Krebs – die neusten Beiträge

Bin Hypochonder und habe Angst?

Hallo... Ich brauch grade jemanden der mich beruhigt, weil ich hab wieder zu oft gegoogelt.

Ich hatte vor 3-4 Monaten eine Zeit lang Atembeschwerden und bin dann zum Arzt. Mein Blutbild war laut Arzt gut aber meine Leukozyten waren erhöht (14600G/L, normbereich 4000-10500G/L) doch der Arzt hat dazu nichts gesagt und meinte die Atembeschwerden kommen von Stress. Die Atembeschwerden kamen tatsächlich von Stress aber auch durch meinen Rücken bzw Verspannungen.

Nun sind die Atembeschwerden seit 2 Monaten weg aber dieser Leukozyten Wert lässt mir keine Ruhe. Ich hab nämlich damals zu viel gegoogelt und da kamen die ganze Zeit Artikel zu Leukämie. Seit dem untersuche ich meinen Körper ständig nach blauen Flecken, Petechien und Ähnlichem. Ich habe auch öfters ein Stechen an verschiedenen Stellen im Körper, vor allem in den Unterschenkeln und manchmal in den Armen was mir auch Sorgen macht. Ich fühle mich aber ganz gut, bin nie blass oder irgendwie erschöpfter als sonst.

Ich weiß nicht was ich tun soll, weil sobald ich abgelenkt bin und nicht an Leukämie denke, geht es mir gut wie zB heute. Vorhin habe ich aber einen roten Fleck am Arm entdeckt und weiß nicht ob das eine Petechie oder sonst was ist und nun hab ich wieder Angst.

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Soll ich meine Eltern meine tödliche Krankheit verschweigen?

Hallo ich bin 20 Jahre alt und habe einen bösartigen Tumor der sich schon eingefressen hat. Ich habe es nur durch zufall bemerkt, als ich Kopfschmerzen von Deo's und Parfum's bekommen habe..

Tja jetzt habe ich diesen Tumor der sich laut den Ärzten schon eingefressen hat. Ich werde so oder so sterben und deswegen will ich diese Krankheit niemandem erzählen, eventuell nur meinen Arbeitgeber aber sonst niemanden weil ich 1. kein Mitleid will und 2. Meine Eltern sich keine Sorgen und Hoffnung machen sollen.

So wie es jetzt ist, ist es gut. Ich bin seit einem Jahr ausgezogen, hab eine Arbeit und meine Eltern denken das alles paletti ist. Sehen tue ich sie nur alle 3 Monate. Behandlen will ich mich nicht lassen da ich selber auch keine Lust habe auf falsche Hoffnung. Ich weiß das jetzt seit ca einer Woche und habe mich damit angefunden.

Falls die Schmerzen irgendwann zu stark werden soll gibt es noch die Möglichkeit Suizid. Aber ich werde so lange kämpfen bis ich nicht mehr kann und die ganze Zeit sparen damit mein kleiner Bruder davon was hat..

Würdet ihr es euren Eltern erzählen? Wenn ja aus welchen Grund? Ich wüsste nicht wieso ich denen das erzählen soll aus medizinischer sicht können die nichts machen außer mir falsche Hoffnung zu geben und mich zu bemitleiden..

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Krebs, Ebv und Mandelsteine?

Hallo, ich hatte vor ca 6/7 Wochen Pfeifferisches Drüsenfieber und lag deshalb 4 Tage im Krankenhaus. Schmerzen hatte ich damals keine, nur sehr viele vergrößerte Lymphknoten und einer teilweise Hühnereigroß und einen weißen Belag auf einer Mandel.

Die Laborwerte wiesen laut meiner Hausärztin auf eine akute EBV Infektion hin. Nun habe ich aber das Gefühl, dass ich was anderes haben könnte, weil ich in beiden Wangen zwei Hubbel habe die nicjt wehtun, aber sich bewegen lassen.

Dazu hatte ich bis vor paar Tagen immer ein Kloßgefühl am Hals, vor allem nachdem ich mal Alkohol getrunken habe. Habe dann auch bemerkt das paar Tage auf einer Mandel ein weißer Punkt war, eventuell ein Mandelstein, der aber wieder teilweise weg ist. Genauso muss ich ständig räuspern und habe seitdem das mit dem Ebv angefangen ca zur selben Zeit Mundgeschwüre, die mal kommen und gehen, aber ich merke paar kleine Knoten in der Unterlippe, die von Außen nicht sichtbar sind.

Zu dem habe ich das Gefühl ab und zu seit paar Tagen was hinter der Zunge zwischen Mundschleimhaut und Gaunen was zu haben. Habe seit Monaten auch eine offene Stelle auf der Mundschleimhaut und habe Angst, dass ich aufgrund der Wangenknoten und in Mund die kleinen Knötchen in der Unterlippe Mundkrebs habe. Deshalb habe ich das Rauchen ubd den Alkoholkonsum eingestellt.

Mein Zahnarzt konnte irgendwie nichts entdecken obwohl man es klar und deutlich sieht.

Ich bin noch 18 und habe echt Angst Mundkrebs zu haben... Meine Hausärztin meinte vor 3-4 Woche , dass ich noch Lymphknoten haben kann, weil ebv nicht so schnell weggeht, aber nach 8 Wochen sollte das doch weg sein schon längst, oder?

Noch einen Termin beim Zahnarzt kriege ich nicht so schnell und ich bin dann für 5 Wochen im Urlaub...

Habe dann am Mundboden das entdeckt ich fühle da, dass es da hart ist und nach oben geht und bisschen heraussteht.

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Medizin, EBV, Gesundheit und Medizin, Krebs, Mundkrebs, Pfeiffersches Drüsenfieber

Will mit Pfarrer über Probleme reden?

Wie im Titel schon genannt will ich( katholisch, 14 Jahre) mit unserem Pfarrer über meine Probleme reden. Ich hatte bei ihm schon ein seelsorgliches Gespräch und fand das auch sehr hilfreich. Der Pfarrer ist auch nett und ich habe auch mal bei ihm ministriert. Er hat zugehört und mir auch geantwortet. Meine Probleme sind über den Verlust und die Trauer von Familienmitgliedern durch Krebs und über Fehler der katholischen Kirche und dass ich deswegen das vertrauen zur Kirche verliere. Das mit meiner Familie und dem Krebs habe ich ihm schon erzählt, aber ich will nochmal darüber reden und habe einige Fragen. Ich sehne mich auch oft nach der Traurigkeit und diesem Gespräch mit dem Pfarrer. Es ist aber nicht so, dass ich auf den Pfarrer stehe oder sowas. Ich denke ich kann ihm vertrauen und will auch der Kirche vertrauen, was sie uns aber schwer macht, durch Missbräuche, veraltete Gesetzte, etc. Ich will unbedingt nochmal ein seelsorgliches Gespräch mit ihm vereinbaren, habe aber Angst, dass das komisch wirkt. Habt ihr schon Erfahrungen mit seelsorglichen Gesprächen gemacht? Sollte ich nochmal zu ihm gehen? Wann kann man jemandem vertrauen? Ist es normal wenn man sich nach Traurigkeit und das sprechen über Probleme sehnt?

Danke im Vorraus für die Antworten und bitte nur ernstgemeinte.

Religion, Freundschaft, traurig, Psychologie, katholische Kirche, Krebs, Liebe und Beziehung, Pfarrer, Seelsorge, Vertrauen

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