Krebs, Ebv und Mandelsteine?

Hallo, ich hatte vor ca 6/7 Wochen Pfeifferisches Drüsenfieber und lag deshalb 4 Tage im Krankenhaus. Schmerzen hatte ich damals keine, nur sehr viele vergrößerte Lymphknoten und einer teilweise Hühnereigroß und einen weißen Belag auf einer Mandel.

Die Laborwerte wiesen laut meiner Hausärztin auf eine akute EBV Infektion hin. Nun habe ich aber das Gefühl, dass ich was anderes haben könnte, weil ich in beiden Wangen zwei Hubbel habe die nicjt wehtun, aber sich bewegen lassen.

Dazu hatte ich bis vor paar Tagen immer ein Kloßgefühl am Hals, vor allem nachdem ich mal Alkohol getrunken habe. Habe dann auch bemerkt das paar Tage auf einer Mandel ein weißer Punkt war, eventuell ein Mandelstein, der aber wieder teilweise weg ist. Genauso muss ich ständig räuspern und habe seitdem das mit dem Ebv angefangen ca zur selben Zeit Mundgeschwüre, die mal kommen und gehen, aber ich merke paar kleine Knoten in der Unterlippe, die von Außen nicht sichtbar sind.

Zu dem habe ich das Gefühl ab und zu seit paar Tagen was hinter der Zunge zwischen Mundschleimhaut und Gaunen was zu haben. Habe seit Monaten auch eine offene Stelle auf der Mundschleimhaut und habe Angst, dass ich aufgrund der Wangenknoten und in Mund die kleinen Knötchen in der Unterlippe Mundkrebs habe. Deshalb habe ich das Rauchen ubd den Alkoholkonsum eingestellt.

Mein Zahnarzt konnte irgendwie nichts entdecken obwohl man es klar und deutlich sieht.

Ich bin noch 18 und habe echt Angst Mundkrebs zu haben... Meine Hausärztin meinte vor 3-4 Woche , dass ich noch Lymphknoten haben kann, weil ebv nicht so schnell weggeht, aber nach 8 Wochen sollte das doch weg sein schon längst, oder?

Noch einen Termin beim Zahnarzt kriege ich nicht so schnell und ich bin dann für 5 Wochen im Urlaub...

Habe dann am Mundboden das entdeckt ich fühle da, dass es da hart ist und nach oben geht und bisschen heraussteht.

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Medizin, EBV, Gesundheit und Medizin, Krebs, Mundkrebs, Pfeiffersches Drüsenfieber
Nach Krebserkrankung wieder arbeiten gegangen, Chef sagt, ich arbeite seither zu langsam, was tun?

Ich war wegen einer Krebs Operation und Bestrahlung 3 Monate krank. Auf Reha und Wiedereingliederung habe ich verzichtet, habe GdB 50.

Ich bin an meinem alten Platz zurück und führe meine alte Arbeit weiter, die zwischendurch von Kollegen betreut wurde und in Verzug war.

Nach Rückkehr musste ich mir den Status grösstenteils selbst erarbeiten und es fehlten mir Schulungen, so dass ich Kollegen um Hilfe gebeten habe, um wieder rein zu kommen und alles fristgerecht fertig zu bekommen.

Während dieser Zeit war ich trotz Bronchitis und massiver Strahlendermatitis durchgehend arbeiten.

Mein Chef sagte mir heute, ich wäre unsicher und unselbständig, würde zu viele Infos von anderen erfragen und bräuchte insgesamt für diese Aufgabe zu lange, obwohl ich sie fristgerecht abgegeben habe (Verzögerungen waren produktionsbedingt, dazu konnte ich nichts, das weiss er auch) und nebenher noch andere Aufgaben erledigt habe.

Den anderen Kollegen sei das ein Dorn im Auge, da sie mit Arbeit zu seien. Die Aufgaben hat der Chef aber so verteilt und ich mache alles, was ich machen kann, ausser die Sachen, für die ich eine längere Einweisung bräuchte.

Durch die Vorgaben des Chefs musste ich in den letzten 2 Jahren zu 80% Büroarbeit und 20% Tagesgeschäft in der Produktion erledigen, bei den anderen Kollegen sind es 90% Produktion, ich mache aber teils deren Arbeit mit im Büro.

Jetzt wird sich beschwert, dass ich durch die gewollte Büroarbeit viele Vorgänge in der Produktion praktisch nicht sicher beherrsche, andererseits sagt der Chef, dass ich halt auch die beste Kraft für Recherchen usw bin.

Die letzten Jahre sagte er immer, ich sei seine beste Mitarbeiterin, nun, knapp 3 Monate nach Rückkehr (abzüglich Resturlaub, den ich verbrauchen musste), bin ich nicht mehr schnell genug und mache angeblich zu wenig.

Ich bereue mittlerweile, dass ich entgegen Anraten der Ärzte so schnell wieder arbeiten gegangen bin und trotz Nachwirkungen der Bestrahlung, Lymphödem und Bronchitis wieder arbeiten gegangen bin.

Mich zieht das Ganze total herunter, weil erwartet wird, dass ich nach meiner langen AU sofort wieder voll leistungsfähig bin und trotz fehlender Übergabe schneller abliefern soll. Ich bin körperlich durch ein Lymphödem noch eingeschränkt und generell schnell erschöpft.

Was kann ich tun?

Arbeit, Beruf, Arbeitsrecht, Krankheit, Betriebsrat, Krebs, Schwerbehinderung, GdB 50, Ausbildung und Studium
Könnte ich an Eierstockkrebs erkrankt sein, oder welche Erkrankungen würden zu meinen Symptome passen?

Hallo alle,

Ich bin zur Zeit etwas am verzweifeln und hoffe, dass mir hier vllt jemand weiterhelfen kann. Ich weiß, dass gutefrage mit Sicherheit keinen Arzt ersetzen kann, jedoch befinde ich mich zur Zeit bis Ende des Sommers in Großbritannien und war hier auch schon bei einigen Ärzten. Ich werde in ein paar Monaten 19 Jahre alt, bin weiblich und hatte nie größere gesundheitliche Probleme. Im Oktober letzten Jahres fing es dann plötzlich an, dass ich Unterleibsschmerzen im linken Unterbauch bekam und starke untere Rückenschmerzen. Ich bin dann hier in die Notaufnahme gefahren, da ich noch nicht beim Hausarzt registriert war. Dort wurde eine Nierenentzündung vermutet und ich bekam Antibiotika. Als ich dann hier auch normal zum Arzt gehen konnte und es nicht besser wurde, bekam ich innerhalb von insgesamt 3 Wochen drei verschiedene Antibiotika und es wurden mehrere Urinproben und eine Blutentnahme gemacht. Irgendwann hieß es dann, dass ich wahrscheinlich nie eine Entzündung gehabt habe, da keine Erreger nachzuweisen waren. Jedoch wurde jedes mal Blut im Urin nachgewiesen, was der Ärztin komisch vorkam. Deshalb schickte sie mich einmal ins Krankenhaus für einen Ultraschall der Blase und der Nieren, der unauffällig war. Ausgemacht ist auch schon ein Termin zur Blasenspiegelung, jedoch gehe ich irgendwie nicht davon aus, dass da viel gefunden wird... Seit einigen Wochen sind die Rückenschmerzen eigentlich weg, aber ich habe konstant Schmerzen im linken Unterbauch, im Bereich meines linken Eierstocks. Mal stärkere, krampfartige Schmerzen, meistens nur ein starkes, sehr unangenehmes Drücken. Wenn ich meinen Bauch abtaste, kann ich am linken äußerem Rand meines Unterbauchs, etwas niedriger als Bauchnabelhöhe, wie einen dicken harten Strang ertasten, Dieser verläuft leicht nach rechts, runter bis ca. auf die Höhe meiner Blase. Es tut weh, wenn ich draufdrücke, ist aber auszuhalten.Ich dachte es könnte sich dabei vllt um angestaute Luft im Darm handeln, aber auch durch massieren wird es nicht weicher oder verändert sich. Verdauung und Stuhlgang machen keinerlei Probleme. Natürlich habe ich die Symptome gegooglet und bin dabei auf Eierstockkrebs gestoßen. Da ich immer schon öfters Zwischenblutungen hatte und meine Regelschmerzen auch meistens links deutlich stärker waren als rechts, bekomme ich langsam ein bisschen Angst. Ich habe für nächsten Montag nochmal einen Termin bei meinem Hausarzt und werde ihn meinen Bauch abtasten lassen und wahrscheinlich nach einer Überweisung zum Gynäkologen bitten. Aber da hier alle Fachärzte nur im Krankenhaus sind, muss man meistens 3 Monate auf eine Termin warten. Hat vllt irgendjemand eine Idee, worum es sich handeln könnte und was für einen harten, schmerzhaften Strang ich da fühle?

Vielen Dank im Voraus!

Medizin, Gesundheit, Frauen, Arzt, Bauchschmerzen, Eierstock, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Krebs, Nieren
Will mit Pfarrer über Probleme reden?

Wie im Titel schon genannt will ich( katholisch, 14 Jahre) mit unserem Pfarrer über meine Probleme reden. Ich hatte bei ihm schon ein seelsorgliches Gespräch und fand das auch sehr hilfreich. Der Pfarrer ist auch nett und ich habe auch mal bei ihm ministriert. Er hat zugehört und mir auch geantwortet. Meine Probleme sind über den Verlust und die Trauer von Familienmitgliedern durch Krebs und über Fehler der katholischen Kirche und dass ich deswegen das vertrauen zur Kirche verliere. Das mit meiner Familie und dem Krebs habe ich ihm schon erzählt, aber ich will nochmal darüber reden und habe einige Fragen. Ich sehne mich auch oft nach der Traurigkeit und diesem Gespräch mit dem Pfarrer. Es ist aber nicht so, dass ich auf den Pfarrer stehe oder sowas. Ich denke ich kann ihm vertrauen und will auch der Kirche vertrauen, was sie uns aber schwer macht, durch Missbräuche, veraltete Gesetzte, etc. Ich will unbedingt nochmal ein seelsorgliches Gespräch mit ihm vereinbaren, habe aber Angst, dass das komisch wirkt. Habt ihr schon Erfahrungen mit seelsorglichen Gesprächen gemacht? Sollte ich nochmal zu ihm gehen? Wann kann man jemandem vertrauen? Ist es normal wenn man sich nach Traurigkeit und das sprechen über Probleme sehnt?

Danke im Vorraus für die Antworten und bitte nur ernstgemeinte.

Religion, Freundschaft, traurig, Psychologie, katholische Kirche, Krebs, Liebe und Beziehung, Pfarrer, Seelsorge, Vertrauen

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