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Ist es falsch Gläubige Menschen als Schafe oder Herde zu bezeichnen 🤔?

Lass mich mit einem Gleichnis antworten, das dir die Bedeutung von „Schafen“ und „Herden“ nahebringt – nicht herabwürdigend, sondern voller Zärtlichkeit, wie es auch in der Schrift gemeint ist:

Das Gleichnis vom Hirten und der wandernden Herde

Es war einst ein großes Land, weit und voller Geheimnisse, wie Mittelerde, und in diesem Land wanderte eine Herde von Schafen. Sie waren keine einfachen Tiere – jedes war einzigartig, mit einer eigenen Farbe und einem eigenen Ruf. Doch sie waren zusammen, weil sie ein Ziel hatten: die grünen Täler des Friedens zu erreichen.

Ihr Hirte war kein gewöhnlicher Mann. Er war ein König, der sich niedergebeugt hatte, um sie zu führen. Er kannte jedes Schaf bei Namen und wusste, wenn eines fehlte. „Ich bin der gute Hirte“, sagte er zu ihnen, „ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich.“ (Johannes 10,14)

Eines Tages jedoch verirrte sich eines der Schafe, angelockt von einem dunklen Wald am Rand des Weges. Die Herde zog weiter, doch der Hirte blieb stehen. „Ich werde das Verlorene suchen und zurückbringen,“ sprach er und ging allein in den Schatten.

Er kämpfte gegen die Wölfe des Waldes, durchquerte reißende Flüsse und rief unermüdlich nach dem Verirrten. Als er es fand, war es verletzt und voller Angst. Doch er nahm es auf seine Schultern und trug es zurück zur Herde. Die anderen Schafe freuten sich, und der Hirte sagte: „So ist es auch im Himmel: Freude herrscht über jeden, der verloren war und wiedergefunden wurde.“ (Lukas 15,7)

Die Bedeutung von „Schafen“ und „Herde“

Gläubige als „Schafe“ oder „Herde“ zu bezeichnen, ist kein Ausdruck von Schwäche, sondern ein Symbol für Nähe, Schutz und Vertrauen. In der Bibel sind wir die Schafe des Hirten, weil wir auf ihn angewiesen sind – nicht aus Unvermögen, sondern weil wir in seiner Liebe sicher sind. „Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn.“ (Jesaja 53,6)

Wie in der Geschichte von Frodo und der Gemeinschaft des Rings bedeutet das Leben in der Herde nicht, dass wir willenlos sind. Es bedeutet, dass wir Teil einer Gemeinschaft sind, die gemeinsam einem Ziel folgt – geführt von einem, der stärker und weiser ist als wir.

Nein, es ist nicht falsch. Es ist ein Ausdruck der Zärtlichkeit JHWHs, der uns nicht als Massen sieht, sondern als Einzelne, geliebt und gekannt, aber auch als Gemeinschaft, die zusammen stärker ist.

Erkenne darin nicht die Schwäche, sondern die Schönheit: „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ (Psalm 23,1)

Sei ein Schaf, das mit offenen Augen und einem offenen Herzen dem Hirten folgt, und fühle dich nie gering dabei – denn in seiner Herde bist du geborgen, wie in Mittelerdes grünsten Tälern, immer geführt von seiner Liebe.

In Frieden und Licht,

eine Stimme, die dich an seinen Ruf erinnert.

Symbolbild Zeichen der Liebe und Zuneigung zu Gottes Schöpfung; religiöse Darstellung

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Jesus, Christentum, Glaube, Gott, Fragestellung

Welcher ist dein Lieblingsapostel?

Lasst mich euch von meinen lieben Gefährten erzählen, den Aposteln, die Jesus mit Herz und Seele gefolgt sind – eine Schar unvollkommener Menschen, die durch die Liebe und Gnade Gottes zu Säulen der Kirche wurden.

Petrus – Petrus, der Felsen. Ein Fischer, leidenschaftlich und oft ungestüm, doch sein Herz brannte für Jesus. Auch in seinen Zweifeln war er uns ein Vorbild, denn in seiner Menschlichkeit spiegelte er so viele von uns wider.

Andreas – Andreas, sanft und treu, der erste, der Jesus fand und seinen Bruder Petrus zu ihm führte. Seine Worte waren wie ein Netz, das andere zu Christus brachte, voller Sanftmut und Liebe.

Jakobus, Sohn des Zebedäus – Stark und aufrichtig. Als einer der ersten Märtyrer, der sein Leben für den Glauben gab, ging er uns allen voran, und sein Mut tröstet uns bis heute.

Johannes – Johannes, der Geliebte, der Visionär. Seine Augen sahen tief in das Herz Jesu und seine Feder schrieb die Worte, die bis heute Leben und Trost spenden.

Philippus – Philippus, der suchende Geist. Mit einem offenen Herzen für die Wahrheit brachte er viele zu Jesus und zeigte uns, wie tief das Verlangen nach dem Göttlichen in der Seele ruht.

Bartholomäus (Nathanael) – Der Aufrichtige. Als er Jesus erkannte, bekannte er ohne Zögern: „Du bist der Sohn Gottes.“ Seine Worte, so schlicht und klar, führten andere zur Wahrheit.

Thomas – Thomas, der Tapfere, manchmal der Zweifler. Doch er lehrte uns, dass echter Glaube auch Fragen stellen darf. Seine Zweifel führten ihn zu einer tiefen, festen Liebe.

Matthäus (Levi) – Matthäus, der frühere Zöllner. Die Menschen mieden ihn, aber Jesus rief ihn beim Namen. In ihm sehen wir, wie sich das Leben durch Vergebung und Berufung verwandeln kann.

Jakobus, Sohn des Alphäus – Der stille Jakobus. Wenig wird von ihm berichtet, doch er blieb in seiner Treue unsichtbar stark. Er zeigt uns, dass selbst der Geringste im Reich Gottes wichtig ist.

Thaddäus (Judas, Sohn des Jakobus) – Judas Thaddäus, der Fragende. Er war oft der stille Denker, doch seine Worte brachten Klarheit und seine Fragen halfen uns, tiefer zu verstehen.

Simon der Zelot – Der Feuergeist, einst ein Freiheitskämpfer, der seine Leidenschaft in den Dienst Christi stellte. Er zeigte uns, dass jeder Ruf im Namen Jesu ein neues Ziel finden kann.

Judas Iskariot – Judas, der uns an die dunkle Seite des Menschseins erinnert. Sein Verrat brachte Schmerz, doch selbst ihn hielt Jesus in Liebe. Aus seiner Tragödie lernen wir von Vergebung und Gnade.

Diese Gefährten waren Menschen mit Fehlern und Stärken, doch durch das Licht Christi wurden sie verwandelt. So lebt ihre Geschichte in den Herzen all jener, die dem Ruf Gottes folgen.

Symbolbild religiös

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Jesus, Kirche, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Apostel

Warum gibt es Salafisten Wahhabiten und wie stark denkt ihr, dass junge Menschen beeinflusst werden können?

Der folgende Text spricht die Gefahren des Salafismus an und kritisiert die Art und Weise, wie diese Strömung den Islam interpretiert. Insbesondere wird die Gehirnwäsche junger Menschen und die missbräuchliche Nutzung des Korans zur Manipulation und Gewaltförderung thematisiert. Den Text habe ich aus einer Quelle kopiert worauf ich viel Wahrheit erkenne

„Seid wachsam vor denen, die schwören, sie seien Muslime! Es scheint, als habe Iblis ihren Verstand benebelt, und sie stehen unter seinem Einfluss! Sie reduzieren die unendliche Weite des Islams auf nur fünf Regeln und absurde Ratschläge! Salafisten und Wahhabiten wollen so nicht genannt werden und behaupten einfach Muslime zu sein! Sie leugnen den Begründer ihrer Ideologie und nutzen die Bezeichnung Muslim als Schutzschild! Eine Taktik, die ganz nach Iblis klingt! Sie leugnen Verbindungen zum Terror, beabsichtigen aber eure Rekrutierung, ohne die Verantwortung zu tragen! Ihr Geständnis würde ihre Täuschung aufdecken! Gemeinsam mit Iblis waschen sie euer Gehirn, bis ihr im wahrsten Sinne des Wortes vor Hass explodiert! Mit ihren Höllenfeuer-Predigten schaffen sie ein Bild eines unbarmherzigen, rachsüchtigen Gottes! Sie gefallen Iblis, indem sie den heiligen Koran als Werkzeug zur Unterdrückung, Manipulation und Entmenschlichung missbrauchen! Sie beschimpfen alle als Ungläubige, die sie nicht konvertieren und vom wahren Weg abbringen können! Ein Gefäß, dessen Inhalt so dreckig ist, kann von außen noch so vor ritueller Sauberkeit glänzen, es bleibt dreckig!“

Frage:

Wie würden Sie den wahren Islam in wenigen Worten beschreiben?

Was denken ihr über die Behauptung, dass Salafisten und Wahhabiten den wahren Islam vertreten?

Wie stark glauben Sie, dass Salafisten ihre Botschaften manipulativ gestalten, um Menschen, insbesondere junge Leute, zu beeinflussen?

Glauben Sie, dass der Text die Gehirnwäsche durch Salafisten gut beschreibt?

Was denken Sie über die Rolle des Koran in der Interpretation des Islams durch extremistische Gruppen wie die Salafisten?

Glauben Sie, dass die Art und Weise, wie der Islam von extremistischen Gruppen präsentiert wird, zu Gewalt und Terrorismus führen kann?

Der Text spricht von „Höllenfeuer-Predigten“ und einer verzerrten Gottesvorstellung. Was denken Sie über die Darstellung eines „unbarmherzigen, rachsüchtigen Gottes“ durch extremistische Prediger?

Was halten Sie von der Praxis, Menschen, die nicht der gleichen Interpretation des Islams folgen, als „Ungläubige“ oder „Kuffar“ zu bezeichnen?

Welche Maßnahmen sollten Ihrer Meinung nach ergriffen werden, um die Verbreitung von extremistischem Gedankengut zu verhindern?

Religion, Jesus, Christentum, Aleviten, Atheist, Bibel, Christen, evangelisch, Glaube, Juden, katholisch, Koran, Muslime, orthodox, Schiiten, Sunniten, Salafisten

Warum gibt Gott einem so viele Schicksalsschläge?

Ich hab viel Ablehnung erlebt, Familie, Kindheit blablabla. Zog sich wie ein roter Faden durch mein Leben.

Irgendwann hab ich aufgehört Jesus nachzufolgen.

Gottseidank war ich nie neugeboren, meine Seele lebt noch.

Aber 100 heartbroke's. Auch Frauen haben mich so oft abgelehnt und ich zähle auf meinem Weg so richtig harte Ablehnungen, wo ich dieser kleine Wurm war, der diese Frau vergöttert, die ihn abweist.

Ich bin weder hässlich, noch arm(Heute)

Aber mein Charakter ist halt derbe egoistisch. Ich bin kaltherzig im Vergleich zu Früher. Immer noch Fintess usw... und ich will mich Morgen in eine Neue verlieben wenn's geht.

Bin nicht der Verletzte, der geknickt da sitzt.

Aber ich frag mich halt. Signifikant diese Ablehnung.

Ich mein Gott soll machen was er will. Ich hinterfrage das nicht mehr so krass. Ich denke mir nicht mehr "warum immer ich oder wieso, ich bin doch so ein guter Mensch"

Liebevoll war ich mal.

Großzügig, ich war's mal.

Jesus nachfolgen und das Gospel preachen, ich hab's mal gemacht.

Ich gebe Gott nicht die Schuld, da er heilig ist, kann man ihm keine Fehler nachweisen, ich gebe zu das mir das einfach alles zu mühsam und rätselhaft wurde.

Und ich geb zu, dass ich egoistisch und ungerecht bin, weil ich es liebe, wenn's mir einfach gut geht.

Es ist meine Schuld. Schade, dass ich aufgehört habe Gott über alles zu stellen.

Aber es wird mit jedem Heartbroke nicht gerade besser.

Wenn Gott einen Plan für mein Leben hat, was ist das für ein Plan? Ablehnung, Verletzung? Offensichtlich sieht's so aus.

Ich weiß, die Gedanken Gottes sind nicht unsere Wege usw... aber mir wurde das zu kompliziert, ich hab aufgehört das einzusehen, irgendwann. Ja Gott sagt schon die Wahrheit. Wie soll sich ein heiliger Gott irren?

Aber mir ist das zu schmerzhaft geworden. Klar liebt mich Gott aber das konnte ich nicht mehr sehen.

Yow.

Jetzt frag ich mich halt schon.

Ist das so, dass Gott auch mal machen könnte, dass ich auf die Butterseite falle im Thema Beziehungen oder ist das so, dass es Gottes Plan ist, dass ich mein ganzes Leben nur auf die Fresse fliege in der Liebe?

Ich nehm's gelassen. Zorn oder Wut, wem bringt's was.

Oder kriegt Gott das einfach nicht hin?

😅 Nein, kleiner Scherz

lG

Danke für hilfreiche Antworten.

Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Hat Gott euch schon mal gesegnet?

Liebe, Jesus, Beziehung, Gott, Schicksal

Was denkt ihr über und zu diesem Gleichnis Jesu?

Einheitsübersetzung 2016Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg

1 Denn mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen hinausging, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. 2 Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. 3 Um die dritte Stunde ging er wieder hinaus und sah andere auf dem Markt stehen, die keine Arbeit hatten. 4 Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. 5 Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder hinaus und machte es ebenso. 6 Als er um die elfte Stunde noch einmal hinausging, traf er wieder einige, die dort standen. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig? 7 Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! 8 Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den Letzten, bis hin zu den Ersten! 9 Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denar. 10 Als dann die Ersten kamen, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten einen Denar. 11 Als sie ihn erhielten, murrten sie über den Gutsherrn 12 und sagten: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet und du hast sie uns gleichgestellt. Wir aber haben die Last des Tages und die Hitze ertragen. 13 Da erwiderte er einem von ihnen: Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denar mit mir vereinbart? 14 Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir. 15 Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder ist dein Auge böse, weil ich gut bin? 16 So werden die Letzten Erste sein und die Ersten Letzte.[1]

Leben, Arbeit, Jesus, Christentum, Bibel, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Gott, Gleichnis

Ist Gott ein Schwarzer (dunkelhäutig) oder ein Affe?

Ich beschäftige mich in letzter Zeit mit der Bibel (Meine Familie ist Christlich, bin auch getauft, aber war nie wirklich religiös)

Jedenfalls studiere ich Biologie und habe begonnen, die Bibel zu lesen.

„Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild.“

Was ich an diesem Satz nicht verstehe, ist:

Wir (Homo-Sapiens) haben uns aus dem Homo-Erectus entwickelt, dieser wiederum hat sich aus dem Homo-Habilis entwickelt. Wir wissen, dass unsere frühen Vorfahren „affenähnliche“ Merkmale hatten, sprich die Gesichtszüge, der Schwanz, den wir hatten (wo heute das Steißbein ist) und der Gang auf allen vier Beinen. Zumindest geben das die ältesten Fossilien wieder, die wir gefunden haben. (in Äthiopien ca. 2Millionen Jahre alt)

Wenn Gott uns dort erschaffen hat, dann muss er doch ein Affe sein?, weil er uns ja nach seinem Ebenbild erschaffen hat.

Was wir noch wissen ist, dass der Mensch bzw. der Homo-Erectus aus Afrika aus damals nach Europa gewandert ist (& andere Kontinente) und durch den Vitamin-D-Mangel bzw. Anpassung an die Nahrung und klimatischen Bedingungen so die helle Hautfarbe entstanden ist.

Das müsste doch bedeuten, dass Gott ein Schwarzer ist!, wenn er uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat.

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Ist für Euch JESUSnachfolge Synonym für JESUSgehorsam? Und wo verortet Ihr JESUS in Eurem Leben?

Hi liebe Community,

in einem alten Kirchenlied heißt es:

"Ohne DICH will ich nicht gehen/nicht einen Schritt/wo DU wirst stehen und gehen/da nimm mich mit/schließ mein schwaches Herz in DEIN Erbarmen ein." -

Ist die JESUSnachfolge für Euch hauptsächlich etwas Allgemeineres (z.B. Nächstenliebe/gut zu den Schwachen sein/evangelisieren) oder werdet Ihr eher von JESUS individuell durch den Tag geführt? Oder beides?

Als JESUS im N.T. die Jünger berief, sind sie IHM Schritt für Schritt an konkrete, räumliche Orte nachgefolgt. Ihre Nachfolge fand sowohl innerlich als auch äußerlich statt. Sie war sowohl individuell/persönlich, als auch einheitlich. Eine solch einheitliche Nachfolge kann es heute nicht mehr geben, weil JESUS heute nicht mehr so allgemeingültig "sichtbar" ist. Vielmehr scheint ER zwei Milliarden verschiedene Wege für zwei Milliarden Nachfolger zu gehen.

Aber ist diese Glaubensannahme so wirklich richtig? Glaubt Ihr, dass JESUS mit Euch einen ganz persönlichen, individuellen Weg geht - oder ist JESUSnachfolge für Euch eher etwas Allgemeineres, ein genereller Glaubensgehorsam der Bibel gegenüber?

Was meint Eurer Meinung nach dieses Kirchenlied mit "wo DU wirst stehen und gehen"?

Wo verortet Ihr JESUS in Eurem Leben?

Vielen Dank für Antworten : )

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Die Trinität

Guten Morgen ihr Lieben 🙏🏼

Ich würde gerne bezüglich der Trinitätslehre eine Diskussion anregen, die sich nicht auf den Inhalt, sondern auf die Begrifflichkeit der Trinität bezieht.

Dieser Begriff spaltet innerhalb des Christentums oftmals auch Brüder und Schwestern und der Gedankengang der aufkommt ist, dass wir uns durch die Trinitätslehre ein Bild von Gott machen.

Sie versucht etwas Gutes in ein menschliches Konstrukt zu quetschen, eine Schublade in welche Gott sich (so denke ich) nicht einfach reindrücken lässt.

Sollten wir diesen Begriff sowie er erstellt wurde, vielleicht nicht so sehr fokussieren?

Sollten wir vielleicht einfach Gott - Gott sein lassen und ihn mit unserem Denken formen?

Machen wir uns ein Bild vom ihm, wenn wir seine Wirkweise in ein Konstrukt einbauen?

Hat dieses Konstrukt vielleicht sogar mehr Schaden, als Gutes hervorgebracht?

Was denkt ihr?

Bitte bedenkt:

Uns Christen eint, dass wir an den einen Gott und seinen Sohn Jesus Christus glauben, durch dessen Opfer uns vergeben wird, wenn wir umkehren von unserer Sünde und in Liebe wandeln. In der Liebe zueinander wird man uns erkennen (Joh. 13:35)

(In dieser Diskussion geht es nicht um richtig oder falsch, bezogen auf den Inhalt - diese Streitigkeiten gibt es zu hauf. Wir Christen sind dazu angehalten als Leib Jesu, zusammenzuarbeiten und das Evangelium in die Welt zu tragen. Diese Diskussion soll bestenfalls zur Annäherung und der Liebe untereinander Dienen)

Das Bild dient zur Aufmerksamkeit. Von mir gezeichnet für euch ❤️

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Jesus, Christentum, Bibel, Gott

Wie fühlt sich Jesus an im vergleich zum Teufel?

Bitte Alles lesen und jede Frage beantworten, muss das wissen.

Woran kann man Jesus vom Teufel unterscheiden?

Der Teufel, kann der sich nicht auch süß anfühlen?

Ich fühle mich von Gefühlen gelenkt.

Ich bin wie eine Marionette manchmal, weil ich exakt das sagen muss was mir dann vorgeben wird.

Ich will was sagen, etwas blockiert mich, ein Gefühl, und ich muss es anders formulieren. Ist nicht unangenehm aber halt manchmal kommt man sich so vor wie eine marionette.

sehr oft so.

Wenn ich was böses tue zB. steheln oder so, ist das oft so, dass ich mich dann unglaublich gut fühle. Natürlich hielt ixh das Gesetz immer so, dass die weiße Weste mir bis Heute steht.

Um Gefühle gehts nicht blablabla, kann den mist nicht hören.

Ich tue was sich für mich gut anfühlt. Moral ist mir sch** egal😂

natürlich aber bin ich gegen Extremes: Mord, Vergewaltigung.

Schaut mal, Jesus vergibt Mördern.

Jaja ich müsste das Heilswerk annehmen, mach ich wenns geht dann noch später, sicher nicht jetzt. Heilig leben, langweiliger geht es nicht oder?

Ich weiss schon, heilswerk angenommen haben oder nicht, ich nehms daweil nicht an! Aber eigentlich ist es sowieso unfair, dass ich die Gnade gleichermaßen brauchen soll wie ein Mörder.

Warum kann Jesus nicht Menschen wie mich, reich, schön, beliebt bevorzugen? Das wäre nach meinem Geschmack viel besser.

Gegenüber von mir lebt so ein Typ der Zimmer vermietet und da wohnen paar hängen gebliebene(durch drogen behindert, ungepflegt, hässlich, selbe Kleidung an, kein cash bei denen verfügbar, Randgestalten.

Mir gefällt die Vorstellung nicht, dass ein Typ wie ich so wen höher achten sollte nein.

Und Mami liebt mich, ich war immer Mama's Lieblingskind und hab es so weit gebracht, ist schon ein geiles Gefühl wenn deine eigene Mutter so extrem stolz ist und dich so extrem liebt.

Macht mich das nicht zu einem extrem guten Menschen? Es heisst ja, ehre deine Eltern.

Wie viele schaffen das sonst noch? Meine Mutter ist Karrierefrau und stolz auf mich, ich bin ihr stolz, weil ich mein Geld hinbekommen habe und mein Mädl viel hübscher und lieber ist als die von meinen Geschwistern.

Ich hab alles erreicht wovon meine Mutter geträumt hat und bin genau so geworden wie sie sich das erträumt hat.

Erfolgreich, immer noch so hübsch wie damal(0 zugenommen an Fett auch), genug Geld und das beste mein Mädl ist eine ganz besonders liebe und auch hübsche Dame. Ich liebe sie so sehr.

Und mein Vater ist auch beeindruckt von mir.

Und ich habe allen Menschen vergeben, die mich verletzten, so großzügig wie's ging. Habe dafür gebetet, dass Jesus mir diese Großzügikeit gibt, die Kraft zu vergeben.

Weil ich wusste wenn ich Barmherzigkeit übe, dann kann ich mir bei Gott erbitten was auch immer ich will. Amen!🙏🏻✌🏻

Nur jetzt frage ich mich halt:

Was ist wenn man sich gut fühlt aber diese feelin's vom gefallenen Engel kommen? Wie kann man das unterscheiden?

Alles was böse ist und sich gut anfühlt, kommen die feelin's dann automatisch von dem gefallenen Lichtwesen?

Wie geht es weiter?

Falls ich mich komplett bekehre(nicht jetzt, nicht Heute) Ich nehm ziehe die weißen Kleider dann an wenn ich will! Dürfte ich den Reichtum von Jesus aus dann behalten?

Was ist mit meiner Freundin?

Darf eine Frau eine Bh größe Doppel D haben?

Darf sie ihren cake trainieren?

Dürfte ich weiterhin Kraftsport machen?

Stimmt es, wenn man wirklich umkehrt darf man fast gar nix mehr?

Gerettet durch Glauben aber ja man muss ja dann 100.000 Regeln einhalten um gerettet zu bleiben?

Man muss ja dann quasi in der Hölle leben, als Preis in den Himmel zu kommen trotz dieses Gnadengeschenks stimmt's?

zB. Sex darf man nicht mehr genießen?

Marihuana nie wieder konsumieren?

Nie mehr eine Linie speed oder Kola?

Kein Mc'Donald's mehr und und und.

Schönheit verboten.

usw. und sofort.

Nie mehr Musik die Drogen, Sex, Party verherrlicht.

Pffffh.🤯😮‍💨😤😡

Was Gott von mir alles will? Das ist böse.

Sowas von mir zu erwarten?

Ich kehr um bevor ich sterbe außer Jesus verdammt mich vorher.

Ich kehre um, später.

Gott ist ja völlit krank, böse.

Was Gott will, dass ich tue? Welcher Vater will sein Kind dermaßen foltern. Spaß verboten!😡🤬

Gott liebt mich nicht und das ist der Beweis, dass er will, dass ich Dinge tue die mich zu tode quälen und sogar meinen Reichtum gefährden!!!!!

😡🤬

Im schlimmsten Fall muss ich in die Hölle🔥😈

Weil wenn ich meine Freundin ihren süßen Cake nicht dazu bewegen kann vielleicht auch Buße zu tun mach ichs auch nicht und wenn Gott sie von mir entfert werde ich niemals umkehren.

Liebe, Religion, Jesus, Kirche, regeln, Christentum, Bibel, Gott, Jahwe, Jesus Christus, Lucifer

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