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Teenager-Eltern: Ist es heutzutage normal, dass Jugendliche Kinder bekommen?

In der heutigen Gesellschaft sehen wir immer häufiger Jugendliche, die bereits in jungen Jahren Eltern werden. Doch was bedeutet das für die Betroffenen und die Gesellschaft insgesamt? Ist frühe Elternschaft eine neue Normalität oder eher eine Ausnahme, die von besonderen Umständen geprägt ist?

Dieser Diskurs wirft wichtige Fragen auf:

  • Ist frühe Elternschaft ein gesellschaftlicher Trend? Gibt es heute weniger Tabus und mehr Akzeptanz gegenüber Teenagern, die Kinder bekommen, oder handelt es sich um individuelle Entscheidungen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern?
  • Die Rolle von Bildung und Aufklärung: Haben Jugendliche genug Wissen über Verhütung, Sexualität und Familienplanung, um informierte Entscheidungen zu treffen?
  • Herausforderungen und Unterstützung: Welche Herausforderungen haben junge Eltern und welche Unterstützung bieten Familie, Freunde und der Staat?
  • Chancen und Risiken: Kann frühe Elternschaft auch positive Aspekte haben, wie eine engere Bindung zwischen Eltern und Kind, oder überwiegen die Schwierigkeiten, wie finanzielle Belastungen und Bildungsdefizite?

Die Diskussion zielt darauf ab, verschiedene Perspektiven zu beleuchten – von den Betroffenen selbst, über Expert*innen bis hin zu der gesellschaftlichen Sichtweise. Wir möchten verstehen, wie sich Einstellungen zu diesem Thema verändern und welche Maßnahmen getroffen werden können, um jungen Menschen bei ihren Entscheidungen zu helfen.

Diskussionsfrage:

Sollte frühe Elternschaft als normaler Teil unserer Gesellschaft akzeptiert werden, oder ist es ein Thema, das mehr Aufklärung und Unterstützung benötigt?

LG:Bernd E.

Familie, Erziehung, Jugendliche, Sex, Schwulensex

Eine gleiches recht für Männer Und Frauen mit 16 sollte die Möglichkeit geben sich sterilisieren zu lassen

ich verstehe auch nicht warum alte menschen immer so rein provozieren wenn man mit 16-18 sagt ich will keine kinder ich möchte später meine ruhe haben nach der arbeit mein geld ist mein Lohn ich empfinde kinder als nervig stinkig und zeitaufbrausend okay mag sein das die alte menschen damals in ihre zeit schon mit 13-17 sogar kinder gemacht das hat sich allerdings geändert ich meine man sollte es. Ich verstehen aber respektieren denn dann müssen diese Jugendlichen Und Junge Erwachsenen Sich 18 Jahre lang drum kümmern und diese Aussage wie du hast noch nicht denn richtigen jungen oder Mädchen gefunden ist absolut dumm oder wenn man schon ne freundin hat wie ein guter Kumpel von mir er ist 17 und seine freundin 23 und da kommen seine Großeltern und meinen ach wann ist es denn soweit die reden dann diese unangenehme dinge wie hattet ihr euren erstmal warum verhütet ihr immer wir wünschen uns Urenkel also ich selber bin Italiener leben aber in deutschland seit ich 1 war heute bin. ich 18 jahre alt und meine eltern aber Großeltern hab ich nicht würden das nie tun naja typisch deutsche aber kommen wir bei dem Thema Sterilisation diese Sache sollte ab 16 erlaubt sein denn mit 16 ist man meiner Meinung nach in dieser Zeit mehr als reif wie gesagt es ist einfach nervig unangenehm und dumm weil ich meine wozu kinder wenn man keine möchte ich sehe kinder als überflüssig ich bin sehr direkt und offen über dieses thema aber wenn jemand meinen müsste ach das wird sich noch ändern dann ist der jenige selber unreif ich kann hier meine meinung äußern und ich höre gerne meinung auch aber wenn man meint Jugendliche 16-18 und junge Erwachsene 20-30 sie nerven zu müssen und unangenehme fragen stellen zu müssen dann hakt es aber auch

Kinder, Schule, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Partnerschaft, Streit

Ist 2010-2012 Gen Z oder Gen Alpha?

Ich persönlich bin 2010 geboren, und ich verstehe nicht wieso 2010-2012 schon Gen Alpha ist und 1995-1996 schon Gen Z. Es geht nicht nur um den Hate, Generationen sind nicht einfach nur für eine Altersgruppe da, sie sind ja da um zu definieren was für Erfahrungen, Lebensstyle, Kindheit, etc. diese Abschnitte haben. Und eine Generation muss nicht unbedingt 15 Jahre dauern, das ist komplett individuell. Ich finde 2010-2012 und teilweise auch 2013 passt nicht zu Generation Alpha. Sie sind alle wie Generation Z aufgewachsen, also kann das einfach nicht passen. Und 1995-1996 ist etwas zu alt für Gen Z, sie sind ein bisschen „altmodischer“.

In einem YouTube Video wurde gesagt, dass die Gen Alpha die erste Generation sei, die kein Leben ohne Internet kennt, das stimmt absolut nicht. Das World Wide Web gibt es seit 1993, und auch wenn man sagt Gen Z ist 1995-2009, ist das logisch dass das nicht stimmt. Gen Z ist die erste Generation die nicht ohne Internet aufwächst, zwar weniger und noch nicht so fortgeschrittenes Internet als das womit die Gen Alpha aufwächst, ist aber trotzdem nichts anderes als Internet.

Facebook gibt es seit 2004, und wenn wir wieder annehmen dass Gen Z ab 1995 beginnt, dann waren die Ältesten dort 9 Jahre alt. Und davor gab es wie gesagt auch schon Internet, aber andere Plattformen die heutzutage fast keiner mehr verwendet. Die älteren Gen Z sind mit diesen aufgewachsen, aber mit Facebook nicht mehr so richtig. Als sie 12-14 waren (also junge Teenager) hatte Facebook ihren Höhepunkt. Aber das sind nur die Ältesten, die meisten von Gen Z waren unter 12 oder lebten noch nicht einmal. Auch allgemein Internet wurde am Beginn der Gen Z sehr bekannt.

Ich bin nicht mit Skibidi Toilet, Sigma Boy oder Cocomelon aufgewachsen, als ich unter 12 war gab es das (außer Cocomelon) noch nicht einmal. Was Cocomelon angeht, das gibt es seit 2006, wurde aber erst 2021 so richtig bekannt, und Gen Alpha Babys haben angefangen sowas zu gucken, und ich mit 11 oder 2012er mit 9 waren da keine Babys mehr. Skibidi Toilet kam raus als ich 12 war und Sigma Boy da war ich bereits 14. Ich bin zwar noch ein Kind bzw. junge Teenagerin, aber ich bin damit nicht aufgewachsen. In der Pubertät erlebt man Jugend, und nicht mehr so richtig Kindheit.

Das waren alles Beispiele, es gibt soo viel mehr Sachen wo ich beweisen könnte dass 2010-2012 NICHT Generation Alpha ist. Generation Z ist so sie waren als Kind teilweise draußen teilweise am Fernseher und bei älteren teilweise bei Computer bzw. Handyspielen oder Playmobik, Lego, etc. Heutzutage sind sie jugendlich bzw erwachsen und die meisten hängen jetzt auch seit Corona viel am Handy, die meisten von Generation Alpha wachsen jetzt nur in Grundschulen mit eigenen iPads auf, und NUR mehr mit Technik. Gen Z kennt zwar kein Leben ohne Technik, aber Technik war nicht das ganze Leben.

Und Apropos Corona, hier ist meine zweite Meinung was Gen Alpha ist: Gen Alpha hat Corona nicht bewusst wahrgenommen (außer wenn jemanden an Corona gestorben ist), und waren zu der Zeit kleine Kinder, Babys oder existierten noch garnicht. Gen Z hingehen schon. Wegen Corona begann das viele Internet schauen, Gen Z und 2010-2012er haben angefangen viel Tablet oder Handy zu spielen, wegen Lockdown und so einen Kram, und die Kleinkinder von Generation Alpha ebenfalls. Ab da begann der ganze Mist. Und heutzutage haben viele 2018-2021er auch ein Spieltablet, weil die Eltern sich dann dachten ja ist gute Ablenkung für die Kinder bei den 2013-2017er UND der gesamten Gen Z hat es auch geholfen, deswegen machen die das jetzt und die meisten Eltern der späteren Gen Alpha sind ältere Gen Z und posten Family Zeug auf TikTok, Insta, YouTube, etc. und machen sich über die „iPad Kids“ lustig, obwohl das reiner SCHROTT ist.

Die Gen Z ist also besser nicht als die Gen Alpha, aber 2010-2012 passt tatsächlich noch zur Gen Z.

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Vater zu Katzen überreden?

Hallo, ich bin 14 (fast 15) und ich muss leider ohne Haustiere und Geschwister aufwachsen. Eigentlich ist es mein größter Wunsch einen Hund zu haben und das schon seit ich 3 bin.
Meine Eltern sind strikt dagegen (man kann ja angeblich nicht auf Urlaub fahren)

Meine Eltern hätten mir im Herbst sogar Kaninchen erlaubt obwohl mein Vater allergisch ist.

Vor ca einem halben Jahr kam mir die Idee mit Katzen. Ich mag Katzen sehr gerne, meine Tante hat selbst 3 und ich liebe es mit ihnen zu kuscheln/spielen/füttern usw. Zudem denke ich das Katzen sogar etwas einfacher als Hunde sind, weshalb ich mich selbst sehr gut um sie kümmern könnte.
Das Problem: mein Vater ist strikt dagegen, er hat eine leichte Allergie (viel weniger als bei Kaninchen) jedoch gibt es spezielles Futter, spezielle Rassen oder z.B. auch Luftfilter. Ich denke das das dann ziemlich leicht in den Griff zu bekommen ist.

Ich hab mich jetzt auch länger mit dem Thema auseinandergesetzt und viele Videos geschaut, da waren viele dabei die selbst eine Allergie haben und jetzt eben nicht mehr reagieren.

Wie kann ich meine Eltern dazu überreden, dass ich Katzen (2) bekommen kann.
Ich weiß das Tiere eine große Verantwortung darstellen und kein Spielzeug sind!!!

(Thema Urlaub wäre geklärt)

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Für Gen Z ist der Sonntag ein Albtraum

Rund die Hälfte der Generation Z leidet am Sonntagabend unter dem "Sunday Blues",

sprich, großer Angst vor der kommenden Arbeitswoche. Dies beeinflusst ihre Energie und Lebensfreude signifikant, berichtet "20 min" unter Berufung auf die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Der Experte Frank Wieber nennt mehrere Gründe für diese Ängste: "Hoher Stress, Leistungsdruck und die sozialen Medien spielen eine große Rolle."

Wieber betont, dass zusätzlich Umweltkrisen, wirtschaftliche Unsicherheiten und herausgeforderte Rollenbilder die Belastung erhöhen. "Heutzutage wird suggeriert, dass alles möglich ist und es die eigene Schuld ist, wenn etwas nicht gelingt", erklärt er. Hinzukommen hohe Erwartungen an eine perfekte Karriere, Aussehen und ein erfülltes Privatleben, was jungen Menschen zusätzlichen Druck auferlegt.

Energielevel der Gen Z ist "sogar niedriger als in der Altersgruppe 75+"

Laut einer Studie der Schweizerischen Gesundheitsbefragung aus 2022, die von "20 min" zitiert wird, ist die psychische Belastung bei 15- bis 24-Jährigen am höchsten. Über die Hälfte der jungen Frauen und fast ein Drittel der jungen Männer fühlen sich energielos und erschöpft. Wieber stellt fest: "Ihre Energie und Vitalität sind sogar niedriger als in der Altersgruppe 75+."

Die Ängste führen dazu, dass Schlaf nicht mehr erholsam ist und die Freude an der Arbeit sinkt. "Die Ängste belasten und rauben Energie", sagt Wieber. Kurzfristig resultieren Ablenkung und Vermeidung von Aufgaben.

Um dem "Sunday Blues" zu begegnen, empfiehlt Wieber, Belastungen zu reduzieren und Handlungsspielräume bei der Arbeit zu schaffen. Auch Unterstützung durch starke Teams und eine gute Arbeitsorganisation können helfen. Wieber fügt hinzu: "Leitende haben großen Einfluss durch ihr Verhalten und ihre Ansprüche."

Studie: Gen Z bevorzugt Vier-Tage-Woche und würde Gehaltseinbußen in Kauf nehmen

Auch eine aktuelle Studie von "Buchhaltungsbutler" und "Data Pulse Research" zeigt, dass 75 Prozent der Gen-Z-Arbeitnehmer bereit wären, ihren jetzigen Job für eine Vier-Tage-Woche aufzugeben. Im Gegenzug würden sie dafür sogar auf bis zu 20 Prozent ihres bisherigen Lohns verzichten.

Marie Møgelvang, HR-Expertin bei "Buchhaltungsbutler", betont, dass dieses Arbeitszeitmodell zunehmend an Bedeutung gewinnt, um junge Talente anzuziehen und zu halten.

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Gen Z: "Meine Arbeit gibt nicht das Beste für mich"

63% der Babyboomer wollen bei ihrem Arbeitgeber mit Spitzenleistungen punkten. Bei der Generation Z sind es nur 43%

„Wir brauchen mehr Bock auf Arbeit“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA), Steffen Kampeter im Februar 2023 in einem Interview mit Table.Media. Zwei Jahre später fehlen Deutschland immer noch Hunderttausende Fachkräfte und bei denjenigen, die arbeiten, ist die Motivation am Arbeitsplatz unterdurchschnittlich.

Das zeigt eine Umfrage der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY). Lediglich 48 Prozent der befragten Angestellten gaben an, motiviert zu sein, auf der Arbeit ihr Bestes zu geben. Damit liegt Deutschland laut EY-Daten unter dem internationalen Durchschnitt von 54 Prozent. An der Umfrage im August nahmen 1000 Menschen aus Deutschland und weltweit 17.350 teil.

Nicht nur zwischen den Ländern, sondern auch zwischen den Generationen gibt es Unterschiede: Am motiviertesten sind der Umfrage zufolge die Babyboomer. 63 Prozent der älteren Angestellten gaben an, bei ihrem aktuellen Arbeitgeber motiviert zu sein, ihr Bestes zu geben. Und die Generation Z? Hier lag der Anteil bei 43 Prozent.

Als die Mitte der 50er- bis Ende der 60er-Jahre Geborenen in den Arbeitsmarkt eingetreten seien, hätten sie viele Mitbewerber gehabt „und waren stolz einen guten Arbeitsplatz bekommen zu haben, dadurch war dieser sehr wertig“, sagt Maas. Die Gen Z könne sich aufgrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels eher „ihren Arbeitsplatz aussuchen, dadurch ist dieser von Beginn an entwertet“.

Maas und sein Team konnten belegen, dass die Gen Z eine geringere Arbeitnehmerloyalität habe, ein geringeres Arbeitsplatz-Commitment. „Man denkt heute nicht mehr in längeren Verweildauern, sondern versucht für sich das Maximum herauszuholen“, sagt er. „Ist das erschöpft, zieht man weiter“.

„Gen X und Babyboomer haben sich bei der Arbeit viel von der Gen Z abgeschaut“

„Aus meinem beruflichen Alltag kann ich generationsbedingte Unterschiede in der Motivation und Leistungsbereitschaft nicht erkennen“, sagt Gabriele Fanta BuzzFeed News Deutschland. Sie ist Personalchefin beim Technologiekonzern Körber. Davor war sie bei Daimler, McDonalds und Sixt tätig. Fanta vermutet Unterschiede im Antwortverhalten: „Galt es früher als notwendig, jederzeit Höchstleistungen zu erbringen und dies auch zu statuieren, vermute ich bei jüngeren Menschen eher eine situative Einschätzung. Näher an der Tagesform, die ja durchaus schwanken kann.“

Auf Reddit äußern sich Nutzer zu den Studienergebnissen. „Meine Arbeit gibt auch nicht ihr Bestes für mich“, schreibt eine Person. Welcher Generation sie angehört, ist nicht bekannt. Viele sind sich einig, dass mehr Motivation nicht mehr belohnt werde als „Dienst nach Vorschrift“. Und für den Arbeitgeber seien „konstant 70 Prozent besser als 100 Prozent und Burnout“.

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Was tun um eine Beziehung zu bekommen (22, Männlich)?

Hallo

Mir, Männlich 22, haben schon viele Mädchen gesagt, ich sei zu nett. Was kann ich tun um an dieser Nettigkeit zu arbeiten?
Viele andere Mädchen sagten mir auch, dass man sich ja nicht verstellen soll und man so bleiben muss wie man ist.

Ich habe online auch von anderen Mädchen geschrieben bekommen, dass ich echt hübsch aussehe und sich diese Mädchen auch sehr oft gefragt haben, wie jemand wie ich, immer noch single ist und immer noch keine Freundin hat.
Wenn ich dann aber rausgehe und irgendwo Mädchen anspreche (Schule, Veranstaltungen usw...), dann haben voll viele Mädchen irgendwie keine Lust auf mich und distanzieren sich auch irgendwie von mir, obwohl ich jetzt nix schlimmes gemacht habe. :/

Woher kommt dass, das einige Mädchen sich fragen, warum ich so hübsch bin und noch nie eine Beziehung hatte, aber andere Mädchen mich dann direkt ablehnen wenn ich sie mal nach der Kennenlernphase am Wochenende nach einem treffen frage?! :/

Ich muss auch dazu sagen, dass ich seit über 3 Jahren in ein Fitnessstudio gehe um in Form zu bleiben aber auch um mehr selbstbewusstsein zu bekommen. Ich bin eher ein normaler mittlerer Mensch der jetzt nicht übertrieben dünn ist, aber auch nicht übertrieben übergewichtig ist. Ich bin einfach ganz normal dazwischen.

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen! :)

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Gen Z kann keine handschriftlichen Texte mehr schreiben!

Gen Z verliert eine Fähigkeit, welche die Menschheit seit 5.500 Jahren besitzt!

In einer aktuellen Studie einer norwegischen Universität stellen die Forscher fest, dass 40 % der Studenten die Fähigkeit verloren haben, handschriftliche Texte zu verfassen. Auch türkische Professoren machen ähnliche Erfahrungen, mit ihren Studenten, die zur Gen Z gehören.

Das ist die Erkenntnis: Wie IGN Brasilien berichtet, verlieren Angehörige der Generation Z die Fähigkeit, handschriftlich zu schreiben und sich verständlich auszudrücken. Das sind Fähigkeiten, welche die Menschheit seit 5.500 Jahren besitzt und weitergibt.

In einem Artikel der türkischen Seite Türkiye Today spricht die Professorin Nedret Kiliceri darüber, dass sogar Universitäts-Studenten die Kenntnis grundlegender Schreibregeln fehlt. Die Studenten seien in eine digitale Welt geboren worden. Ihnen fehle jede Praxis im Verfassen von handschriftlichen Texten:

Die Schrift der Studenten ist entweder nach unten oder nach oben geneigt, und ihre Handschrift ist oft unleserlich. Früher waren die Studenten eher daran gewöhnt, mit Papier und Stift zu schreiben, aber heute haben sie schon früh mit Bildschirmen und Tastaturen zu tun. Darunter leidet ihre Handschrift, insbesondere in der Sekundarstufe und an der Universität.
Gen Z schreibt nur noch einzelne Sätze, keine Absätze mehr

Wie zeigen sich die Probleme? Zu den Schwierigkeiten, Texte auf Papier zu bringen, kommt noch ein Problem, dass den jungen Leuten die Kenntnis fehlt, um komplexere Gedanken in Texten zu formulieren.

So führt die Professorin aus: Studenten würden lange Sätze vermeiden und keine sinnhaften Absätze mehr schreiben. Sie ziehen einzelne, für sich stehende Sätze den Absätzen vor, die im Sinn zusammenhängende Sätze bündeln. Studenten kämen auch ohne Stifte in die Uni und würden Tastaturen für alles nutzen. Die Professorin sieht darin einen Einfluss von Social Media:

Die Schüler bevorzugen es heute, grundlegende Informationen mit wenigen Worten zu vermitteln. Sie versuchen, Ideen in weniger als 10 Wörtern zusammenzufassen
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Ist das Gefühl ein Leben, was im Kopf abläuft?

Babys und Kleinkinder bleiben in dem ersten 3 Lebensjahren immer sehr lange in einer bestimmten Umgebung und schlafen viel und nehmen auch viel schneller das Gefühl der aktuellen Umgebung auf.

Babys und Kleinkinder bis zum 3. Lebensjahr träumen auch viel detaillierter und lebhafter als Erwachsene und sehen viel mehr Bilder, die sich wie ein Leben anfühlen, aber es nur einzelne Traumfetzen sind.

Es könnte sein, das Babys und Kleinkinder in dem ersten 3 Lebensjahren viele Leben in vereinzelten Bildern durchträumen, aber die Bilder alle dem Gefühl und Farben der aktuellen Umgebung entsprechen.

Wenn ein Foto die ganze Zeit in Sichtfeld bleibt, bekommt man ein bestimmtes Gefühl, im Kopf laufen dann irgendwelche Gedanken ab, wenn wir schlafen, wird davon etwas verarbeitet und man träumt etwas.

Behält man eine bestimmte Zeit z.B. 7 Tage ein bestimmtes Gefühl, was jede Nacht verarbeitet wird, wenn man im Traum stirbt, das die darauffolgende Nacht traumlos erscheint und der Kopf auch leer ist und man keine Bilder sieht, wenn man am Tag die Augen schließt, da unser Gehirn sich dem Tod nicht vorstellen kann, also es ist einfach schwarz, genauso ist es auch beim richtigen Tod, da ist einfach nichts.

Bleibt das nächste Foto so lange in Sichtfeld und man bekommt ein anderes Gefühl, das im Kopf etwas neues beginnt und man träumt in dem Nächten auch wieder etwas.

Bei älteren Kindern und Erwachsenen sind die Abstände zwischen dem einzelnen Traumfetzen viel größer, da man auch weniger schläft und man mehr vom Tag mitbekommt.

Was meint Ihr?

Kreativität, Gefühle, Menschen, Träume, Farbe, Schlaf, Vorstellung, Baby, Kleinkind, Traum, Jugendliche, Gedanken, Wissenschaft, Emotionen, Erwachsene, Fantasie, Forschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

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