Ist das Krebs oder noch behandelbar?
Hallo, ich war mit meiner Katze Toffi die letzten zwei Monate Stammkunde beim Tierarzt. Anfangs wurde eine Erkältung diagnostiziert, vor einem Monat war es anscheinend Katzenschnupfen und letzte Woche hat sich herausgestellt das sie eine „Schilddrüsenüberfunktion“ hat. Jedoch ist der starke Mundgeruch nur noch schlimmer geworden und ihre Symptome ebenfalls. Am Sonntag hat sie sogar einen Zahn verloren. Nun konnte ich endlich in ihr Maul reinschauen, was ich dort sah war unglaublich. Bilder anbei.
Sie war nurnoch Haut und Knochen und verweigerte die Futteraufnahme komplett. Am Dienstag meinte mein Tierarzt, mann muss sie einschläfern. Ich war mit den Nerven am Ende und stimmte zu.
Nun quälen mich zweifel und Vorwürfe kommen auf. Wäre das noch behandelbar gewesen? Ist es Krebs? Ich bin gerade am verzweifeln und bitte um Antwort. Dem Tierarzt vertraue ich nach dem ganzen hin und her nicht mehr und eine genaue Diagnose kann er mir auch nicht nennen. Ich weiß, sie ist jetzt schon tot. Trotzdem möchte ich wissen, ob wie sie „erlöst“ haben oder ob es nich behandelbar gewesen wäre...
danke im Voraus für die Antworten.
8 Antworten
Angesichts der Bilder war das Einschläfern die richtige Entscheidung. Der Krebs hat den Gaumen ja schon regelrecht zerstört. Das hätte man nicht entfernen können, und da wäre auch nichts mehr gewesen, was man hätte zusammennähen können.
Ich hoffe, er hat sie eingeschläfert und nicht zu Tode gequält mit dem gefälschten T61 das angeblich seit 2010 ein Tötungsmittel wäre, aber nur lähmt und verbrennt (pure hineingescgmuggelte (Ameisendimethyl), vor meinem Kampf, bei den ich auch vom Landgericht bekämpft wurde. Www.t61-laboranalyse.de Mein Hund hatte nach den OP,s gleiches bekommen, aber erst nach den Opa (ihr wurde beim zähnereissen eine Infektion eingebracht, wodurch sich nach 1 Jahr Krebs bildete). Trotz Op's zum Schluss Euthanasie, aber normale Operationsnarkose mit nachfolgender Überdosis dieser Narkose. Auch Narcoren wäre human,und ich hoffe es ist nicht gefälscht. Gruss Gabriele Lang
Es tut mir sehr leid, aber wenn ein tier die Nahrung verweigert, ist es oft ein deutliches zeichen, dass was im argen liegt.
Schade, dass du, verständlicherweise, dem TA nicht mehr traust.
Auch kann ich deinen wunsch verstehen, ob es nun richtig od. Falsch war.
Hör in dich hinein, was ist das erste was du fühlst?
Lg
Tut mir leid .... aber ich denke es wäre auch nicht mehr behandelbar gewesen.... sie hat nicht mehr gefresen, das ist oft ein zeichnen das sie eh bald sterben... Ich denke es war die richtige entscheidung das du sie erlöst hast.
Gute besserung
Ich verstehe das nicht ganz. Das erste was Tierärzte bei einer allgemein Untersuchung machen, ist ins Maul schauen. Da hätte das doch sofort auffallen müssen?
wenn das Krebs ist - Bei Katzen ist es meist ein Plattenepithelkarzinom, dann kannst du nichts mehr tun.
Das tut mir sehr leid aber wenn die Katze nicht mehr fressen kann dann verhungert sie. Du solltest sie erlösen.
danke für deine Antwort... Sie wurde am Dienstag erlöst...
Das ist wirklich sehr seltsam. Gerade bei Katzen gehört die Untersuchung der Maulhöhle zum Standard. Gerade wenn die Katze noch dazu in Narkose war. Dann wäre es ja gar kein Problem gewesen da einen Blick reinzuwerfen ?
Also den Tierarzt hätte ich dann schon gefragt warum er das nicht gesehen hat und Dir soviel Geld für sinnlose Untersuchungen abgeknöpft hat ("durch die Blume" natürlich :-)
Und das mit dem Maul anschauen: hat der Tierarzt anscheinend bei allen Untersuchungen nie gemacht, habe den „Tumor“ (was ich denke) am Montag selbst entdeckt. Eine Woche davor war sie bereits beim TA unter Narkose, weil sie sich sonst nicht hätte untersuchen lassen und ich habe mehrfach erwähnt das sie schlimmen Mundgeruch hat. Selbst konnte ich ihr nicht ins Maul schauen. Am Montag durfte ich, weil sie den ganzen Abend mit offenem Maul dasaß... vielleicht wollte sie mir zeigen, das etwas nicht stimmt.