es nicht machen.“ ich komme mir so blöd vor. Irgendwie bin ich nur der Depp für die Sachen, die keiner machen will. Dabei möchte ich doch einfach nur was lernen…

Noch ein großer Punkt ist, dass ich mir sehr einsam fühle. Ich bin fast immer alleine im großen Büro. Kann durch das dass Homeoffice ist keine Kontakte knüpfen. All meine Kollegen sind kurz vor der Rente, sodass man sich auch kaum austauschen kann. Die Chemie passt einfach nicht…

Habt ihr ähnliches erlebt? Wie soll man damit umgehen? Die Stelle macht sich leider gut im Lebenslauf und öffnet mir so manche Türen…

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