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Anschreiben/ Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement?

Der Hauptteil gefällt mir selber nicht, durch diese Formulierungen etc. Rechtschreibfehler sind mir bewusst aber diese bearbeite ich später. Der Schluss ..... geht finde ich.... Bin über jede Korrigierung dankbar.

Sehr geehrter Herr XXX,

ihr Unternehmen hat mich durch Ihre langjährige Erfahrung im IT-Bereich und den internationalen Partnern mit denen Sie in Zusammenarbeit stehen angesprochen. Deshalb möchte ich bei Ihnen meine Ausbildung absolvieren, um diesen Betrieb zu stärken und ein Teil davon zu sein.

Der Beruf des Bürokaufmannes spricht mich aufgrund des abwechslungsreichen Zusammenspiels von kaufmännischen Tätigkeiten und Umgang mit Kunden sehr an. So z. B. Die Anwendung von Buchungssystemen und die Organisation von bürowirtschaftlichen Abläufen. Da diese fördernd sind bin ich mir sicher, dass diese Ausbildung das richtige für mich ist und ich sie problemlos bewältigen kann. Aufgrund diesen Interessen gehören zu meinen Lieblingsfächern Rechnungswesen und Textverarbeitung. Zudem bieten Sie einen zukunftssicheren Arbeitsplatz und Unterstützung bei der Abschlussprüfung, die für mich wichtige Aspekte sind.

Zu meinen Stärken zählen Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit , die ich während meiner Ausbildung bei Ihnen selbstverständlich anwenden werde. Desweiteren verfüge ich über gute EDV Kenntnisse, die ich mir im Laufe der Jahre in der Schule sowie privat angeeignet habe, indem ich Präsentationen erstellt und Layouts formatiert habe.

Zurzeit besuche ich die 11. Klasse der XXX Wirtschaftsschule in XXX, die ich im Sommer 2017 mit der Mittleren Reife erfolgreich verlassen werde.

Ich freue mich auf eine positive Antwort und eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Schule, Zukunft, Bewerbung, Job, Ausbildung, Schüler, Büro

Ab wann würdet ihr in einer Beziehung übers Zusammenziehen reden?

Hallo ihr Lieben!

Ich stecke derzeit etwas in der Zwickmühle... Ich (19) kenne meinen Freund (26) seit knapp 8 Monaten, aber erst seit etwa einem Monat sind wir auch fest zusammen. Ich bin wirklich sehr verliebt und verbringe gern die Zeit mit ihm. Das beruht natürlich auf Gegenseitigkeit! ;) Derzeit können wir uns leider nur an den Wochenenden oder an freien Tagen sehen, da wir beide berufstätig sind und 2 Stunden voneinander entfernt wohnen. Allerdings wird er ab Juni den Job wechseln und ist dann wieder in seiner Heimat und damit nur noch knapp eine Stunde von meinem derzeitigen Wohnort entfernt.

Ich überlege seit Längerem (unabhängig von ihm) mein Berufsfeld zu wechseln und möchte mich in nächster Zeit um ein paar Praktikumsplätze kümmern, um vor einem Berufs- und Ausbildungswechsel ganz sicher zu gehen! Ursprünglich wollte ich mich gern in der Nähe meines Wohnortes danach umschauen, damit ich nicht unbedingt wieder umziehen muss (bin vor knapp einem Jahr in meine erste eigene Wohnung gezogen!) Allerdings bin ich jetzt am Überlegen, ob ich nicht etwas näher in seiner Umgebung nach Praktika und möglichen Ausbildungsplätzen suchen soll.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, auch mit ihm zusammen zu ziehen, allerdings wüsste ich gern, wie er dazu steht, bevor ich eben meine Suche beginne. Ich bin etwas unsicher, ob es dafür nicht noch etwas zu früh ist!

Was auch noch dazu kommt ist die Tatsache, dass er dann für den neuen Job wieder ins Haus seiner Eltern ziehen und sich dort eine separate Wohnung ausbauen möchte. Diese wäre allerdings relativ klein und definitiv ZU klein für uns beide auf Dauer. Daher hätte ich das mit der Wohnsituation gern geklärt, bevor er den Ausbau seiner Wohnung beginnt...

Sorry für den langen Text, ich hoffe dass ihr alles verstehen konntet!

Ich bin euch schonmal dankbar für all eure Antworten!

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Kann sich jemand kurz die Bewerbung anschauen bitte ob die so in Ordnung ist?

Sehr geehrter Herr Pilz,

unser offenes und freundliches Gespräch hat mich sehr beeindruckt und mein Interesse bestärkt, für Ihr Unternehmen zu arbeiten. Auch nachdem ich mich über Ihr Unternehmen informiert hatte, war ich zuversichtlich mich um die offene Stelle zu bewerben.

Wie sie meinem Lebenslauf entnehmen können, habe ich zuletzt als Facharbeiterin für den Werkzeugbau Kunststoff bei ____ gearbeitet. In der Abteilung Werkzeugbau-Kunststoff, habe ich hauptsächlich Druckstücke geschliffen, repariert und neue hergestellt. Desweiteren habe ich Wabenprüfschablonen hergestellt und Probekörper laminiert. Im Februar 2016 habe ich zudem meinen Krankführerschein erworben. Meine Ausbildung zur Schreinerin habe ich Ende Juli 2015 beendet. Während meiner Ausbildung spezialisierte ich mich auf die Herstellung von diversen Möbelstücken, führte Beratungsgespräche mit Kunden durch und übte mich in der Arbeitsplanung von Werkszeichnungen. Die Oberflächenbearbeitung wie z.B. Wachsen, Ölen, Lackieren, Lasieren, Beizen und MDF-Oberflächenbearbeitung konnte ich dank meiner präzisen und genauen Arbeitsweise schnell erledigen. Zudem half mir die Teilnahme an internen und externen Schulungen durch Fachberater unterschiedlicher Gewerke, mich in meinem Tätigkeitsfeld besser entfalten zu können.

Meine feinfühlige und exakte Arbeitsweise sehe ich als meine größte Stärke an, dass musste ich beim Dichtigkeitstesten und beim Schleifen von Druckstücken unter Beweis stellen. Ich arbeite stets gründlich und gewissenhaft, dabei bin ich stets bemüht meine Arbeit sorgfältig und schnell zu erledigen. Ich lerne schnell und verfüge über ein ausgeprägtes räumliches Vorstellungsvermögen, dass ich mir durch meine bisherigen Tätigkeiten angeeignet habe. Handwerkliches Geschick und technisches Verständnis, habe ich beim Arbeiten mit Holz und Metall gelernt und habe mich stets bemüht diese Fähigkeiten auszubauen. Das Arbeiten im Team bereitet mir große Freude, aber auch eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten zeichnen mich aus. Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit sind für mich selbstverständlich.

Ich freue mich sehr, sie bei einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten zu überzeugen und stehe Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Probearbeit zur Verfügung.

Leben, Zukunft, Technik, Bewerbung, Anschreiben, Job, Geld, Lebenslauf, Metall

Kein Interesse mehr nach Vorstellungsgespräch: Absage an Unternehmen schreiben?

Ich hatte Ende letzter Woche ein Vorstellungsgespräch. Es ging um ein Praktikum für 5 Monate, welches ich im Rahmen meines Studiums absolviere.

Ich hatte den Eindruck, dass ich mich im Gespräch recht gut 'geschlagen' hatte. Allerdings empfand ich die Anhäufung von kritischen Fragen zu meiner Person schon etwas heftig. Natürlich geht es dabei auch um eine Art Stresstest, um meine Motivation abzuprüfen und um mich 'aus der Reserve' zu locken. Die Art und Weise und die Häufigkeit, mit der diese bohrenden Fragen gestellt wurden, fand ich - dafür, dass es 'nur' um ein Praktikum geht - etwas übertrieben. Das sagt auch meine Kommilitonin. Ich hatte den Eindruck, ich bewerbe mich um eine richtige Stelle und um kein zeitlich begrenztes Praktikum. Außerdem dachte ich mir, wenn sie so viele kritische Nachfragen stellen, weshalb würde ich überhaupt eingeladen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin da raus und habe mir so gedacht, dass wenn ich dort die Zusage bekäme, ich mir sehr gut überlegen müsste, ob ich da hin wollte. Nun hatte ich das Wochenende Gelegenheit mir etwas Klarheit zu verschaffen und bin zu dem Schluss gekommen, dass mein Interesse nicht mehr allzu groß ist. Allein schon, weil ich mich durch die ganze Fragerei recht 'in die Mangel genommen' gefühlt habe. Für jede Sache sollte ich mich rechtfertigen. Ich kam ziemlich ins Schwitzen. Aber auch der Aufgabenbereich sagte mir nicht 100% zu.

Nun stellt sich mir die Frage: Warte ich ab, bis das Unternehmen sich meldet? Ich bin ja, um das Studium abschließen zu können, von dem Praktikum abhängig. Daher könnte ich mir die Option, im Fall einer Zusage, doch dort das Praktikum zu machen, offen halten, wenn ich bis dahin nichts anderes finde. Je eher das Praktikum absolviert ist, umso eher habe ich den Abschluss in der Tasche (zu meinem Studienabschluss fehlt mir nur noch das Praktikum). Aber selbst wenn die Zusage kommen sollte, würde ich mir noch stark überlegen müssen, ob ich da wirklich hin will.

Oder sollte ich sozusagen die Flucht nach vorne antreten und der Rückmeldung des Unternehmens zuvor kommen und ihnen absagen?

Was ratet Ihr mir?

Studium, Bewerbung, Job, Karriere, Bewerbungsgespräch, Praktikum, Vorstellungsgespräch, Zusage, Absage

Geschichtslehrer werden - was sonst mit Geschichte Studium?

Hey 😊 Ich interessiere mich sehr für Geschichte und Politik und würde gerne etwas in die Richtung studieren. Das ist jedoch meistens eine ziemliche brotlose Angelegenheit, meinen Eltern ist es halt auch wichtig, dass ich Geld verdiene.

Zu meiner Person: Ich bin sowohl mathematisch als auch geisteswissenschaftlich begabt, werde mein Abi mit einem Schnitt von 11/12 Punkten abschließen - krankheitsbedingt habe ich swhr viel gefehlt, eigentlich wäre ich besser. Für meinen zukünftigen Beruf ist mir wichtig, dass ich etwas habe, das mir Spaß macht, bei dem ich viel umher komme, meine Zeit frei gestalten kann, keinen biederen Arbeitsalltag habe. Ich bin jemand, der gerne sein eigenes Ding macht und der gerne etwas machen würde, das die Welt wenigstens ein kleines bisschen besser machen wird. Wirtschaft finde ich schrecklich langweilig. Ich schreibe in meiner Freizeit gerne Romane und bin auch sonst eher kreativ, zum Beispiel werde ich nach dem Abi erst mal einen Kurzfilm drehen. Aber Regie zu studieren ist auch so eine wackere Angelegenheit, keine Ahnung, ob meine Fähigkeiten dafür ausreichen.

Was könnte ich studieren? Gibt es überhaupt etwas, das zu mir passt und mit dem ich auch Geld verdienen könnte? Und wie sieht das aus, wenn man Geschichte studiert - kann man dann auch als Lehrer arbeiten? und was sagt ihr generell zum Lehrerberuf: Wär das vielleicht etwas für iemanden wie mich? Gibt es noch irgendwelchen Berufe, die zu mir passen könnten?

Sorry, das waren mal sehr viele Fragen, würde mich freuen, wenn ihr mir helfen könntet. Vielleicht könnt ihr auch von euren eigenen Erfahrungen berichten. danke schön😊

Arbeit, Beruf, Glück, Job, Geschichte, Jobsuche, Lehrer

Umfrage: Denkt ihr das Arbeitslose einfach nur faul sind?

Schlechte Qualifikationen, nicht alles arbeiten wollen, 5 Jahre schon arbeitslos - wie kann das sein?

Ich habe schon häufig das Thema Arbeitslose letzter Zeit im Internet recherchiert. Auf einer Internetseite stand: Es wurde den Arbeitslosen ein Job angeboten, nur sehr wenige nahmen überhaupt das Angebot an. Die meisten interessierte es nicht.

Ich bin zurzeit selber arbeitslos aufgrund meines Knies, hatte aber 14 Tage nachdem ich nicht mehr krankgeschrieben wurde sofort eine ganztägige Hilfstätigkeit gefunden und wollte auch arbeiten. Das Knie machte es nur nicht mit. Ich habe nicht die Top-Qualfikationen, da ich mit Depressionen kämpfte, aus der ich wieder herauskam. Trotzdem fand ich immer Arbeit bisher.

Eine Bekannte von mir dagegen war 2 Jahre lang arbeitslos, hat sich um keine andere Stelle bemüht als ihren ausgelernten Beruf, indem sie keine Chance hatte und immer noch nicht hat. Inzwischen macht sie weiter Schule.

Mich dagegen macht jeder Tag ohne Arbeit wahnsinnig und ich sehe fast schon keinen Sinn im Leben, aber inzwischen war ja die 2. OP.

Wie denkt ihr eigentlich über Arbeitslose, vor allem Langzeitarbeitslose? Sind die meisten einfach nur faul oder steckt etwas anderes dahinter.

Ich hoffe das ihr euch nicht gegenseitig beleidigt bei den Thema, denn das habe ich nicht geplant. Gerne mit Begründung und Teilnahme an der Umfrage.

Schönen Sonntag!

Leben, Arbeit, Beruf, Job, Menschen, Ausbildung, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Hartz IV

Mit Chinesisch oder Japanisch etwas anfangen?

Huhu, ich stehe grade vor einer schweren Entscheidung. Und zwar gibt es in der Uni Duisburg-Essen éinen interessanten Studiengang, welcher Chinesisch oder Japanisch in Kombination mit BWL anbietet (also handelt es sich weder um Japanologie, noch um Sinologie) Jetzt ist es aber so, dass durch das sprachliche Training natürlich weniger BWL-Inhalte angeboten werden, als in einem normalen BWL-Studium. Anfangs wollte ich (Aufgrund meiner riesigen Anime-Vorliebe) Japanisch lernen, jedoch glaube ich mit Chinesisch mehr anfangen zu können (abgesehen davon, dass ich die Kultur und die Sprache an sich mindestens genau so interessant finde). Jetzt frage ich mich auf jeden Fall, ob sich für mich in der Wirtschaft Chancen ergeben würden, wenn ich Chinesisch sprechen könnte und BWL-Kenntnisse hab? Ich meine, würde ich nicht von jedem Chinesisch.Muttersprachler welcher normal BWL studiert hat komplett weggedrängt werden? Im Moment spreche ich 4 Sprachen (Deutsch Englisch Französisch und Türkisch, alle auf einem guten Niveau) und es würde halt eine fünfte Sprache dazu kommen. Da ich mich mit Sprachen nicht schwer tu, wird sich mein Niveau nach Vollendigung des Studiums sicher nicht in einem niedrigen Bereich befinden (zumal man in dem Studiengang ein Jah in das jeweilige Land geschickt wird). Bei Japanisch wäre halt der Traum irgendwie in einer Japanischen Firma wie Sony oder Nintendo zu arbeiten (beim Chinesischen würden sich sicher auch äquivalente Stellen finden). Gibt es irgendjemanden der sich realistisch auskennt (eventuell sogar Erfahrungen hat)? Ich will nicht später als einfacher Übersetzer an einem Hungerslohn nagen, wenn ihr versteht..

Ansonsten muss ich auf Plan B zurück greifen, bei welchem ich Französisch und Wirtschaft auf Lehramt studieren würde, obwohl mein Herz doch schon für Plan A schlägt.

Lg.

China, Studium, Job, Wirtschaft, Chinesisch, Sprache, Asien, Japan, Japanisch

Chef will ständig Urlaub streitig machen. Was soll ich nur tun?

Hallo leute, ich habe auf arbeit ständig zu kämpfen das ich meinen urlaub bekomme. Dieses jahr habe ich alles schon ende des jahres meinen urlaub für dieses jahr eingereicht, das sie zeit genug haben um etwas zu sagen wenn es nicht geht. Jetzt habe ende märz gerade mal 2 tage urlaub, also nur ein verlängertes wochenende. Jetzt kommt der chef heute frühnund dagt was mir denn einfällt da urlaub zu nehmen, weil er da ja geburtstag hat und da ist ja klar das er da frei haben will. Wurde aber die ganze zeit nichts gesagt, dann immer erst kurz bevor der urlaub ist wird rumgemeckert. Dazu muss ich sagen wir sind auf arbeit zu wenig personal, aber nur deshalb weil die chefs leute eingestellt haben die ständig abwesend sind und das schon seitn2 3 jahren. Und neudse personal tun sie sich ganz schwer und wenn jemand anfängt halten die nicht lange durch weil die chefs so scheise zu jedem sind. Jetzt sollen wir, die üprigen mitarbeiter, alles ausbaden. Wir stehen alle kurz vorm burn out und die chefs sind selbst total faul. Und dann muss man ständig noch um seinen urlaub bettelt. Und wenn man dann 2 wochen urlaub hat wird die arbeit aufgehoben bis man wieder da ist, somit ist die erhlung auch gl3ich wieder weg. Ich weis nicht was ich machen soll. Das ist doch unmenschlich oder was sagt ihr? Kann nachts nicht mehr schlafen, denke nur noch an arbeit und man tut alles fürmdiemund kriegt dann immer wieder die arschkarte. Das ist doch krank oder was meint ihr? Habt ihr einen rat für mich?

Urlaub, Job, Chef

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