Müssen sich Schulen an KI anpassen?

KI ist nunmal gekommen und zu bleiben. Man kann gern schimpfen das wird aber nichts bringen.

Wir haben auch jetzt Lehrer die uns beibringen wie man ChatGpt benutzt. Die meisten stellen sich aber klar dagegen obwohl die meisten Schülern ihnen täglich KI Texte auf den Tisch legen und sie es nicht bemerken.

Bei uns in der Schule gab es eine Umfrage wie viele es benutzen und das Ergebnis waren über 70-80%. Tendenz steigend.

Ein sehr großer Teil der Schüler benutzt es schon für Hausübungen

Texte aus der KI kann man nicht erkennen den ChatGPT hat selber keine Ahnung was es ausspuckt und man kann es leicht anpassen und den Schreibstil leicht abändern.

Jetzt kann man sagen das die Schüler alle verblöden wenn sie die KI benutzen. Das ist aber dann Problem des Staates wenn die Schüler nichts mehr können. Und sein wir jetzt mal ganz ehrlich 99,9% der Jugendlichen chillen lieber mit Freunden als mit Schule.

Also MUSS man Zwangsläufig Dinge lernen die die KI NICHT kann den sonst wird man ersetzt und das FRÜHER als wir alle denken. KI hat sich in den letzten 3 Jahren EXTREM entwickelt und wird Jahr für Jahr immer besser. Selbst komplett realistische Kurzfilme mit fast perfekter Physik lassen sich erstellen aber noch nicht von Privatpersonen das wird sich aber bald ändern.

Bitte denkt mal wie Technik vor nur 20-30 Jahren war. Nach heutigen Standarts sind 20 Jahre nur etwa 1/4 des Lebens. Wir müssen schnell etwas verändern sonst hängen wir nach. Und Entwicklung ist Exponentiell!!!

Meine Generation (Ich bin 15) wirs wahrscheinlich zu Betreuern automatischer Systeme. Natürlich ist die KI keine wirklichen ,,künstliche Intelligenz". Sie muss von Menschen gefüttert werden das tun aber millionene Täglich mit Interneteinträgen und Benutzung von KI.

Sollten sich Schulen nicht überlegen ob sie etwas ändern müssen? Keiner kann sich Entwicklung in den Weg stellen aber sie müssen damit Leben und sich anpassen genauso wie die ersten Menschen vor Zehntausenden Jahren.

Bitte keine Hasskommentare. Bitte Sachlich bleiben!!!

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Lehrerin zur Rechenschaft ziehen?

Meine Schwester hat mir eine Geschichte aus ihrer Schule erzählt. Eine Kollegin ist mit ihrer Klasse auf Klassenfahrt gefahren (und anderen Lehrern). Am Ende der Klassenfahrt, sollten die Eltern eigentlich die Kinder (sind so 12-13) direkt von der Bushaltestelle abholen. Ein Kind wurde jedoch auch nach einer längeren Wartezeit nicht abgeholt und die Eltern waren nicht erreichbar, weshalb die Lehrerin entschied, das Kind zu sich nach Hause mitzunehmen.

Dort war ihre ähnlich alte Tochter. Die zwei Kinder haben dann zusammen gespielt und sind raus, wo es dann zu einem Unfall kam, ein Auto kam wohl aus dem nichts, das Kind sprang zur Seite und fiel hin. Dem Kind selbst geht es gut, aber der Schock ist natürlich da und ein Arm gebrochen.

Irgendwann kreuzten dann die Eltern auf und waren natürlich alles andere als erfreut. Ich ahbe zwar keien Ahnung, wieso sie nicht da waren, um ihr Kind abzuholen, aber scheinbar ist ihnen das auch egal - sie wollen die Lehrerin zur Rechenschaft ziehen und anzeigen.

Ich weiß nicht, was ich davon halten soll - ganz ehrlich, wären die Eltern doch mal beim Bus gewesen, man kann doch auch nicht erwarten, dass die Frau da über Stunden herumsteht, bzw. das Kind daheim bei sich ankettet (da könnte es ja auch zu Unfällen kommen). Ich finde es sogar irgendwie frech, dass jetzt gegen die Frau geschossen wird.

Was denkt ihr?

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Was ist so schlimm daran, barfuß Sport zu machen?

Hallo :) Ich bin seit diesem Schuljahr auf einer neuen Schule und stoße immer wieder an das gleiche Problem, weshalb ich gerne eure Meinung dazu hören möchte. Und zwar mache ich immer schon im Sportunterricht barfuß mit. Die meisten Sportarten, welche wir machen, gehen gut oder sogar besser barfuß und ich persönlich fühle mich so auch wohler. Meine Sportlehrer finden dies ok, haben es auch bisher immer unterstützt und auch meine Mitschüler haben nie etwas gesagt und teilweise auch selbst barfuß mitgemacht.

Auf meiner neuen Schule macht jedoch niemand barfuß im Sportunterricht mit und ich höre immer wieder Sprüche dazu. Heute erst meinten wieder ein paar Mitschüler, dass das peinlich ist und ich mir endlich Sportschuhe kaufen soll. Ich bin etwas ratlos, weil ich zufrieden damit bin und keinen Grund sehe, mich anzupassen. Es hat auch noch nie zu Problemen geführt.

Was ist so schlimm daran, dass ich barfuß Sport mache? Warum reagieren die Leute auf meiner neuen Schule so und auf der alten Schule nicht? Muss ich mich anpassen oder soll ich das einfach ignorieren? Ich fühle mich mit den ständigen Kommentaren etwas unwohl, aber möchte auch nicht alles anders machen, nur weil es einigen nicht passt. Wie seht ihr das?

Vielen Dank!

Mache es so, wie du möchtest 87%
Passe dich den anderen an 13%
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Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die Teil-Legalisierung von Cannabis?

Seit vielen Wochen wurde über das gesellschaftlich große Vorhaben der Ampel gesprochen, nun ist es offiziell: Der Bundestag beschließt die kontrollierte Freigabe von Cannabis ab dem 01. April. Dabei stellt sich auch die Frage danach, wie sehr man Schwarzmarkt und Bürokratie hiermit tatsächlich entgegenwirken kann...

Das sind die konkreten Punkte

Für das Gesetz stimmten am vergangenen Freitag insgesamt 407 Abgeordnete, 226 sprachen sich dagegen aus. Lediglich vier Personen enthielten sich. Das Gesetz kommt voraussichtlich am 22. März in den Bundesrat. Die folgenden Punkte sind enthalten:

  • Erwachsene ab 18 Jahren dürfen bis zu 25g Cannabis für den Eigenkonsum besitzen
  • In der eigenen Wohnung dürfen bis zu drei Cannabispflanzen und bis zu 50g Cannabis für den Eigenkonsum legal angebaut werden
  • Kiffen im öffentlichen Raum / Umkreis von Schulen oder Sportstätten und in Sichtweite davon ist in 100 Metern Luftlinie verboten
  • Nicht-kommerzielle "Anbauvereine für Volljährige" entstehen: In diesen können bis zu 500 Mitglieder gemeinschaftlich Cannabis anbauen und untereinander zum Eigenkonsum abgeben. Hier beschränkt sich die Menge auf 50g je Mitglied pro Monat.

Nach spätestens 18 Monaten soll bewertet werden, wie sich das Gesetz auf den Kinder- und Jugendschutz auswirkt.

Zuspruch, aber auch Kritik am Gesetzesvorhaben

Für Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll das Gesetz insbesondere dazu dienen, den illegalen Handel konsequent einzudämmen. Ihm zufolge gebe es derzeit "viel Kontrolle, viele Verurteilungen, einen boomenden Schwarzmarkt und keinen Erfolg". Die FDP-Politikerin Kristine Lütke sagte, dass - da sehr viele Jugendliche / junge Erwachsene mittlerweile Cannabis konsumieren - das Gesetz der gesellschaftlichen Realität entspräche. Weiterhin wüssten die Konsumenten nun, woher das Cannabis stamme, was auch den (gefährlichen) Weg zum Dealer vielfach unnötig machen würde.

Manche Politiker hingegen sehen die Pläne eher kritisch: Für CDU-Gesundheitspolitikerin Simone Borchardt bestehe die Chance, dass Konsum und zusätzliche Belastungen des Gesundheitswesens eher zunehmen könnten. Weiterhin machte sie deutlich, dass eine Kontrolle des privaten Anbaus in der Praxis schlichtweg nicht möglich sei. Stephan Pilsinger von der CSU befürchtet vor allem drastische Auswirkungen auf die Hirnentwicklung von Heranwachsenden bis 25. Bei der Freigabe einer Drogenmenge, die ca. 75 Joints ermögliche, sei darüber hinaus noch schwer zwischen Eigenkonsum und Dealerei zu unterscheiden.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr das Gesetz? Was spricht Eurer Meinung nach dafür, was dagegen? Geht Euch das Gesetz weit genug? Denkt Ihr, dass mithilfe des Gesetzes Schwarzmarkt sowie Bürokratie entgegengewirkt werden kann? Findet Ihr es positiv, dass Cannabis ein Stück weit entstigmatisiert wird? Und wie seht Ihr die gesundheitlichen Risiken für Jugendliche / Heranwachsende?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/bundestag-cannabis-teillegalisierung-100.html

https://www.zeit.de/news/2024-02/26/cannabis-firmen-zwischen-aufbruch-und-ernuechterung

Ich sehe das Ganze kritisch, da... 47%
Ich finde das Gesetz gut, weil... 46%
Andere Meinung und zwar... 7%
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Ich habe das Gefühl, es ging zu schnell?

Hallo,

ich bin mit meinem freund seit ein paar monaten zsm, und wir hatten davor so gut wie GAR KEINE kennenlernphase. Wir kennen uns aus der Schule. Haben auch öfter geredet.. aber nur in der schule. Dann haben wir nummern ausgetauscht, und aus WhatsApp hat er mir dann seine Liebe gestanden.

Da ich ihn auch mag, hab ich das auch gesagt, und seit dem kann man sagen dass wir zsm sind.

Aber mental bin ich bissle überfordert damit.. wir haben noch nie händchen gehalten oder uns umarmt. Ich trau mich eif nicht und er glaub ich auch nicht. (Bin auch total schüchtern.. vor allem gegenüber leuten die ich noch nicht so lange kenne) Ich hab oft das gefühl als wären wir nur Freunde die Crush auf sich gegenseitig haben.. obwohl ich es ja besser weiß.

Denkt ihr diese "Beziehungs-Sachen" werden noch nach und nach kommen, oder wird es durch unseren "übereilten" start so bleibn wie jetzt..?

(In seiner nähe denke ich ständig über soetwas nach.. und dann kommt mir umarmung oder so richtig cringe vor)

Ach ja.. und meine eltern wissen nichts von uns. Sie kennen ihn zwar (er war relativ am anfang der "beziehung" paarmal bei mir, und ich war auch schon öfter bei ihm) aber ich hab ihnen nichts weiter erzählt. Ist mein erster Freund und ich weiß einfach nicht wie ich das erzählen soll.. da es ja auch bissle kompliziert ist, und der start schon etwas länger her ist 🙈

Ich wär sehr dankbar für eure hilfe.. danke! sind beide btw 13 und bitte kommt nicht mit sowas wie "das ist keine echte liebe" usw..

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