Job – die neusten Beiträge

Ich will nicht das 0815 Leben leben?

Ich bin jetzt 16 Jahre alt und hab mir mal Gedanken über meine Zukunft gemacht. Und habe fest gestellt, dass ich das nicht will, aufstehen, 8 Stunden arbeiten, irgendwas machen, schlafen und die selbe Kiste von vorn...

Ursprünglich wollte ich nach der Schule eine Ausbildung zum Schreiner machen, aber jeden Tag 8 Stunden in der Werkstatt sitzen, ab und zu zu Kunden.... Klar, man kann sich selber Möbel und so machen, jedoch ist das das Leben, was ich oben beschrieb.

Gibt es denn andere Möglichkeiten, als in Lotto zu gewinnen, influencer zu werden oder kriminell zu werden? Und wo man halt auch kein schlechtes Geld verdient?

Das sind pros und cons von mir:

  1. handwerklich begabt
  2. bin stark
  3. arbeite gerne an Elektro Geräten (Handy, PC. Etc.)
  4. kann mit Menschen nicht gut
  5. Mir fallen schnell Reime ein, kann gut dichten
  6. Kann gute Geschichten und Storys erzählen (arbeite aus Jux selber an einem Buch für mich, hab schon ein paar Seiten)
  7. werde schnell gelangweilt und bin sehr ungeduldig
  8. höre gern und viel Musik
  9. bin gut im zocken
  10. fahre gerne Fahrzeuge, sei es Fahrrad, Scooter, Auto, Motorrad, ...
  11. raste schnell aus, wenn etwas nicht klappt, wie ich will
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Rollstuhlfahrer an Arbeit bekommen?

Situation, die ich vorab erklären muss: Ein Freund von mir ein Rollstuhlfahrer, der im Ruhrgebiet wohnt sucht einen Job. Er ist 26 Jahre alt und von seiner Ausbildung her ein Fachprakriker für Bürokommunikation, kurz ein Bürogehilfe. Er hat das selbe wie ein Kaufmann gelernt nur weniger Theorie und hatte mehr Praktischen Teil. Da er Spastiker ist braucht er Arbeitsassistenz und einen Fahrdienst. Beides von der Finanzierung und der rechtslage möglich!

Darum geht es: Leider mag ihn keiner einstellen. Entweder weil die Arbeitsstelle nicht barrierefrei ist, sie niemanden mit Lernbehinderung oder Arbeitsassistenz einstellen möchten, Menschen mit Behinderung schwerer zu kündigen sind oder das Gesamtpaket. Oft denken die Chefs sehr diskrimminierend... leider.

Bei welchen Einrichtungen und auf was für Stellen muss er sich bewerben um eine Chance zu haben?

Ich habe mal mit ihm überlegt ob er sich nicht an Behindertenwerkstätten oder Krankenhäusern wendet, die brauchen ja auch Büroleute, weil selbst Callcenter (Arbeit die er mit den Spastiken am besten leisten könnte, also Kommunikation und PC-Arbeit) stellen ihn nicht ein. Leider muss er immer auf Initiativbewerbungen zurückgreifen, diese in den Sand verlaufen.

Selbst der Integrstionsfachdienst seiner Stadt ist schon überfragt.

Jeder Tipp wird gerne angenommen!

LG

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Neuer Job ist furchtbar- habt ihr einen Rat?

Hallo Zusammen! 

Ich habe einen riesen Fehler gemacht...

Ich war etwas über 2 Jahre bei einer Firma beschäftigt, die dann verkauft wurde. Es war sicher, dass meine Abteilung in den nächsten Monaten aufgelöst wird und wir hatten noch keine Info wie es weitergeht. So hab ich mich beworben und einen neuen Job begonnen am 1.4.

Der neue Job ist furchtbar. Ich soll Sachen machen, ohne dass mir irgendwas erklärt wird. Wenn ich etwas frage, bekomme ich die aussage: du hast doch bei deiner alten Firma auch im der Abteilung gearbeitet, dann musst du das doch wissen. Es ist aber eine ganz andere Branche und in jeder Firma ist ja der Ablauf anders. Dann muss ich größtenteils nur die Drecksarbeit machen, die mein Vorgesetzter nicht machen will. der Vorgesetzte motzt auch wegen allem mit mir rum, die Kollegen ignorieren mich und zu guter letzt: die Firma hat seit Monaten Kurzarbeit ohne dass mir etwas davon gesagt wurde. Ansprechen trau ich mich nicht weil mein Vorgesetzter ein Choleriker ist und sowieso schon wegen allem motzt und blöde Sachen zu mir sagt.

Ich bin zwar erst 2 Wochen dort aber so wie das dort abläuft halt ich es nicht mehr aus, wenn man egal was man macht angemotzt wird und dumme Sätze zu hören bekommt. Ich habe den Eindruck, dass die dachten, dass ich dort anfange und gleich alles 100%ig kann. Fehler werden mit Schreien und bösen Sätzen bestraft. Ich möchte mittlerweile gar nichts mehr machen weil sowieso nichts recht ist und ich ärger bekomme. Mein Arzt sagt sogar, es sei Mobbing was dort abgeht. 

Habe schon meinen alten AG kontaktiert, ob es die Möglichkeit gibt zurück zu kommen aber er hat sich noch nicht gemeldet. Wenn das nicht klappt, weiß ich echt nicht wie ich weiter machen soll.

Habt ihr einen Rat?

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Umziehen in die Nähe der Familie von meinem Mann?

Hallo zusammen

Mein Mann und ich leben seit 7 Jahren zusammen. Mein Mann ist in die Stadt zu mir gezogen. Damals habe ich auch in dieser Stadt gearbeitet. Mein Mann arbeitet seit 15 Jahren in der gleichen Firma und pendelt seit dem er hier wohnt 60km Einfahrt d.h insgesamt 120km jeden Tag Fahrtzeit 30-45min. Mittlerweile arbeite ich seit 4 Jahren in der gleichen Firma wie er d.h wir pendeln zusammen was uns mittlerweile sehr belastet. Oft müssen wir uns gegenseitig warten, weil der andere länger Arbeiten muss oder so. Daher haben wir auch 2 Autos. Ihn belastet aber mehr als mich. Er möchte in die Ortschaft umziehen da wo wir arbeiten. Hier lebt auch seine ganze Familie. Das Problem ist dass ich das nicht möchte. Die Ortschaft ist sehr klein ca. 8000 Einwohner und außer Industrie gibt es dort nichts. Da die Firma sehr groß ist ca 4.500 Mitarbeiter wohnen die meisten Arbeitskollegen in dieser Gegend d.h man begegnet immer jemanden in der Innenstadt beim Einkaufen oder spazieren. Wenn ich keine Arbeitskollegen treffen würde, würde ich sicherlich seiner Familie über den Weg laufen. Die Familie ist sehr groß (40 Personen die dort wohnen) wenn ich ein Umzug denke, wird es mir ganz komisch. In der Stadt wo wir jetzt wohnen haben wir aber außer unsere Freunde niemanden. Meine Familie lebt im Ausland. Ich weiß nicht, wie es wäre wenn wir irgendwann Kinder bekommen, weil wir dann hier alleine wären

Zusätzlich belastet uns unsere Wohnsituation weil wir erheblichen Lärm ausgesetzt sind (wohnen im Industriegebiet aber sehr günstig) wir wollen hier umziehen weil wir Nachts nicht schlafen können. Umziehen müssten wir aber in die Stadt wo wir langfristig wohnen wollen sonst müssen wir 2 mal umziehen und es kostet alles Geld. Eigentlich wollen wir uns was kaufen daher sparen wir Eigenkapital. Wir dachten wir ziehen erst in eine Mietwohnung aber müssten für den Umzug und Miete mehr Geld bezahlen und das wäre aus dem Eigenkapital weg.

Habt ihr einen Rat an uns? Die Lärmbelästigung ist unerträglich. Danke

Familie, Job, Umzug, Beziehungsprobleme, Pendeln, umziehen

Unglücklich in neuer Abteilung?

Nach 9 Jahren in meiner alten Abteilung habe ich in eine andere Abteilung gewechselt. Ich war sehr glücklich in meiner alten Abteilung, hatte tolles, lustiges Team, bin immer gerne zur Arbeit gegangen. Habe die Abteilung gewechselt, da viele meinten, dort stehen deine Chancen besser um beruflich aufsteigen. Jeder möchte irgendwann mal im Betrieb sich weiterentwickeln bzw. auch bisschen aufsteigen was auch mein Ziel ist.

Nun bin ich seit November in der neuen Abteilung. Mir ist aufgefallen, ich gehe wirklich ungern zur Arbeit. Sonntags wirds mir schon schlecht wenn ich an Montag denke. Ja ich habe auch schon paar mal Krank gemacht obwohl ich nichts hatte. Das habe ich zuvor noch nie gemacht, bin nicht der Typ für sowas. Das neue Team ist nicht so wie mein altes Team.Hatte keine Motivation dort hin zu gehen.

Habe schon mal mit meinem Vorgesetzten darüber geredet ob es möglich wäre wieder in meine alte Abteilung zu wechseln. Er meinte ich soll mir das bitte nochmals überlegen. Auf der anderen Seite wenn ich jetzt wechsel dann mache ich dem aktuellen Vorgesetzten seine ganze Sommerurlaubsplanung zunichte. Was wird er jetzt von mir denken, weiss sie nicht was sie möchte. Mittlerweile läuft mein Tag so ab Arbeiten, Feierabend, Essen, schlafen, schlafen. Lust auf gar nichts. Meine Freundin meinte, ich soll mir die Stelle nicht schönreden, sondern handeln, sie merkt dass was nicht stimmt. Was soll ich nur machen??

Arbeit, Job, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

Bisschen Angst davor was Nachbarn von mir denken, berechtigt?

Ich bin w/18 & grundsätzlich ist es mir total egal was meine Nachbarn von mir denken. Einfach, weil ich auch nichts ungewöhnliches tue.

Doch nun bin ich in folgender Situation:

Meine Mutter hat sich vor längerer Zeit mit unserer Nachbarin unterhalten, so bisschen Smalltalk. Haben darüber geredet was die Kinder so aktuell machen. Meine Mutter hat dann erzählt, dass ich ein FSJ in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung mache. Die Nachbarin hat dann angeboten, dass ich mich bei einer Organisation anmelden kann und dadurch dann gelegentlich als Nebenjob auf ihren behinderten Sohn aufpassen kann.

Die Idee fand ich gut, hab es dann aber etwas schleifen lassen. Schließlich habe ich mich dann 3 Monate später doch dafür beworben, hatte ein Vorstellungsgespräch und wurde genommen. Die Organisation hat Kontakt zu mir und zu meinen Nachbarn aufgenommen. Alles ist geklärt, der Vertrag wird bald unterschrieben. Jedoch warten wir noch bis es wirklich beginnt wegen Corona etc.

Ich fühle mich nur etwas komisch, weil wir uns fast garnicht kennen obwohl wir Nachbarn sind. Meine Eltern reden oft mit der Familie, aber ich kenne die 0. Wir grüßen uns nicht mal. Finde das bisschen komisch.

Habe auch etwas Angst was die von mir denken z.B weil ich Skateboard fahre (Anfänger) oder mich eher jugendlich kleide, habe ich Angst zu unreif zu wirken.

Berechtigt? An sich ist ja alles gut, frage mich nur warum die mich nicht Grüßen. Ich wollte das schon machen, aber dann unterhalten die sich alle untereinander und dann will ich nicht stören...

Leben, Arbeit, Familie, Job, Angst, Gesundheit und Medizin

Was tun, wenn andere auf den Job herabsehen?

Ich bin Gründerin und Inhaberin eines kleinen Bildungsunternehmens, das Nachhilfe für Schüler(innen) und Studierende, sowie Fort- und Weiterbildungen für Erwachsene anbietet. Ich selbst unterrichte dort vor allem, weil mir das am meisten Spaß macht. Mein Job ist zwar oft anstrengend, aber ich liebe es, zu unterrichten und als Chefin den Kurs meines Unternehmens selbst bestimmen zu können.

Bei anderen kommt mein Beruf aber gar nicht gut an. Meine Mutter und mein Stiefvater belügen andere Leute, wenn diese nach meinem Job fragen, weil ihnen mein wirklicher Job zu peinlich ist. Außerdem macht mir meine Mutter ständig Vorschläge, was für einen "richtigen" Beruf ich ergreifen könnte.

Wenn ich jemanden kennen lerne und wir auf das Thema Job kommen, schaut die andere Person häufig peinlich berührt zu Boden und wechselt das Thema, nachdem ich von meinem Job erzählt habe. Alternativ stammelt die Person vor sich hin und sagt etwas wie: "Du, ich habe da neulich eine Stellenausschreibung bei xy gesehen. Bewirb Dich doch da mal!" Manche Bekannten schicken mir sogar in regelmäßigen Abständen Links zu Stellenausschreibungen. Egal wie begeistert ich von meiner Arbeit erzähle - keiner scheint mir zu glauben, dass meine Firma keine Verlegenheitslösung war.

Ich verstehe das einfach nicht! Was ist denn an meinem Beruf sooo schlimm???! Meine Arbeit macht mir Spaß und ich verdiene nicht schlecht.

Ich bin diese Reaktionen sooo leid! Freunde sagen, ich solle nichts darauf geben und weiterhin mein Ding machen. Damit haben sie sicherlich recht, aber das Verhalten der anderen tut trotzdem verdammt weh.

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Freundin kann nicht kochen und ich geh heimlich bei meiner Mutter essen, oder ich kauf mir notgedrungen Essen nach der Arbeit! Kann sowas auf Dauer gut gehen?

Wohnen tuen wir seit November 2019 zusammen,also eher noch frisch und ich dachte mit der Zeit wird es besser, aber der jetzige Anschein lässt mir nicht viel Hoffnung zu.

Ich kann selbst auch nicht kochen bzw ich wurde bekocht von meiner Mutter und Schwester ! Der gesamte Haushalt lag in ihren Händen und das wusste sie auch bevor wir zusammen gezogen sind. Damals hieß es noch, ich schaff das ! Aber bis heute blieb es eher bei den Worten..

Es gibt viele Youtube Tutorials zum Thema Kochen, aber den Willen zu lernen hat sie nicht, obwohl sie jetzt viel Zeit hat, da sie nicht arbeitet, wegen des Coronavirus.

Ich hab ihr empfohlen 3-4 mal die Woche zu mir nach Hause zu gehen und mit meiner Mutter und Schwester zu kochen und dabei zu lernen. In einen Monat hätte 10 Gerichte sofort drauf, aber sie winkt ab...

Zur Zeit gehe ich heimlich bei meiner Mutter essen ( 10min Fußweg von uns ), oder kauf mir nach der Arbeit was zu Essen, weil ich weiß , dass kein anständiges Essen zu Hause auf mich wartet

Den Haushalt an sich, macht sie auch mit etwas Abneigung und Widerwille. Muss mehrmals etwas erwähnen bevor sie es wirklich auch tut !

Wenn ich jetzt auch noch mit meinen Klamotten zu meiner Mutter oder Schwester gehe, damit sie es waschen und bügeln , dann haben sie einen totalen schlechten Bild von ihr .. dass will ich auch nicht

Es klingt jetzt alles so, als ob ich sie nieder mache und ich sie nicht verdient habe, ABER zu meiner Verteidigung muss ich sagen, sie wusste ja wie ich ticke und das ich in der Haushaltsfrage quasi nutzlos bin und sie wollte in der Hinsicht alles übernehmen, tun und machen..

Was haltet ihr von so einer Situation ???

Sagt ruhig offen eure Meinung, ich bin kritikfähig

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