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Wieso bin ich so stark, obwohl ich so dünn bin?

Ich habe gerade diese Frage entdeckt und realisiert, dass es mir auch so geht. Leidet wurde ich jedoch aus den Antworten nicht schlau. https://www.gutefrage.net/frage/ich-bin-sehr-duenn-aber-so-stark-wie-freunde-die-20kg-schwerer-sind-als-ich-leute-die-so-schwer-sind-wie-ich-haben-nichtmal-ansatzweise-eine-chance-gegen-mich#answer-324562497

Ich bin 16, 1,83 und wiege um die 60. aber nur, weil ich jetzt pumpen gehe, mit 13-15 wog ich knapp unter 50. Die Größe blieb eigentlich gleich.

Ok, wieso denke ich denn, dass ich do stark bin, fragt man sich jetzt. Nun, Armdrücken. Das machen wir in der Schule hin und wieder. In jedem Fall gewinne ich. Die anderen sind zurzeit schon größer, sind eben später als ich in die Pubertät gekommen. Alter ist gleich soweit. Gewicht ist 55-70. Einer wiegt jedoch 80 und geht auch schon lange pumpen. Halt zuhause und unregelmässig. Problemlos besiegt.

Und auch bei Aufgaben, die Kraft erfordern, hatte ich nie Schwierigkeiten. Umzug als Beispiel.

Angeblich habe ich krasse Oberarme, schon immer gehabt. Wurde oft von Freunden gefragt, ob ich pumpe (als ich das noch nich tat). Das kann ich jedoch nicht nachvollziehen.

Ich lebe auch komplett ungesund und mit 11-15 war das noch viel extremer. In der Freizeit nur am Zocken, Schlaf passt nicht, Ernährung auch absolut nicht. Mittlerweile hab ich Schlaf und Ernährung hingekriegt. Aber gesund lebe ich trotzdem nicht. Keine Vitamine, Mineralien und so. Und Sport... Zocken - Sport für die Finger.

Wieso bin ich so stark, obwol ich schon ein Lauch bin?

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Sind 74 Prozent Muskelmasse wenig, normal oder viel?

Guten Morgen und frohes Neues!

Mal eine Frage an die Fitness Junkies hier.

Ich befinde mich seit Ende Juli letzten Jahres in einer extremen Ernährungsumstellung. Von zuvor hauptsächlich sehr fettigem und kohlenhydratstarkem Essen inkl. übermäßigem Alkoholgenuss und wenig Bewegung auf radikale LowCarb Umstellung inkl. komplettem Verzicht auf sämtliche Süßigkeiten, zuckerhaltige Getränken, Fast Food, kohlenhydratstarke Lebensmittel etc.

Zudem laufe ich seit dem Tag der Umstellung 3-4 x pro Woche je ca. 3km, und 3 x pro Woche mache ich ein Workout, bestehend aus Krafttraining, Planks, Sandsacktraining, Liegestütze, SitUps und Kniebeugen. Sonntags ist Ruhetag, obwohl ich da auch oftmals laufe, weil ich das Gefühl habe, sonst wieder fett zu werden. Ist so eine psychische Nummer.

Das ziehe ich jetzt seit über 5 Monaten konsequent und ausnahmslos durch und habe seitdem 35kg abgenommen. Während dieser Zeit habe ich mir eine (ziemlich teure) Körperanalysewaage angeschafft und wiege mich seitdem regelmäßig.

Heute war es wieder so weit und der Gang zur Waage ergab folgendes Ergebnis:

Sind diese Werte in Ordnung bzw. unter, im oder über Durchschnitt? Speziell, was die Muskelmasse angeht, so ergibt sich, wenn ich richtig rechne, ein Muskelanteil von knapp über 74%. Kann das sein? Oder habe ich da irgendwo einen Rechenfehler?

Wie sind generell die Ergebnisse zu werten? Positiv/Negativ/Durchschnittlich? Ich habe leider keine Referenz, keinen Vergleich, woran ich mich da orientieren kann.

Kann das jemand von Euch beurteilen?

Ich hoffe auf Antworten!

Viele Grüße

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Haben meine langen Pausen einen Nachteil beim Muskelaufbau?

Moin!

Ich habe mir angewöhnt, zwischen zwei Übungen (bswp. Bankdrücken und Fliegende) immer 5-10 Min. Pause zu machen.

Normalerweise unterscheiden Bodybuilder ja nicht zwischen Übungen und Sätzen, sondern machen immer 2-3 Min. Pause.

Ich mache zwischen zwei Sätzen 2-3 Min. Pause und zwischen zwei Übungen 5-10 Min. Dadurch dauert mein Training dann natürlich insgesamt auch 2,5 h, aber mir macht es so viel mehr Spaß als das ganze Training nur durch zu hecheln.

Um es nochmal zu erklären: Übung 1 Satz 1 (2 Min. Pause), Übung 1 Satz 2 (2 Min. Pause), Übung 1 Satz 3 (2 Min. Pause), Übung 1 Satz 4 (10 Min. Pause), Übung 2 Satz 1.

Allerdings gehe ich immer bis zum Muskelversagen, also das Volumen, welches ich durch die langen Pausen mehr schaffe, kommt am Ende des Tages auch im Muskel an. Ich trainiere schon so hart, wie es die Pause hergibt. Also ich hoffe, ihr versteht, was ich damit meine. Ich trainiere, als hätte ich 10 Min. Pause gehabt (was ich ja auch hatte) und nicht als hätte ich nur 2 Min. Pause gehabt.

Grund dafür ist wie gesagt einfach, dass es mir mehr Spaß macht, ich genug Zeit habe und wenn ich stattdessen 60 Minuten durch acker ohne große Pausen mich das vom Nervensystem mehr belastet.

Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob das okay ist. Hat man durch diese langen Pausen irgendeinen Nachteil, was den Muskelaufbau betrifft, wenn man trotzdem bei jedem Satz zum Muskelversagen geht?

Danke!

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