Von Evangelisch wieder zu katholisch wechseln?

Hallo habe folgendes Problem. Ich habe heute meine Konfession von katholisch auf evangelisch gewechselt. Nachdem ich vom Standesamt den Kirchenaustritt unterschrieben habe. Ich selbst bin davon auch überzeugt, da ich mich mit deren Glaube auch identifizieren kann.

Nun ist es so dass kurzerhand mein Freund entschieden hat auch auszutreten und die Konfession zu wechseln. Ich war total überrumpelt, habe mehrmals gesagt er solle sich dass nochmal durch den Kopf gehen lassen, da seine Eltern auch katholisch sind. Und die ihm auch den Hals umdrehen wenn sie dass raus kriegen. Aber ich konnte ihn nicht umstimmen. Er ist ausgetreten und nach dem Termin beim Pfarramt in die Evangelische Kirche eingetreten.

Natürlich kam es so wie es kommen musste, er hat es seiner Mutter gebeichtet , und die ist ausgerastet. So sehr dass ich mir die Schuld gebe dafür, und ihn gebeten habe bitte wieder einzutreten in die katholische Kirche.

Der Grund für einen Wechsel bei mir, ist meine Schwangerschaft. Ich möchte mein Kind nicht taufen lassen mit einer Religion , in der ich mich nicht wohl fühle. Aber es hätte ja gereicht wenn nur ich gewechselt hätte. Komplett aus der Kirche wollte ich nicht austreten.

Aber wie wäre es jetzt für meinen Freund, kann man den Konfessionswechsel annullieren bzw. rückgängig machen und wieder bei der katholischen Kirche eintreten? Versteht mich bitte nicht falsch, ich möchte wenn mein Freund sich dazu entscheidet die Konfession zu wechseln, dass er sich vorher Gedanken darüber macht. Und sich nicht von mir beeinflusst fühlt. Für mich fühlt es sich einfach falsch an, weil von alleine hätte er nie gewechselt. Dass hat er mir heute auch nochmal bestätigt :-(

Religion, Schule, evangelisch, katholisch, Kirchenaustritt, Konfessionswechsel
Wer kennt Bands, Alben, Lieder über Tempelritter, Kreuzritter, Kreuzzüge?

Hallo ihr Lieben! 🫂

Heute suche ich Lieder, Bands, Alben über Tempelritter, Kreuzritter, Kreuzzüge, vorzugsweise in deutsch, gern aber auch in englisch - naja, und wenn es so motivierend und vitalisierend wie Hosanna meus ist, auch in Latein - .. Dabei suche ich so etwas wie zb:

  1. Sabaton - "The Last Stand"
  2. Heimataerde - "Bruderschaft"
  3. das sogenannte "Palästina"-Lied
  4. Globus - "Preliator" (Hosanna meus)

Keine Songs, die kritisch zu dem Thema stehen, sondern pro sind.

Ich brauche solche Songs zum einen wegen meines gläubigen Hintergrundes, zum anderen weil ich oft mit meinen eigenen Sarazenen in Form von Depressionen zu kämpfen habe und solcherlei Songs das einzige ist, was mich erreicht, was mich von dem tiefen Punkt, an dem ich mich oft befinde, abholt .. das einzige, was mich aus dem Gewölk grauer Gedanken im tristen Einerlei unserer Tage herauszieht, auf die Beine stellt und freier atmen lässt.

Deshalb bin ich sehr dankbar für jeden guten Tipp, was da noch in diese Liste passen könnte.

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Wie kann man trotz Studium die Freude am Glauben behalten?

Vorweg: Ich bin weder strenggläubig noch Fundamentalist. Und es soll hier auch nicht darum gehen, mich vom Glauben abzubringen oder mich zu einer anderen Religion zu bekehren.

Also ich bin eigentlich in einer normalen, bürgerlichen katholischen Familie aufgewachsen. Der Glaube war nicht omnipräsent, aber er war da.

Als Kind hatte ich Gefallen am Kommunionunterricht, mir haben Gottesdienste Spaß gemacht. Auch in der Jugend fand ich Gefallen an kirchlicher Architektur (Barock), an der Musik (Gotteslob oder Bach) und an den Traditionen (Andachten, Wallfahrten, usw.).

Das ganze war halt, wie soll man sagen, naja, so eine Art "Hobby". Es hat mich halt einfach glücklich gemacht, es hat mich "beseelt".

Nun studiere ich Theologie und habe aber die Freude am Glauben irgendwie verloren. Dann sitze ich z.B. im Gottesdienst und kann mich aber auf den Gottesdienst gar nicht mehr konzentrieren, sondern muss bei bestimmten Stichwörtern daran denken, dass die Prüfungsrelevant sind.

Der eigene Glaube wird plötzlich zum Gegenstand von Prüfungen. Bzw. du musst z.B. in einer Prüfung darlegen, warum es z.B. theologisch nicht sinnvoll ist, bestimmte Kirchenlieder zu singen, während sie einem persönlich aber sehr gut gefallen.

Die Theologie hat irgendwie etwas verkopftes. Der einfache Glaube in einem wird dann eben zum Gegenstand ellenlanger wissenschaftlicher Dissertationen mit zahlreichen Fachbegriffen.

Das, was "schön" ist am Glauben, z.B. "Stille Nacht", die Weihnachtskrippe, Mai-Andachten, Osterfeuer, Prozessionen, Musik - all das, ist für Theologen oftmals ein rotes Tuch.

Theologen und Gläubige sind ein bisschen wie Kritiker und Kinobesucher. Man kriegt beides selten auf einen Nenner.

Ich möchte mein Studium nicht einfach abbrechen. Ich finde es ja durchaus interessant. Vielleicht kann ich ja jetzt auch irgendwie intellektueller und vernünftiger Glauben. Aber der freudige Glauben von früher ist weg.

Wie seht ihr das? Wie denkt ihr darüber?

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Was ist mit der Tochter von Jairus passiert?

Lukas 8:41 Und siehe, da kam ein Mann mit Namen Jaïrus, der ein Vorsteher der Synagoge war, und fiel Jesus zu Füßen und bat ihn, in sein Haus zu kommen; 42 denn er hatte eine einzige Tochter von etwa zwölf Jahren, die lag in den letzten Zügen. Und als er hinging, umdrängte ihn das Volk. 43 Und eine Frau hatte den Blutfluss seit zwölf Jahren; die hatte alles, was sie zum Leben hatte, für die Ärzte aufgewandt und konnte von niemandem geheilt werden. 44 Die trat von hinten heran und berührte den Saum seines Gewandes; und sogleich hörte ihr Blutfluss auf. 45

(Lutherbibel)

Matthäus 9:18 Als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam einer der Oberen, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben, aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie lebendig. 19 Und Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. 20 Und siehe, eine Frau, die seit zwölf Jahren den Blutfluss hatte, trat von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes. 21 Denn sie sprach bei sich selbst: Wenn ich nur sein Gewand berühre, so werde ich gesund. 22 Da wandte sich Jesus um und sah sie und sprach: Sei getrost, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und die Frau wurde gesund zu derselben Stunde.

War sie bereits gestorben oder warum steht in Lukas dass nur krank war? Wieso steht in Matthäus dass sie bereits tot ist?

Was genau ist nun mit der Tochter von Jairus passiert?

Widerspruch 55%
Sie war bereits tot obwohl es in Lukas anders steht. 27%
Sie war nur krank, obwohl es in Matthäus anders steht. 18%
Christentum, Übersetzung, Bibel, Christen, evangelisch, katholisch
Hey es ist in Ordnung natürlich Atheist zu sein aber kommt es mir nur vor, dass in den Medien viele Atheisten gegen Religionen Hass verbreiten ?

Als sei es ein Trend und total gut nicht an Gott zu glauben. Natürlich muss es niemand aber irgendwie wird es von vielen mehr hasserfüllt gesagt. Ich meine Nazis waren auch böse trodzdem sagt man nicht dass jeder deutscher böse ist so ist es mit katholiken. Nur weil es dort böse gibt wird es gleich auf alle verallgemeinert.

Ich finde es total unfair, aber wahrscheinlich sehen es die wenigsten ein. Solange jemand an Gott glaubt und niemanden schadet sollte man auch in Ruhe gelassen werden und nicht ständig von Medien schlecht gemacht. Wie viel Christen es gibt und so und was in 1000 Jahren passiert kann niemand sagen auch Medien passen sich da eher einseitig an. Ich lese nur schlechtes darüber. Irgendwie ist dass schon sehr auffällig. Als seien alle Atheisten super tolerant und lieb unf alle Christen sind böse. Ja man kann es sehen wie man will. Ich kann da aber gerne widdersprechen. Ich bin selber Christ und viele Christen die ich kenne sind total tolerant, akzeptieren jeden und hassen niemanden. Ich will damit sagen, dass es böse und gute Atheisten gibt genauso wie auch böse Christen und gute Christen. Aber in den Medien wird nur negatives über Christen gezeigt.

Das die Zahl sinlt oder steigt kann man auch nicht 100% sagen, da nicht alle gefragt werden und nur weil man nicjt in die Kirche geht wird man als nicht religiös schon eingestuft.

Ich habe atheistische Freunde die total nett und lieb sind und wir tolerieren uns und auch gegenseitig. Und ich verstehe nicht warum man sich hassen muss.

Naja ich demke die Medien sind hier das Problem. Die können nichts anderes als Hass, stereotypen usw. verbreiten

Religion, Christentum, Atheismus, evangelisch, katholisch
Sollte es eine größere Trennung zwischen Kirche und Staat geben?

Wir stellen diese Umfrage vor dem Hinblick des gestrigen Blickwechsels, in dem unser Nutzer Bodhgaya, der zum Buddhismus konvertierte, eine in seinen Augen fragwürdige Trennung zwischen Kirche und Staat konstatierte, indem er schrieb:

„Deutschland gibt sich als säkularer Staat, was aber nur bedingt stimmt. Man kann fragen, warum ein säkularer Staat Verträge mit Religionsgemeinschaften schließt. Oder warum ist so etwas wie eine Landeskirche gibt, an die man auch noch Steuern zahlen muss.“

Da dieses Thema auch medial häufig die Gemüter erregt, interessiert uns nun Eure Meinung: Sollte es eine größere Trennung zwischen Kirche und Staat in Deutschland geben, wie beispielsweise im laizistischen Frankreich der Fall, oder haltet Ihr das im deutschen Grundgesetz vorgesehene partnerschaftliche Verhältnisse zwischen Kirche (bzw. vor allem dem Christentum) und Staat für angemessen? 

Wir sind gespannt auf Eure Meinungen!

Trennung zwischen Kirche und Staat sollte größer sein 81%
Kirche und Staat sind ausreichend getrennt 15%
Staat sollte auch Verträge mit anderen Religionen schließen 4%
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