Meine Mutter und meine Schwester wollen sich beide eine glatze rasieren und die Haare spenden, was soll ich tun?

Meine Mutter und meine Schwester haben heute im Fernsehen etwas über Krebs gesehen und über Leute die durch Krebs oder durch eine andere Krankheit keine Haare mehr auf dem Kopf haben. Da war noch eine ganz besondere Krankheit mit dem Namen Alopcia. Ich meine die hieß so. Bei der einem alle Haare am Körper ausfallen. Als sie das gesehen und sich noch mal informiert haben. Haben die beiden beschlossen ihre Haare abrasieren zu lassen und zu spenden. Als ich das gehört habe war ich echt ein bisschen geschockt. Meine Schwester 17 und meine Mutter 48 wollen sich eine komplette glatze rasieren. Sie haben sogar Witze gerissen, dass sie die glatze spiegelblank haben wollen, also auch Nassrasieren. Eigentlich finde ich sowas natürlich gut, aber komischerweise bei meiner Mutter und meiner Schwester nicht. Beide haben bis unter die Schultern lange Haare. Sie haben schon gesagt das wenn sie sich eine glatze als Frau rasieren ich auf jedenfall auch eine glatze bekomme. Notfalls im Schlaf. Ich hoffe das war ein Witz. Was soll ich also machen ? Und wie soll ich damit umgehen das meine Mutter und meine Schwester bald komplett kahl auf dem Kopf sein möchten ? Und wie findet ihr das von meiner Mutter und Schwester ? Ich hoffe nur dass, das mit dem Haare rasieren im Schlaf ein scherz war. Zuzutrauen wäre es ihnen. Wie findet ihr das meine Mutter und meine Schwester mir sowas androhen? Ich bin nämlich echt ein bisschen besorgt.

rasieren, Gesundheit und Medizin, Glatze, Krebs, Spende, guter Zweck
Nebenwirkungen L-Thyroxin?

Hallo, ich habe seit 2017 eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bekam L-Thyroxin von 1A Pharma. Wurde über Wochen hochdosiert von 25 auf 75 Mikrogramm. Bis 2019 habe ich auch nichts bemerkt an Nebenwirkungen, nur am Anfang Magen-Darm-Probleme. Seit 1,5 Jahren jedoch habe ich eine Benommenheit, die anfangs noch wenig war, aber nun immer stärker wird, mit Benommenheitschwindel und Kopfschmerzen. Das beginnt jeden Morgen nach der Einnahme von L-Thyroxin. Die Werte sollen aber laut Arzt im Normbereich sein. Nun wurde im Mai der Hersteller gewechselt, weil das 1 A Pharma nicht lieferbar war. Ich bekam das Aristo. Am Anfang ging das auch so wie das andere, aber später wurde die Benommenheit noch stärker als mit dem 1 A Pharma. Auf Anraten einer Klinik wo ich stationär war, wurde empfohlen auf Henning umzusteigen. Die ersten 6 Tage dachte ich dass der Wechsel gut ist, aber danach wurde es von Tag zu Tag schlimmer, bekam auch stärkere Kopfschmerzen und innere Zustände. Nun hatte ich gesehen, dass das 1 A Pharma wieder lieferbar ist und meine Hausärztin meinte, dass man es wieder mit dem versuchen kann, wo ich die Benommenheit nicht so stark hatte. Nun nehme ich die seit 2 Tagen, aber gebessert hat sich noch nichts, im Gegenteil ich schwitze stark, bekomme auch innerliche Zustände und die Kopfschmerzen sind nur wenig besser geworden, auch die Benommenheit ist immer noch stark da.

Der Arzt in der Klinik meinte es könnte mit einer eventuellen Fruktoseintoleranz zusammen hängen, da ich auch 5 verschiedene Blutdrucksenker ausprobiert hatte und alle nicht vertragen habe. Am Ende wurde aber festgestellt, dass ich keine Blutdrucksenker brauche, weil mein Blutdruck zum größten Teil normal ist, nur ab und zu habe ich Bluthochdruckattacken für kurze Zeit.

Hat jemand nun eine Erklärung warum ich keine Medikamente vertrage, bzw. mit solchen Nebenwirkungen kämpfe. Könnte ich darauf hoffen, dass mein Körper noch etwas braucht, um von dem L-Thyroxin von Henning auf das von 1 A Pharma sich umzustellen und die Benommenheit sich wieder so weit gibt, wie ich es zuvor hatte?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Gesundheit und Medizin, Krebs, schilddrüsenunterfunktion, Stoffwechsel, L-Thyroxin
Hautkrebs mit 16?

Hey, ich war gestern beim Hautarzt... Eigentlich nur eine Untersuchung wegen meinen Pickeln und ob die besser geworden sind! Danach wollte der Arzt noch schnell meinen Rücken sehen weil ich da auch noch pickel auf der Schulte habe, ich habe ihn gefragt ob er sich auch mal mein Muttermal anschauen kann, welches tief Schwarz ist und absolut nicht zu meinen anderen passt...

Er hat sich das Muttermal angeschaut und hat gesagt, das da bisher noch nichts sein würde, aber es sich etwas entwickeln könnte (Krebs) (Habe das Muttermall bestimmt schon ein par Jahre)... Er hat mir gesagt das man das in einem Monat raus macht!

Danach bin ich nach Hause gefahren und habe Zuhause gesehen, das ich nochmal 2-3 tief Schwarze Muttermale an anderen stellen habe... Bei dem einen hat er mit einem Licht hin gestrahlt wodurch er sehen konnte, das da noch kein Hautkrebs ist, jetzt habe ich allerdings Angst, das vielleicht bei den anderen Muttermalen Krebs ist!

Ich bin 16 und mein Vater ist als ich 12 war an Lungenkrebs gestorben! Ich hatte schon immer sehr Angst, egal was mir weh tat, ob ich evtl. Krebs haben könnte aber bei dem Fall, habe ich meiner Meinung nach auch ein Grund dazu... Wir haben erst in einem Monat Termin, dann wird das Muttermal raus gemacht (Eig. direkt alle) und das wird dann in ein Labor geschickt um sicher zu gehen das ich kein Krebs habe

Kann mich hier irgendjemand beruhigen? (Weil z.B. an der einen Stelle er kein Krebs sehen konnte, das auch bei den anderen keiner sein kann)... Vielleicht kennt sich ja jemand hier aus und weiß, wie hoch die Warscheinlichkeit ist, und ob der Krebs mich umbringen könnte, da ich alle Muttermale schon ein par Jahre habe! Ich hoffe auf hilffreiche Antworten und möchte bitte nur Antworten von Leuten, die sich auch wirklich damit auskennen! Ist mir ein ernstes Thema... Ich danke euch

Liebe Grüße

Gesundheit und Medizin, Krebs
Lymphknoten in Achsel, Leiste und Hals?

Hallo!

Ich bin weiblich und bald 18 Jahre alt. Ich kann seit fast 2 Jahren schmerzlose Lymphknoten an mir ertasten. Ich bin auch recht dünn, falls das eine Rolle spielen sollte.

Ich kann diese an Hals, Achseln, Leiste tasten. Überall so kleine Knubbelchen. Es sind aber nur ein paar, alle kann ich selbstverständlich nicht ertasten. sie wachsen zwar nicht.. also auf jeden Fall nicht bisher, aber weggehen tun sie auch nicht. Weh tun sie auch nicht. Die Größe ist schätzungsweise ~ 0,5-1,5cm.

Also riesig sind sie jetzt nicht, sie zeigen auch keine Wölbung an der Haut. Aber wenn man ein bisschen rum sucht in de Haut, finde ich diese immer wieder. Falls jetzt jemand denkt: geh doch zum Arzt. Ja, da war ich schon. Es wurde nur ein Blutbild gemacht und das war’s dann. Das Blutbild war halt unauffällig.

Das ganze ist jetzt fast 2 Jahre her, ich hab dem Thema keine Beachtung mehr geschenkt.. doch die lymphknoten sind immer noch.. es sind nicht mehr geworden (hoffe ich).. aber sie sind halt da. Vor allem die in meinen Achseln sind sehr symmetrisch.. man kann die genau da tasten, wo auch das Deo hinkommt. Aber auch nur wenn man halt tief reindrückt, da sind dann so längliche .. also fast wie eine Sehne Knubbel.. beidseitig. Es ist zwar alles beweglich und nicht steinhart.. aber seltsam ist es trotzdem. Auch die in den Leisten sind sehr deutlich zu ertasten.

Wäre ich etwas dicker.. würde ich den ein oder anderen Lymphknoten mit Sicherheit nicht mal ertasten können, nur um das mal zu erwähnen. Aber bei normalen gesunden Menschen sollte man ja eigentlich auch keine tasten können. Übrigens: Ansonsten hab ich keine Symptome.

wie seht ihr das? Kennt das jemand? Soll ich nochmal einen anderen Arzt aufsuchen? 

Medizin, Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krebs, Morbus Hodgkin, Onkologie

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