Kopfschmerzen von L-Thyroxin Umstellung?

Hallo, ich habe seit 2017 eine Schilddrüsenunterfunktion. Ich bekam L-Thyroxin von 1 A Pharma, was aller 4 Wochen gesteigert wurde, bis auf 75 Mikrogramm. Seit 2019 habe ich eine ständige Benommenheit, die anfangs nicht so schlimm war. Es fing nach dem Frühstück an, steigerte sich bis zum Mittag und wurde nachmittags besser. Nun musste ich im Mai 2020 auf L-Thyroxin Aristo wechseln, weil das andere nicht lieferbar war. Nach einiger Zeit merkte ich das die Benommenheit schlimmer wurde. Deshalb wurde im Krankenhaus dann umgestellt auf L-Thyroxin Henning. Die ersten 5 Tage ging es mir wesentlich besser, die Benommenheit war fast weg, aber am 6. Tag ging es wieder los und wurde von Tag zu Tag schlimmer. Da nun das 1 A Pharma wieder lieferbar war, meinte meine Hausärztin man könnte es mit diesem wieder versuchen, was ich ja besser vertragen hatte. Ich habe nun dieses seit einer Woche, aber die täglichen Kopfschmerzen und Benommenheit ist immer noch da. Meine Ärztin meinte heute, dass sich das vielleicht wieder bessert. Das L-Thyroxin Henning habe ich nur 2 Wochen genommen. Es ist sehr belastend und erwähnen muss ich noch, dass ich verschiedene andere Medikamente wie Blutdrucksenker auch nicht vertrage und wieder absetzen musste. Der Blutdruck ist aber auch ohne Medikamente normal, bis auf Bluthochdruckattacken, die sehr selten kommen.

Hat jemand Erfahrungen mit den Nebenwirkungen des L-Thyroxin, besonders bei Umstellung?

Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Schilddrüse, Benommenheit, L-Thyroxin
Zyste im Kopf gefährlich?

Hallo Leute,

ich hatte vor circa 5 Wochen einen Autounfall. Da ist eine Person vorne rechts ( ich war Beifahrerin) bei uns reingefahren mit circa 30km/h schätze ich. Mein Vater ist circa 50 gefahren.

ich hatte starke Schädel schmerzen circa 2/3 Tage nach dem Unfall mit Übelkeit und Schwindel verbunden.

Daraufhin wurde ich vom Unfallchirurgen zum Radiologen überwiesen um eine MRT Untersuchung am Schädel machen zu lassen. Heute bekam ich den Befund, und mir wurde gesagt, dass am Schädel nichts gefährliches ist (laut Unfallchirurg) jedoch hab ich dann im Befund vom MRT gelesen und da stand drin, dass sich eine winzige Zyste im Bereich der neurohypophyse cranial befindet .

das hat mir echt Sorgen bereitet, da dies auch vom U-Chirurgen nicht erwähnt wurde.

Zudem Steht drin :

die Glanduia pinealis mit kleinzystischen Veränderungen ..keine raumforderungszeichen .jedoch keine ischämischen oder entzündlichen Signal Veränderungen.

Als ich den Befund Gelesen saß ich nicht mehr mit dem Arzt gemeinsam, dementsprechend hab ich ihn auch nicht gefragt.

tut mir echt leid für meine Rechtschreibfehler aber hab es etwas eilig und mache mir echt sorgen wegen dieser Zyste ...

Erfahrungen? her damit

gruß

P.S. Von wo kommen denn eig die schmerzen sonst am Schädel nach dem Unfall? Hab zwar auch ne hws distorsion mit starken Schmerzen an den Schulterblättern und Oberarmen ab und zu und am Hals .kam die Zyste wahrscheinlich nach dem Unfall? Icg bin echt unerfahren was das Thema angeht .mache ja aucg nicht jeden Tag einen Unfall ..und hab auch nicht jeden Tag mit Zysten zu tun

Gesundheit, Autounfall, Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Zyste, Schädel
Starke Kopfschmerzen beim Krafttraining, kennt jemand das Problem?

Hey, habe seit Samstag ein gewisses Kopfschmerz-Problem.

Kurzgefasst: Samstag war Beintraining, (davor Kreuzheben & Squads) beim ersten Arbeitssatz an der Beinpresse (45 Grad) bekam ich plötzlich extrem starke Kopfschmerzen auf beiden Seiten meines Kopfes. Ich musste mich dann kurz hinsetzen für 5 min und danach ging das Training nicht mehr so weiter wie geplant.

Am Montag bin ich dann wie gewohnt ins Gym, hab Brust trainiert und dann genau das Gleiche, beim ersten Arbeitssatz Bankdrücken kamen wieder diese starken Kopfschmerzen. Diesmal nicht so stark wie am Samstag aber schon sehr unangenehm, danach konnte ich aber halbwegs normal trainieren.

Heute war ich Rücken trainieren und da kam es schon wieder. Erster Satz Latzug und die Kopfschmerzen waren da, diesmal leichter als am Montag aber immer noch sehr unangenehm. Danach konnte ich das Training trotzdem einigermaßen normal durchführen.

PS: Es war eigentlich immer am Anfang des Trainings beim ersten Arbeitssatz: Starker druck links und rechts vom Kopf der 3-5 min lang anhielt und dann verblasste. Die Laune war danach halt komplett im Keller.

Ich vermute mal es ist der primäre Anstrengungskopfschmerz. Ich werde wenn es diese Woche weiterhin auftritt zum Neurologen gehen, davor wollte ich aber mal Fragen ob hier jemand schon mal dasselbe Problem hatte und was am ende Diagnostiziert wurde. Vielleicht hat jemand auch ein paar Tipps was ich dagegen tun kann? Werde die nächsten 2 Tage erstmal zuhaue bleiben.

Sport, Gesundheit, Krafttraining, Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Neurologie, Sport und Fitness, Belastung

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