Krieg – die neusten Beiträge

Thorsten Heinrich bestreitet ein neutrales Appeasement bei AfD/ BSW?

Thorsten Heinrich ist ein sogenannter Influencer.

Sein Kanal zählt im Zusammenhang mit der militärischen Spezialoperation ( ist die Formulierung so korrekt oder ausgrenzend?) möglicherweise zu den einflussreichsten.

In einem seiner neuesten Beiträge setzt er sich mit der Appeasement-Politik auseinander.

Was bedeutet Appeasement-Politik?

Appeasement-Politik

Appeasement-Politik (von englischto appease, französischapaiser, ‚besänftigen‘, ‚beschwichtigen‘, ‚beruhigen‘; auch Beschwichtigungspolitik genannt) bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges. Die Politik der britischen Regierung unter Neville Chamberlain gegenüber dem nationalsozialistischen Deutschland ab 1933 wird so bezeichnet, womit eine negative Bewertung verbunden ist. Seit dem Zweiten Weltkrieg hat der Begriff eine ausschließlich negative Bedeutung. Er ist ein politisches Schlagwort, mit dem eine Politik ständigen Nachgebens gegenüber Diktatoren, besonders gegenüber totalitären Staaten, bezeichnet wird.

Kurz gesagt gelten Anhänger der Appeasement-Politik als naiv, manipulierbar, etc.

Thorsten Heinrich spricht im folgenden Beitrag allerdings davon Afd/BSW stünden auf der Seite Putins von einer neutralen, ausgleichende Position könnte gar keine Rede sein.

https://www.youtube.com/watch?v=BqKNlgFaaiQ

Mich interessiert ob Ihr diese Meinung teilt?

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Grüne unterstellt Klimaaktivisten die Verbreitung von Verschwörungstheorien und Hamas-Propaganda. Ist da was dran? Schönberger: ,,Greta ist kein Vorbild mehr"

Für die Grüne unbegreiflich:

„Beim Klimaschutz appellieren die Aktivistinnen, auf die Wissenschaft zu hören, und nun verbreiten sie Verschwörungsideologien und Hamas-Propaganda?“ Erschreckend sind für sie auch die Zahl der Anhänger, die Thunberg mit ihren Aufrufen erreiche. Über 14 Millionen folgen der 20-Jährige auf Instagram. Damit könne sie den Juden- und Israelhass an eine ganz neue Zielgruppe bringen.
„Es sind vor allem Juden, die sich nach immer neuen Tabubrüchen zu Wort melden, weil der nötige Aufschrei ausbleibt“
„Fridays for Future Deutschland muss sich klar an die Seite Israels und an die Seite von Juden stellen“
Selbst Neubauer positioniert sich gegen Greta und dem bei den Klimaaktivisten vorhandenen Antisemitismus:
„Fridays for Future International kann keine Bündnispartnerin mehr sein, solange man dem Antisemitismus in den eigenen Reihen nicht entschieden begegnet. Greta kann und sollte kein Vorbild mehr sein!“

https://www.focus.de/politik/ausland/nahost/antisemitismus-bei-fridays-for-future-gruenen-abgeordnete-klagt-an-dank-greta-koennte-der-judenhass-neue-zielgruppe-erreichen_id_243058297.html

Ist da was dran?

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Warum sind viele so unglücklich?

Wenn man sich Umfragen in gutefrage zur derzeitigen Laune anschaut, sagt die Mehrheit, dass sie momentan unglücklich sind, oder sogar schon länger. Zwar sind gutefrage-Umfragen nicht immer repräsentativ, aber darin zumindest steckt oft etwas Wahrheit.

Welche Gründe ich mir vorstellen kann, sind:

zum einen die eh schon schlecht gelaunte deutsche(/österreichische) Gesellschaft. Sie gilt besonders im Ausland als "nicht lächelnd, unfreundlich, nicht willkommen".

Manche würden mir jetzt Hetze gegen Deutschland vorwerfen, aber ich halte mich halt auf Eindrücke, die durch weite Teile des deutschen Volkes und des Auslands bestätigt wurden.

"Euphorie in Deutschland! Wer hätte das gedacht? Diese Europameisterschaft lässt das ganze Land Kopf stehen, nicht zu fassen: Deutsche können wieder Lachen! im Gesicht werden Muskelgruppen trainiert von denen viele gar nicht mehr wussten dass sie sie überhaupt haben!"

— Christian Ehring, extra 3

https://youtu.be/82RUBue1QuU

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Deutschland als Land mit der gefühlt größten Bürokratie der Welt und einem großen Fachkräftemangel müsste sich aber eigentlich ändern, um die richtigen und qualifizierten Ausländer zu holen, die Deutschland versuchen zu lieben und ihre Werte akzeptieren. Immer meckert man über unfreundliche Ausländer, dass sie die deutsche Kultur nicht bereichern, sondern ignorieren. Aber anstatt immer andere für irgendwelches Übel verantwortlich zu machen, sollte man sich selber verbessern! Und solche Ausreden wie "wir sind halt ein nicht freundliches Volk" sollte man aufhören zu akzeptieren, man sollte aus der eigenen unglücklichen Komfortzone aussteigen, mal was wagen; nicht mehr so konservativ sein.

Obwohl - die Deutschen hatten denn doch so viel Glück! Die Mentalität, die Wirtschaftsleistung wurde dank den USA nach dem zweiten Weltkrieg zu einem Spitzenreiter! Aktuell zeichnet sich ja wieder eine Kehrtwende ab... Aber warum? Deutschland steckt nicht in einem Krieg - sie helfen der Ukraine zur Bewahrung europäischer, souveräner Werte. Nicht schön ist natürlich die Inflation. Sie fordert einen heraus - auch die armen Menschen, wie mich. Man kann sie aber nicht mit anderen Wirtschaftskrisen vergleichen. In Wahrheit haben wir es doch so gut!!

Wir haben weder Armut noch Krieg. Unsere Sozialleistungen sind so hoch, dass hier niemand als arm gelten kann. Wir sind ein reiches Industrieland. Viele unterschätzen unsere derzeitige Freiheit gewaltig.

Zum anderen kommen die Faktoren hinzu, mit denen auch der Rest der Welt zu kämpfen hat. Social Media, eigene Probleme durch schwere Ereignisse, schlechtes Umfeld,.....

https://youtu.be/Lc-hnrv1k6U

https://youtu.be/9FgXXcKC5uU

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Mit meinem Beitrag möchte ich zum Nachdenken anregen, realistisch sein, und euch fragen, wie Deutschland und Österreich sich verbessern könnte. Ich bin mir sicher, dass sich die beiden Völker mit der vollständigen Entfaltung ihrer positiven Fähigkeiten toll präsentieren können. Hass und Ignoranz haben in einer zivilisierten Welt nichts zu suchen!!

Bild zum Beitrag
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Ist der hohe Export von Deutschland Neokolonialistisch??

Der deutsche Export wird unter bestimmten Bedingungen als neokolonialistisch betrachtet , insbesondere wenn er zu wirtschaftlicher Dominanz und ungleichen Handelsbeziehungen führt.

Wenn Deutschland durch seine Exportpolitik andere Länder in wirtschaftliche Abhängigkeit bringt und deren eigene wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigt, könnten solche Praktiken als neokolonial angesehen werden.

Was spricht für den Neokolonialismus was dagegen:

**Pro:**

1 **Internationale Zusammenarbeit**: Handel kann die Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen Deutschland und anderen Ländern stärken.

**Contra:**

1. **Wirtschaftliche Abhängigkeit**: Importländer können in eine wirtschaftliche Abhängigkeit von deutschen Produkten geraten, was ihre eigene wirtschaftliche Souveränität schwächt.

2. **Ungleiche Handelsbeziehungen**: Handelsungleichgewichte können entstehen, wenn Importländer hauptsächlich Rohstoffe exportieren und Fertigprodukte importieren, was ihre Handelsbilanz negativ beeinflusst.

3. **Lokale Wirtschaftsschädigung**: Deutsche Importe können lokale Industrien in den Importländern verdrängen, wodurch Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum vor Ort gefährdet werden.

4. **Neokoloniale Strukturen**: Wenn der Exportmarkt stark von deutschen Interessen dominiert wird, können sich neokoloniale Strukturen entwickeln, bei denen Deutschland indirekt Kontrolle über wirtschaftliche Prozesse in anderen Ländern ausübt.

Ist der hohe Export von Deutschland Neokolonialistisch? Was denkst du darüber?

Sollte der hohe Export reguliert werden?

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Findet ihr, dass die Französische Revolution immer mehr selbst zu einer Reaktion wurde?

Hallo und mir ist ein Diskussionsthema eingefallen als Hobbyhistoriker.

Und ich finde aus meiner geschichtlichen Sicht finde ich was eher kaum erzählt wird, dass die Französische Revolution immer mehr zu einer Reaktion wurde.

Warum glaube ich das?

Die Jakobiner und Robespierre sind ziemlich die Revolutionärsten und radikalsten die man je haben kann.

Die Terrorherrschaft war nicht ganz unbegründet, da das Land ziemlich von jeden Angegriffen wurde und auch zu monarchistischen Aufständen und Revolte führte.

Wenn man dies mit der Russischen Revolution und Bürgerkrieg vergleicht war dies ziemlich ähnlich, die Entente griff auch Sowjetrussland an und es gab die „Weißen“, welches Monarchisten und weitere Oppositionelle beinhaltete.

Aber nur mit dem Unterschied, dass der Terror und auch Paranoia von Frankreich stärker wurde, so dass die Jakobiner selbst zu Opfer fielen. Wo in Russland/UdSSR dies nicht der Fall war, wo die Bolschewiki selber Opfer wurden und schon zerfielen.

Und nach dem 9. Thermidor, die Tötung von Robespierre am 27. Juli 1794 würde ich sagen das die Revolution langsam zur einer Reaktion wurde und durch den Putsch von Napoleon finde ich das Frankreich dafür mehr zur einer Aufgeklärten absoluten Monarchie wurde. Und ja es gab den Code Civil unter ihn, die verwendeten die Flagge der Revolutionären (blau weiß rot) und den Nationalismus, aber das ist alles. Es fühlt sich mehr an wie ein Zugeständnis.

Napoleons Ideologie ist trotzdem sehr autoritär, Proto-faschistisch und heutzutage ziemlich rechts. Deswegen wird er von manchen als „Proto-Hitler“ angesehen. Sieht man auch später bei seinem Neffen Napoleon III. welche auch den Staat putschte als Präsident der 2. Republik.

Was denkt ihr dazu?

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Welchen Dienst (Wehrpflicht) würdet ihr machen?

Beispiel

Im Falle des Inkrafttretens der Wehrpflicht lässt euch der Staat entscheiden, in welchen Dienst ihr eingeteilt werden wollt. (Ausgedacht. Wie es in echt wird, weiß ich nicht.)

Es gibt nur ein "Wunschzettel", der an allen deutschen Bürger verteilt wird. Es ist nicht 100% sicher, dass ihr euren gewünschten Dienst zugeteilt bekommt.

Falls ein Dienst zu voll wird, wärd ihr bereit zu wechseln, wenn ihr dazu aufgefordert wird? (Wahrscheinlich durch Zufallsprinzip und Ausmusterung)

Außerdem gibt es bestimmt Notfälle oder eine gewissen Zeitspanne, in der ihr euren Dienst nur machen dürft und dann wechseln müsst. Wärd ihr bereit zu wechseln?

Zivildienst:

Zivildienstleistende wurden in der Regel für Tätigkeiten im sozialen Bereich eingesetzt, wie etwa in Krankenhäusern, Jugendhäusern, Altenheimen, im Rettungsdienst bzw. Krankentransport sowie in der Behindertenbetreuung. Sie leisteten Pflege- und Fahrdienste sowie Betreuung.

Quelle

Wehrdienst:

In der Grundausbildung lernst du alles, was eine Soldatin bzw. ein Soldat wissen und beherrschen muss. Theorie und Praxis greifen ineinander: Du lernst alles über politische Bildung und den Gefechtsdienst, absolvierst die Waffen- und Schießübungen sowie körperliche Trainingseinheiten.

Quelle

(Wenn es noch andere Wehrpflicht-Tätigkeiten gibt, sry, das könnt ihr dann in einer Extra-Antwort posten.)

(Leute, die sich generell der Wehrpflicht weigern oder andere Pläne haben, um der Wehrpflicht zu entgehen, bitte nicht an dieser Umfrage teilnehmen.)

Die Antwortoptionen bezieht sich auf die Frage, was eurer "Wunschdienst" ist.

Mal davon ausgegangen, dass Frauen und Männer bei der Wehrpflicht-Auswahl diesmal gleichberechtigt sind.

Zivildienst 83%
Wehrdienst 17%
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Meinung des Tages: Generalinspekteur fordert Wehrpflicht - auch für Frauen. Wie bewertet Ihr diesen Vorschlag?

Die Bundeswehr hat seit Jahren mit massivem Personalmangel zu kämpfen. Um diesem entgegenzuwirken, präsentierte Verteidigungsminister Pistorius jüngst seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell. Doch der Generalinspekteur der Bundeswehr geht noch weiter und fordert eine Wehrpflicht - auch für Frauen...

Das neue Wehrdienstmodell

Angesichts der angespannten Sicherheitslage in Europa wurde hierzulande in den vergangenen Monaten in Politik und Gesellschaft vielfach über den aktuellen Zustand der Bundeswehr gesprochen; die deutsche Bundeswehr krankt derzeit vor allem an veraltetem Material und akuter Personalnot. Um die Wehrhaftigkeit der deutschen Streitkräfte wiederherzustellen, stellte Verteidigungsminister Boris Pistorius im Juni seine Pläne für ein neues Wehrdienstmodell vor. Das - doch durchaus diskussionswürdige - Thema haben wir im Zuge unserer Meinung des Tages bereits mit Euch diskutiert.

Das Modell nach Pistorius soll aus einem Grundwehrdienst von sechs Monaten mit einer Option für einen weiteren freiwilligen Wehrdienst mit bis zu 17 Monaten bestehen. Männer im wehrdienstfähigen Alter werden verpflichtend erfasst und müssen dabei ihre Bereitschaft und Selbsteinschätzung mit Blick auf den Wehrdienst kommunizieren. Frauen können dies ebenfalls tun, sind hierzu jedoch nicht verpflichtet.

Hoher Personalbedarf in der Bundeswehr

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, begrüßt Pistorius' Pläne grundsätzlich. Dieser verwies u.a. auf die Planungen der NATO, bei denen Deutschland als wichtiger Bündnispartner eine zentrale Position einnimmt. Der tatsächliche Bedarf an Soldaten und Reservisten liegt derzeit bei über 400.000. Damit dieser Bedarf gedeckt werden kann, werden mindestens 100.000 zusätzliche Reservisten benötigt. Das sei mithilfe des Modells zunächst einmal möglich.

Breuer zufolge müsse die Wehrpflicht, die in Deutschland seit 2011 ausgesetzt ist, in der Gesellschaft wieder intensiver diskutiert werden. Hinsichtlich künftiger Aufgaben der Bundeswehr ginge es laut Breuer auch nicht mehr gänzlich ohne verpflichtende Anteile. Und in diesem Punkt bringt er das weibliche Geschlecht mit ins Spiel...

Verpflichtender Wehrdienst - auch für Frauen?

Bei einer möglichen Wiedereinführung der Wehrpflicht würde der Generalinspekteur auch Frauen in die Pflicht nehmen wollen. Die derzeit ausgesetzte Wehrpflicht zielt dem Grundgesetz zufolge ausschließlich auf Männer.

Für Breuer wären Frauen eine sinnvolle Verstärkung für die deutschen Truppen, die insbesondere angesichts einer Diskussion um das Thema Gleichberechtigung in Betracht gezogen werden sollten. Weiterhin verwies er auf den Umstand, dass es innerhalb des Heeres zahlreiche Tätigkeitsfelder gäbe, in denen sich Frauen mit ihren Stärken und Fähigkeiten mehr als gewinnbringend einbringen könnten.

Um Frauen in die Pflicht nehmen zu können, wäre eine gesetzliche Änderung notwendig. Hierfür müsste es im Parlament eine Zweidrittel-Mehrheit geben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wärt Ihr für eine allgemeine Wehrpflicht sowohl für Männer als auch Frauen?
  • Welche Gründe sprechen dafür / dagegen, Frauen in eine mögliche Wehrpflicht zu integrieren?
  • Denkt Ihr, dass eine Wiedereinführung der Wehrpflicht für Männer UND Frauen gesellschaftlich akzeptabel wäre?
  • Könntet Ihr Euch als Frau vorstellen, die Wehrpflicht zu absolvieren / in der Bundeswehr zu dienen?
  • Wie könnte eine Integration von Frauen erfolgen, vor allem in Bereichen, die traditionell von Männern besetzt werden?
  • Sollten für Frauen gleiche physische Standards gelten? Oder gibt es Bereiche, in denen Anpassungen gemacht werden müssten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundeswehr-generalinspekteur-fordert-wehrpflicht-auch-fuer-frauen-19833040.html

https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/bundeswehr-generalinspekteur-will-wehrpflicht-auch-fuer-frauen,UHWq7lN

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/wehrpflicht-frauen-100.html

Bild zum Beitrag
Ja, eine mögliche Wehrpflicht sollte auch für Frauen gelten, da.. 63%
Nein, Frauen sollten von der Wehrpflicht befreit sein, weil.. 19%
Andere Meinung und zwar... 17%
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Wehrpflicht für Alle?

Hallo,

ich würde gerne wissen wie ihr dazu steht.

Meine Meinung:

Ich finde, dass das nicht nur ein einfaches Gesetzt ist, die Natur der Geschlechter spielt auch eine große Rolle. Wenn jetzt ein Krieg ausbricht und Soldaten ausgesendet werden, wer kümmert sich dann um das Land und um die Kinder? Heutzutage sind die Genderrollen so anders als früher, das lässt sich durch den Jahrzehnte langen "Weltfrieden" (mehr oder weniger) erklären. Aber die aktuellen Kriege haben gezeigt, dass sofort die traditionellen Genderrollen automatisch erkennbar werden. Deswegen waren auch früher die ganze Zeit die Genderrollen sehr traditionell, wegen den ganzen Weltkriegen.

Was ich auch blöd finde, hier in Österreich, ist dass die Frauen nicht gezwungen zum Bundesherr zu gehen(oder Zivildienst). Warum gehen die Frauen, dann deswegen nicht demonstrieren wegen ihrer "Gleichberechtigung". Mit mehr rechten kommen auch mehr Verantwortung und Aufgaben. Wenn man mehr macht, kann man auch mehr entscheiden. Das ist meiner Meinung nach der Grund, warum Frauen früher weniger Rechte hatten.

Und nein, ich bin nicht dafür, dass Frauen keine Rechte haben sollen: Im Gegenteil, ich finde es nur unfair, dass ich zu bestimmten Dingen gebunden bin und nicht komplett entscheiden darf. (Trotzdem werde ich ins Bundesherr gehen, weil das ein Erlebnis ist, welches man sonst nicht kriegt)

Wenn ein Krieg ausbricht, zeigen sich also die natürlichen Genderrollen -> Alle, die meinen, dass alle Geschlechter gleich sind, sollten nochmal darüber nachdenken

Danke für das lesen, ich freue mich auf ausführliche Antworten

(Ja, ich weiß, es gibt ähnliche Fragen, jedoch haben diese nicht meine Standpunkte aufgefasst)

Männer, Bundeswehr, Krieg, Frauen, Gleichberechtigung, Wehrpflicht, Zivildienst

Was denkt Ihr, wären manche spätere Nazi-Größen ohne den Ersten Weltkrieg und ohne den Aufstieg der NSDAP im Zivilleben unauffällig gewesen?

Hans Frank als Jurist https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Frank

Ernst Kaltenbrunner als Jurist https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Kaltenbrunner

Arthur Seyß-Inquart als Jurist https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_Sey%C3%9F-Inquart

Hermann Göring vielleicht als Unternehmensberater aufgrund seiner guten Kontakte, https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_G%C3%B6ring

Heinrich Himmler als Hühnerzüchter https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Himmler

Martin Bormann in der Landwirtschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Bormann

Albert Speer als Architekt https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Speer

Rudolf Heß irgendwo in der Wirtschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_He%C3%9F

Josef Goebbels als Autor und Zeitungsredakteur, oder als Leiter der Nachrichtensparte im neu geschaffenen Medium Fernsehen https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Goebbels

Joachim von Ribbentrop aufgrund seiner Sprachkenntnisse im Außenhandel https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_von_Ribbentrop

Reinhard Heydrich nach unehrenhafter Entlassung bei der Marine ohne klare Berufsperspektive, selbst völlig unpolitisch, daher vielleicht als Wahlkampfleiter einer Partei in der Weimarer Republik, oder dort als Mann fürs Grobe um gegen politische Gegner zu intrigieren https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Heydrich

Ernst Röhm ist fast nur als Soldat oder Führungsperson einer paramilitärischen Organisation denkbar, obwohl er auch andere Seiten hatte, z.B. gut Klavier spielte https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_von_Ribbentrop

Adolf Hitler selbst ironischerweise mit der geringsten beruflichen Perspektive, als von der Kunstakademie abgelehnter Postkartenmaler

Europa, Krieg, Deutschland, Psychologie, Drittes Reich, Erster Weltkrieg, Faschismus, Nazi, NSDAP, Österreich, psychopathologie, Weimarer Republik, Zweiter Weltkrieg, Hermann Goering, Nazideutschland, Versailler Vertrag, Adolf Hitler

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