Ich komme mit meinem Hund nicht klar, was tun?

Wie schon oben beschrieben komme ich seit ich meinen Hund habe nicht mit ihm klar. Auch damals als wir ihn geholt hatten hatte ich das Gefühl er wäre null an uns interessiert ( manche sagen ja, dass der Hund dich aussucht ).Er lebt jetzt bei uns seit 2 Monaten und ist 4 Monate alt. Er schnappt nach jedem Lebewesen um sich ( auch nach mir) und knurrt auch jeden an wenn ihm was nicht passt. Er hört nicht mehr auf seinen Namen und zerreißt alles was er in den Mund bekommt ( Toilettenpapier, Zeitung, Bücher, Schuhe etc). In der Hundeschule war ich auch schon mit ihm, nur leider mit wenig Erfolg. Die Trainer meinten zu mir auch das er sehr stur zu sein scheint und gern das macht was er will. Auch wenn ich gerne mit ihm Kuscheln möchte oder ihn umarmen will muss ich immer wieder aufpassen da er gerne auch hier beißen will. Was ich noch dazu sagen möchte ist, dass wir 2 Kater haben. Mit der einen kommt er ganz gut klar aber nach der anderen fängt er andauernd an zu schnappen oder sie zu jagen. Er kann leider auch nicht lange zuhause bleiben und weint sofort wenn wir das Haus verlassen sodass es uns nicht wirklich möglich ist, ohne ihn zu gehen. Ist das an sich normal? Er ist ja noch ziemlich klein aber von anderen Freunden höre ich ständig, dass Sie solche Probleme nicht so extrem hatten. Versteht mich nicht falsch ich liebe den kleinen und es war schon als Kind mein größter Wunsch einen Hund zu besitzen aber manchmal bin ich doch schon ziemlich überfordert.

Hund, Hundeerziehung, Labrador, Mischling, Was tun
Labrador 5 Monate beißt und schnappt?

Hallo,

seit 3 Wochen haben meine Partnerin und ich einen Labrador Welpen bekommen. Er ist jetzt ca 5 Monate.

die positiven Sachen:

Er liebt uns und freut sich immer uns morgens zu sehen oder wenn Frauchen oder Herrchen von der Arbeit kommen ( er ist nie alleine keine Sorge.) wenn er müde ist lässt er sich gerne in den Schlaf kraulen und schleckt sehr lieb die Hand ab. zum spielen kommt er auch gerne zu uns mit dem Seil im Mund. Wenn Mann Bällchen wirft kommt er immer Brad zurück und will es geworfen haben etc.

alle 3h gehen wir mit ihm raus um ihn was auszulasten ca 15-25 min um ihn stubenrein zu kriegen. Er hält es oft sehr gut ein. ( er hat uns bis jetzt nur drei mal in die Wohnung gepinkelt. war aber auch eher unsere Schuld 😂)

Beim spazieren haben wir immer Leckereien dabei und damit hört er auch gut und befolgt Befehle. nur oft ist er ignorant und möchte nur mal kurz brav sein für die Leckereien und danach ist er wieder stur und macht häufig was er will. Das wird aber denke ich mit der Zeit und der Erziehung.

abends schläft er 5-7 h durch und weckt uns wenn er Pickeln möchte.

er liebt uns über alles starrt uns oft an und gähnt mit uns und kuschelt gerne.

jetzt die negativen Punkte:

durch die Zahnschmerzen ist es ja klar das er an fast allem rumknabbert usw. Was aber sehr auffällig ist, er kommt zu einem möchte geliebt werden und man fängt an ihn zu streicheln aber er fängt sofort an in die Klamotten, Beine Oberkörper und nach den Händen an zu schnappen.
alle Maßnahmen wirklich alle bringen nichts ! Man stoppt die Interaktion und geht langsam weg . Er kommt mach beißt in die Waden usw. Man macht ihm deutlich mit einem hellen Aufschrei das es wehtut und auch da wird weiter gebissen. Man zeigt mir den Finger sagt laut „aus jetzt“ dann legt er sich für 5 sek. Brav hin guckt einen süß an und legt sofort wieder los. Und das 6-8h am Tag durchgehend. Den Rest schläft er.
wenn er müde ist lässt er sich gerne streicheln aber sobald es Futter gab oder man draußen war legt er richtig los. Beißen schnappen was das Zeug hält. Wenn er nicht hört kommt er in einen großen Laufstall den wir im Wohnzimmer haben und sobald er da drinne ist legt er sich sofort hin und ist ruhig und brav. Jedes Mal. Nach 10-20 min Ruhe lassen wir ihn immer raus und er fängt wieder an das Sofa zu beißen, und in die Hunde schnappt nach uns usw. Er liebt uns über alles aber ich weiß nicht warum er immer und alles beißen möchte.

ich wollte sehr detailliert und ausführlich sein ich hoffe ihr verzeiht mir den Roman. Für Ratschläge und Ideen bin ich offen danke.

lg

Hundetraining, Hundeerziehung, Labrador, Welpenerziehung, Hund beißt
Warum streift der Hund meiner Mittbewohner in der Nacht im Flur herum?

Hey, ja meine Mittbewohner haben genau wie ich einen Hund. Wir wohnen in einem zwei Familien Haus. Die beiden Leben getrennt, also der eine oben ( es gibt zwei Stöcke) der andere unten, und wenn sie sich einmal sehen, dann will mein Hund die ganze Zeit den anderen ablecken. Es sind beide Rüden (männliche Hunde).

Seine Besitzer ignorieren ihn eher, und sperren ihn manchmal unter Tags in den Keller in eine Transportbox, da er laut bellt wenn jemand nur vor der Tür steht, und damit die schlafenden Babys weckt. Er ist ein Labrador-Dackel mischling. In den letzten zwei Nächten, und auch diese wieder, kam er die Treppen runter und schleicht durch den Flur. Es scheint so, als ob er entweder: jemanden sucht oder: aufmerksamkeit möchte. Immer wenn ich das Wohnzimmer verlasse, steht er da und schaut mich mit gesenkten Kopf und angelegten Ohren an. Heute ist er sogar die Keller Treppe runter gegangen. (seine Besitzer befinden sich immer unten)

Ich habe mittleid mit ihm. Ich weiß nicht, was er genau möchte. Ob es aufmerksamkeit, ein WC oder doch etwas anderes ist. Irgenwie mache ich mir auch Sorgen weil, mein Hund ist in letzter Zeit auch anhänglicher geworden. Komischer weise, kommt er immer zu mir. Kann es sein, das der Hund meiner Mittbewohner auch zu mir möchte? Ich weiß es nicht. Kann mir da vielleicht jemand helfen?

Liebe Grüße an alle Leser und Beantworter.

Besitzer, Hundehaltung, Labrador, bellen, mischlingshund
Hund fiept ohne Grund?

Hallo nochmal, es ist einige Zeit her, dass ich die Letzte Frage zu diesem Thema gestellt habe, aber es geht wieder um unseren Hund.

Wir haben viel dazu gelernt und unser Hund wird bald 6 Monate alt. Er entwickelt sich toll und logisch funktioniert noch nicht alles 100%, aber das kommt mit der Zeit und dem Training.

Zur Zeit ist unser Problem, dass er ständig vor sich hin fiept. Obwohl man mit ihm draußen war, Essen bereits gegeben wurde und er auch Aufmerksamkeit im Sinne von spielen, kuscheln ect. mehr als genug bekommen hat. Heute hat er sich zum Beispiel hinter mich hingelegt (mit dem Rücken zu mir) und angefangen vor sich hin zu fiepsen. Erst dachte ich er protestiert gegen irgendwas oder möchte Aufmerksamkeit haben, also habe ich ihn ignoriert, um ihm zu zeigen durch das fiepsen bekommt er keine Belohnung. Aber das fiepsen hat nicht aufgehört und geht schon über eine Stunde lang.

Ich versuche zwar die Ursache zu finden um besser mit der Situation um zu gehen, aber ich finde sie leider nicht.

Wäre toll wenn jemand Tipps hat.

Ein weiteres Problem auch auf das fiepsen bezogen ist, dass er zb auch fiept wenn ich ins Badezimmer gehe und die Tür schließe, obwohl er normalerweise ohne bedenken in einem Raum ruhig bleiben kann. Das Bad ist irgendwie so ein Trigger von ihm. Oder auch, wenn er draußen Personen hört oder in einem anderen Raum, fiept er auch, als würde er etwas verpassen. Obwohl er eigentlich Zugang zu jeder Räumlichkeit der Wohnung hat.

Hund, Labrador, Welpen
Hund soll eingeschläfert werden, wie verhalten?

Hi Leute,

es geht hier nicht um meinen eigenen Hund, sondern um den von "Nachbarn", den ich schon kenne, seit ich ein kleines Kind bin. Wir sind praktisch zusammen aufgewachsen, als ich jahrelang mit ihr ab und zu Gassi ging. Sie ist momentan 15 Jahre alt und frisst kaum noch, hat scheinbar Schmerzen beim Gehen (bleibt öfter stehen und will unbedingt wieder nach Hause) und ist blind und taub. Das heißt, dass die Lebensqualitäten ja schon nicht mehr so prall sind und dass man sich eine Euthanasie überlegt, finde ich sehr vernünftig, wenn auch natürlich sehr traurig.

Schließlich war sie für mich wie der Hund, den ich nie haben durfte.

Die Besitzer sind schon Rentner und für die tut es mir am meisten Leid, weil ich weiß, wie sehr sie an ihr hängen.

Leider schreibe ich im Moment Abi und muss mich darauf konzentrieren, kann also nicht wie früher dauernd da stehen... Sie haben mir am WE erzählt, dass sie sich so etwas überlegen und diese Woche einen Tierarzttermin haben, wo entschieden wird, was getan wird.

Nun wäre meine Frage, wie ich mich jetzt verhalten soll? Ich komme mit der Konfrontation von Tod leider nur schlecht zurecht und möchte auch nicht dabei sein oder sie danach sehen. Ich möchte sie lieber zum letzten Mal lebendig sehen und mich so von ihr verabschieden. Hatte vor, morgen oder so mal zu den Nachbarn zu gehen und mich zu erkundigen und mich im schlimmsten Fall von ihr zu verabschieden. Danach wollte ich (wenn ich den Termin kenne) eine Zeichnung, passendes Foto und Karte der Hundedame vorbeibringen (im Umschlag, da ich nicht heulend auf der Haustür zusammenbrechen will).

Kann man das so machen? Oder wirkt das uninteressiert und herzlos? Weil ich das nicht so persönlich bei ihnen machen möchte.

Hoffe, ihr versteht,was ich meine und könnt mir evtl. weiterhelfen.

Hier noch zwei Bilder der Süßen❤️

Danke :)

Bild zu Frage
Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Tod, Tierarzt, Labrador, Einschläferung
Welpe bleibt beim Gassigehen stehen?

Hallöchen,

Wir haben seit ein und ner halben Woche einen 12 Wochen alten Labradorwelpen.

Kurze Vorgeschichte zu uns: unsere Familie hat schon immer mit Hunden gelebt/ wir sind mit Hunden aufgewachsen und sind dementsprechend auch erfahren.

Eigentlich klappt alles super, er hat auch schon ein paar basic Kommandos gelernt, was mich echt erstaunt hat für die kurze Zeit. Darunter Sitz, Platz, Nein ect. Er wartet auf unsere Erlaubnis, um an seinen Napf zu dürfen ect. Er kriegt auch seinen benötigten Auslauf und wir spielen und kuscheln mit ihm, wenn er es braucht.

Doch ein Problem haben wir beim Gassi geben. Tagsüber läuft er super. Wir wohnen direkt neben einem hellen Wald, wo selten Personen vorbeikommen, weshalb wir ihn dort oft ohne Leine laufen lassen. Er ist sehr auf uns fixiert, deshalb hält er sich immer ca. 2-3 Meter um uns herum auf und kommt sofort, wenn man ihn einmal ruft, aber auch ohne Kommando hält er Schritt.

Mit Leine läuft er auch super, natürlich ist es erstmal ungewohnt und er muss sich daran gewöhnen aber auch das hat er fix verstanden. Wir lassen ihm genug Zeit zu schnuppern und zu erkunden, aber vor allen Dingen in der Nachbarschaft ist es wichtig dass er den Gang an der Leine kennt und kann. Er macht das auch echt prima, manchmal zieht er ein wenig aber dann warten wir, bis er sich beruhigt ehe wir weiter gehen.

Doch sobald es dämmert und wir aus dem Tor von unserem Haus rausgehen, pinkelt er zwar dorthin und macht auch ab und zu sein Geschäft da, aber danach will er sofort wieder zurück. Er setzt sich neben das Tor und bewegt sich kein Zentimeter mehr, egal ob mit oder ohne Leine.

Am Anfang hab ich ihn gerufen und dann kam er auch, dann bin ich einfach ein Stück gegangen und er kam alleine nach, aber von Tag zu Tag wird es schlimmer. Er weigert sich total und setzt sich hin oder bleibt stehen und schaut zurück. Wenn ich dann kurz leicht an der Leine ziehe, weil das sein Zeichen zum weitergehen ist, läuft er 3 Schritte und bleibt wieder stehen. Es frustriert uns immer mehr, da wir nicht verstehen, warum er sich so verhält. Erst dachten wir, er hat Angst im Dunkeln, aber auch mit großer, heller Taschenlampe bewegt er sich nicht. Oder wenn wir am beleuchteten Weg in der Nachbarschaft laufen.

Wir wollen ihn natürlich nicht durch die gegen ziehen, weil das weder für ihn noch für uns angenehm ist, aber er braucht nunmal eine Gassi Runde, da er meistens erst sein Geschäft macht, nachdem wir ein Stück gelaufen sind.

Hat jemand Erfahrung damit uns kann uns eventuell Tipps geben?

Vielen Dank schonmal.

Hund, Hundetraining, Labrador, Welpen

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