Jugendliche – die neusten Beiträge

Wie findet man freunde als Jugendlicher (17)?

Hey also ich bin 17 werde aber in paar tagen 18. Habe nicht so wirklich freunde ich habe zwar noch Kontakt zu 3 Schulfreunden aus der Oberschule aber ich bin immer der jenige der sagt lass mal treffen meistens sind wir dann auch nur Fahrrad gefahren... Also ich brauche neue Freunde mit den ich so spontan sachen machen kann. Ich merk einfach immer mehr wie ich meine Zelt verschwende jedes Wochenende sitze ich Zuhaue und guck Youtube, Netflix oder zock was fühl mich auch echt immer einsamer. Ich muss jetzt nicht jedes Wochenende rausgehen oder so aber ab und zu. Vor kurzem war Tag der offenen Tür bei unserer Schule da habe ich mich dann auch mit den 3en verabredet haben auch noch 4 andere getroffen haben so ein bisschen erzählt aber halt nichts mit wir müssen uns mal privat oder so treffen. Dann habe ich vor kurzem Theorie Fahrschule gemacht auch ein bisschen mit der Hoffnung das da jüngere dabei sind es waren auch 2 dabei aber die kannten sich schon und haben sich immer in der kurzen Pause unterhalten und da wollte ich nicht da zwischen 'Grätschen'. Wo Weihnachten war bin ich auch auf einem Weihnachtsmarkt gegangen um mit ein bisschen glück jemanden kennenzulernen aber ist Wahrscheinlich ein schlechter Ort die meisten gehen ja schon mit Freunden hin. Ich bin auch eher ein zurückhaltender Typ vorallem am Anfang aber wenn man sich längerer Zeit kennt geht es eigentlich. Und um befreundet zu sein muss man sich ja irgendwie schon längere Zeit kennen eigentlich war die Schulzeit die perfekte Zeit um freunde zu finden naja... Und falls ihr geh feiern oder so schriebt was meint ihr damit eigentlich immer also meint ihr so Club mäßig? Und wie findet man sowelche in seiner nähe gibt man einfach Club bei google maps ein? Achso und ich mache eine Ausbildung.Danke schonmal für Antworten.

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Fast keine Kinder mit deutscher Sprache

Wien. Direktorin Susanne Heinrich hat 231 Schüler an ihrer Volksschule in Favoriten. Nur 7 sprechen Deutsch als Muttersprache. Sprachprobleme gibt es an vielen Wiener Schulen. Laut Bildungsdirektion waren im Vorjahr 1.300 außerordentliche Schüler in Deutsch-Kursen.

Die Situation ist schwierig. Wir haben Schüler, die im Ausland noch nie an einer Schule gewesen sind. Nicht alphabetisiert. Wegen ihres Geburtsjahres kommen sie in die 3. Klasse.

Die Kinder besuchen 15 Stunden die Woche die Deutschförderklasse, sind sonst im Klassenverband. Benotet werden dürfen sie erst, wenn sie die Deutschprüfung geschafft haben. So haben wir in 4. Klassen 12- oder 13-jährige Schüler.

Es gibt Kinder, die haben in Wien einen Kindergarten besucht, in dem nicht Deutsch gesprochen wurde, sondern die Sprache der Eltern.

Wir kümmern uns gerne um jedes Kind, von Herzen, die schätzen das auch. Wir bräuchten dringend Streetworker und Betreuungslehrer. Mittlerweile haben wir Klassengrößen von 28 Schülern durch den Familiennachzug. Es bräuchte ein Vorbereitungsjahr für die Schule.

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"Zum Verzweifeln" – 70 Prozent Araber in Schulklasse

Quelle: Heute

Im Interview mit der APA fordert Natascha Taslimi, Vorstandsvorsitzende des "Netzwerks Elementare Bildung Österreichs", verpflichtende Deutschüberprüfungen ab dem Babyalter.

Vorschlag: Ohne Deutsch kein Kindergeld!

Die Test-Ergebnisse sollten in den Eltern-Kind-Pass aufgenommen werden und somit die Familienbeihilfe davon abhängig sein. Taslimi: "Offensichtlich haben viele Eltern (gemeint: mit Zuwanderungsbiografie) die Erwartung, dass die Kinder Deutsch ohnehin in Kindergarten und Schule lernen würden. Unter den aktuellen Bedingungen in Österreich kann das der Kindergarten aber nicht leisten. Da müsste Elternbildung ein Element sein, also dass man Eltern sagt: Du musst dein Kind unterstützen." Auch müsse damit Schluss sein, dass der Kindergarten als stundenweiser "Parkplatz" missbraucht wird.

Ohne Deutsch in der 1. Klasse: 70 Prozent Araber

Für Natascha Taslimi erklärt der "eingeschränkte Kindergartenbesuch", wieso in Wien unfassbare 45 Prozent der Tafelklassler so wenig Deutsch können, dass sie ihre Lehrer nicht verstehen, ergo dessen kein Zeugnis bekommen und das, obwohl sie auf dem Papier zwei Jahre den Kindergarten besucht haben.

Aktuell betrifft das 20.000 Kinder, fast 70 Prozent davon haben arabische Muttersprache. Sie kamen durch Familiennachzug nach Wien (eineinhalb Jahre lang jeden Monat 300), nachdem sie Jahre ohne Schule in türkischen Flüchtlingslagern verbracht hatten. Erschütternd das Mail der Kindergartenleiterin Renate F.: "Es ist zum Verzweifeln. Das Kind, 5 Jahre alt, wird gegen 10 Uhr abgeliefert und keine zwei Stunden später wieder abgeholt. Es spricht kaum ein deutsches Wort, obwohl es seit drei Jahren hier lebt. Wie soll dieses Kind eine Schule schaffen? Der Vater wird wütend, wenn wir ihn mit Dolmetscherin darauf ansprechen. Er sagt, die Mutter empfindet es als Schande, wenn sie das Kind zuhause nicht selbst betreut."

Statt Kindergarten "Betreuung" durch Handy

Kindergartenleiterin F. weiter: "Wie diese Betreuung aussieht, sehen wir. Dem Kind wird ein Handy in die Hand gedrückt mit Apps auf Arabisch…" Doch Natascha Taslimi nennt eine zweite heiße Kartoffel: dass das Recht auf ganztägigen Kindergartenbesuch von der Berufstätigkeit der Eltern abhängt. "Das hätte einen großen Einfluss: wenn Eltern jene Kinder, die am dringendsten Sprachförderung bräuchten, nicht schon zu Mittag wieder abholen müssten."

Für unsere MS ist das importierte Sprachproblem eine Katastrophe. Den a.-o.-Status hat ein Schüler nämlich nur zwei Jahre, danach wird er "regulär" und muss auch ohne Deutsch weitergeschoben werden...

Wien fängt schulpflichtige Kinder jetzt in "Orientierungsklassen" ab. Dort werden sie – und ihre Eltern! – auf Arabisch und Deutsch erstunterrichtet und auf die Schule vorbereitet.

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hey leute ich finde es einfach so dumm und nervtötend das sich zwischen 13-19 jährigen jungen Menschen sowohl Jungs als auch Mädchen

Sie sind asexuell Gruppe der Jugendlichen 13-15

Oder

Sie Sind In einer Beziehung Wollen Sich sterilisieren weil sie keine kinder wollen 17-19

Genau das sind die Fakten bei mir wenn schon ältere Menschen wie Großeltern Eltern Tante nachgefragen und die Jugendlichen ihnnen schon so of es ihnen erklärt haben das sie das nicht wollen ein nein oder ich will nicht ist grund genug man sollte aufhören zu nerven einfach dann würde die Jugend sich bessern stattdessen kommen solche Sprüche "Du Bist Noch So Jung" "Warte Erst Mal Ab" "Du Wärst Eine Gute Mutter" "Was Ihr Wollt Keine Kinder Haben Warum" "Aber Dann Bist Du Allein Wenn du Keine Kinder Hast Die Dich Pflegen" die Sache ist die ich bin schon 18 und naia bei mir wurde aufgehört nachzufragen weil ich mich letztendlich sterilisieren lassen haben aus guten Gründen ich meine aber was ist mit denn 13-16 die werden so hart genervt es ist doch egal das die das nicht wahr haben wollen aber die sollen einfach damit aufhören tun aber es nicht da frag ich mich manchmal im welchen Planeten solche Menschen leben auf jedenfalls nicht in Planet Erde ich verstehe ja das sie nur das beste für ihr kind wollen aber das kind so zu nerven obwohl es gute Argumente gebracht hat und sauer ist weil es nervt

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"Gen Z weiß nicht, wie man sozial interagiert"

Viele Arbeitgeber stehen der Generation Z skeptisch gegenüber. Fehlende Soft Skills und mangelnde Erfahrung führen immer häufiger zu Entlassungen.

Die Arbeitseinstellung der Generation Z sorgt bei Arbeitgebern immer wieder für Kopfschütteln. „Euronews“ berichtet nun über eine neue Umfrage unter fast 1000 Personalchefs, die ergab, dass ein Sechstel von ihnen zögert, junge Absolventen einzustellen. Gründe dafür seien unter anderem mangelnde Arbeitsmoral, schlechte Kommunikationsfähigkeiten und fehlende Berufserfahrung.

Gen Z fehlt "oft die praktische, realweltliche Erfahrung"

Laut der Umfrage von „Intelligent“, einer Plattform für Bildungs- und Karriereberatung, haben über die Hälfte der befragten Unternehmen in diesem Jahr bereits Gen Z-Mitarbeiter entlassen. „Euronews“ zitiert Huy Nguyen, Chefberater für Bildung und Karriereentwicklung bei „Intelligent“: „Obwohl sie theoretisches Wissen aus dem Studium haben, fehlt ihnen oft die praktische, realweltliche Erfahrung und die notwendigen Soft Skills.“

Kennen die Etikette am Arbeitsplatz nicht

Holly Schroth von der Haas School of Business an der University of California, Berkeley, erklärte gegenüber „Euronews“, dass Gen Z oft unrealistische Erwartungen an den Arbeitsplatz hat. „Sie wissen nicht, wie man mit Kunden, Klienten und Kollegen sozial interagiert, noch kennen sie die Etikette am Arbeitsplatz“, sagte sie.

In einer separaten Umfrage von „ResumeTemplates“ gaben 70 Prozent der jungen Arbeitssuchenden an, ihre Eltern um Hilfe bei der Jobsuche gebeten zu haben. „Euronews“ berichtet weiter, dass einige sogar ihre Eltern zu Vorstellungsgesprächen mitbringen würden.

Drei Hauptgründe, warum Gen-Z-Mitarbeiter ihren Job aufgeben:
  • Mangelnde berufliche Weiterentwicklung: Gen Z strebt nach kontinuierlichem Lernen und Karrierewachstum. Fehlt es an Entwicklungsmöglichkeiten, suchen sie oft nach neuen Chancen.
  • Unzureichende Work-Life-Balance: Flexibilität und eine ausgewogene Lebensweise sind für Gen Z besonders wichtig. Wenn der Job diese Balance nicht unterstützt, kündigen viele.
  • Mangel an Anerkennung und Wertschätzung: Gen Z erwartet regelmäßig Feedback und Anerkennung für ihre Arbeit. Fehlt dies, sinkt die Motivation, was zu einer höheren Kündigungsrate führt.
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Gen Z rechnet mit Boomern ab: „Wir wurden ohne Illusion erzogen“

Die Gen Z strebt nach den Privilegien der Babyboomer. Fachleute bezeichnen dieses Verhalten als Neo-Konventionalismus – die Frage ist, ob es Erfolg hat.

Geboren nach 1995, zählt Michéle Winchester zur Generation Z, die von älteren Generationen oft als faul bezeichnet wird. Winchester ist darüber verärgert und kontert in einem Instagramvideo Ende Juli 2024: „Meine Generation hat den Wohnungsmarkt nicht so in die Höhe getrieben, hat nicht die Inflation verursacht“, sagt sie, während sie sich schminkt und ihre Follower ihr dabei zuschauen.

Sie fügt hinzu: „Meine Generation hat nichts von all dem getan!“ Und weiter: „Meine Generation kann sich kein Haus leisten. In meiner Generation sind beide Elternteile berufstätig. Einer oder beide haben zwei Jobs, nur um Lebensmittel zu kaufen und können sich nicht einmal jedes Jahr einen Familienurlaub leisten.“

Die Unterschiede zwischen der Generation Z und Babyboomern sieht Winchester darin, dass sie und andere junge Menschen „versuchen, in dieser kleinen, kaputten Welt, die uns hinterlassen wurde, so gut wie möglich zu leben“. Im Gegensatz dazu seien die älteren Generationen wie die Boomer (die sich auch von Millennials unterscheiden) Optimisten, die mit dem Grundsatz „Harte Arbeit führt zum Erfolg“ aufgewachsen seien.

„Unsere Generation hingegen wurde ohne Illusion erzogen. Wir sind bis zum Zynismus realistisch und wissen, dass keine Institution oder Regierung uns wirklich schützen wird“, erklärt sie. „Sage mir also nicht, dass ich mir nur einen besseren Job suchen muss oder dass ich meine Kinder nur auf eine gute Schule schicken muss. So funktioniert es schon lange nicht mehr.“

Woher könnte dieser Zynismus kommen? Rüdiger Maas, Generationenforscher, spricht von einer allgemeinen Unsicherheit der Gen Z. Entsprechend wichtig sei es für die jungen Menschen, diese Unsicherheit zu reduzieren. „Sicherheit hat oberste Priorität und idealerweise ist alles angenehm, snackable und schnell umsetzbar“, sagt Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. „Funktioniert mal etwas nicht, wird sofort gewechselt zu etwas, was noch einfacher, sicherer und vorhersagbarer ist.“

Aus Videos wie dem von Winchester wird klar, dass die Generation Z sich wohl insgeheim den Lebensstil oder zumindest die Privilegien und Sicherheit ihrer Eltern wünscht. Damit lässt sich auch das „mentale“ Alter der Gen Z, besonders in Bereichen wie Arbeit und Freizeit, erklären. Einige junge Frauen kehren sogar als Trad-Wife in alte Rollenmuster zurück. Maas bezeichnet dieses Phänomen als „Neo-Konventionalismus“. Das Problem dabei sei, dass es weniger Abgrenzung zur vorherigen Generation gebe. „Das ist neu, das gab es so noch nie“, sagt der Generationenexperte.

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Wie fühlt es sich an ein Mensch zu sein?

Ich bin nun schon längere Zeit unter der menschlichen Spezies und ich habe ein trauriges und erbärmliches Leben in Sklavenschaft festgestellt.

In Deutschland, aber auch Österreich und in der Schweiz neigen die Menschen dazu zu denken, dass sie in Freiheit leben. Ich verstehe nicht woher dieser Gedanke kommen kann.

Die Menschen sind nicht frei, sie sind zum einen ihren Trieben unterlegen. Da nehme ich jetzt mal den Sexualtrieb als Beispiel. Die meisten Menschen halten es nicht ohne sexuelle Aktivitäten aus, allein schon hier auf dieser Plattform dreht sich so vieles um Sex, ich könnte kotzen. Wer auf Sex angewiesen ist, um sich gut zu fühlen, der ist nicht frei. Die Pornoindustrie, die Erotikbranche und sowas wie OnlyFans zeigen doch, das sehr viele Menschen sogar bereit sind, ihr Geld für Sex und Erotik auszugeben. Das ist schon echt erbärmlich.

Genauso mit Beziehungen. Wie viele von euch Menschen können längere Zeit einsam leben? Ebenso fast niemand. Deshalb stürzt ihr euch in "Liebesbeziehungen" einige wenige haben das Glück und finden sogar einen Partner, mit dem man zusammen alt werden kann. Der hoffnungslose Rest geht von einer toxischen Beziehung in die nächste, nur um sich nicht einsam fühlen zu müssen. Wer eine Liebesbeziehung braucht um glücklich zu sein, ist nicht frei.

Auch die Masse an psychischen und physischen Erkrankungen und Behinderungen schwächen den menschlichen Körper und schränken die Lebensqualität ein. Ist es nicht traurig, wenn euer Körper und Geist so krankheitsanfällig ist? Und wenn ihr Medikamente braucht, seit ihr auf die Pharmaindustrie angewiesen. Ihr braucht Krankenkassen, weil die Masse sich sonst keine Behandlung leisten könnte. Weil eure Gesundheit ein Geschäft ist und ihr dafür zahlen müsst.

Und ihr werdet von fehleranfälligen Menschen regiert. Was dabei rauskommt sieht man ja auf eurem Planeten. Krieg, Zerstörung, Gier und Korruption. All euer Leben, eure Zukunft, die Zukunft eurer Kinder, hängt von diesen Menschen ab.

Allein um hier auf das Internet zugreifen zu können, seid ihr von Internetanbietern abhängig.

All das, was euer tägliches Leben betrifft, liegt in der Hand der Konzernen und Unternehmen.

Genauso mit Strom und Wasser. Ihr müsst ja sogar Heizkosten zahlen um nicht elendig zu erfrieren. Wenn ihr den Internetanbieter nicht bezahlt, wird euch der Anschluss lahmgelegt. Wasser kann ebenso abgestellt werden.

Nicht mal die Bestattung nach eurem Tod ist kostenlos, der Tod ist ebenfalls ein Geschäft.

Außerdem verkauft ihr eure Lebenszeit für Geld. Egal ob Angestellter, Beamter oder Selbstständiger. Ihr alle seit auf Geld angewiesen, weil ohne Geld seit ihr nichts. Eure Lebensqualität definiert sich über euer Geld.

Fazit: Ihr seid Sklaven eurer selbst.

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Eltern respektieren Privatsphäre nicht, Kontaktschwierigkeiten nach Auszug?

Grüße, ich bin M21 und vor kurzem ausgezogen.

Meine Eltern habe bis zu meinen Auszug nie meine Privatsphäre respektiert. Ich hab bis heute nie Freunde & Freundin mit nach Hause genommen aber war immer bei anderen.

Meine Eltern (toxischer Haushalt) haben nie an meiner Tür geklopft und mir mein Schlüssel weggenommen. Als ich 19 wurde, hab ich den Schlüssel genommen und immer abgeschlossen. Jedoch führe ich unterbwusst diese Verhaltensweise in meiner EIGENEN Wohnung weiter. Ich lebe alleine und schließe unwissentlich immer Zimmer zu und rege mich dann später auf wieso ich das Zimmer abgeschlossen habe z.b mein Schlafzimmer. Dieser Gedanke daran macht mich extrem traurig. Ich bin jetzt seit einigen Monaten ausgezogen und habe wirklich wenig Kontakt zu meinen Eltern, das war eine bewusste Entscheidung mich stört das nicht, aber meine Eltern nerven mich ständig wann ich denn mal wieder vorbeikomme.

Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin auch etwas weiter wegezogen.

Habe tatsächlich seit kurzem eine Frau kennengelernt und es läuft gut, ich habe Ihre Eltern kennengelernt, diese sind auch ganz nett. Desweiteren habe ich Ihr von meiner Situation erzählt und sie kann es verstehen das ich den Kontakt vermeide bzw einschränke, jedoch bezweifle ich selber das es langfristig der beste Weg ist. Entweder man bricht den Kontakt ab oder man macht was, aber das erfordert nerven und Zeit die ich nicht aufwenden will. Meine Eltern hatten 21 Jahre lang Zeit.

Hat hier jemand Erfahrung und Tipps

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