Die Kirche könnte politisch mitwirken , sollte sie ein Wirtschaftssystem fordern , das wachsen kann aber nicht muss , und kontrolliert wird?

Kirchen und Moscheen hast du jetzt durch, kommen als nächsten Buddhisten? 😆

Das, was du vorschlägst, ist sehr komplex, und hat Null mit irgendeiner Glaubensgemeinschaft zutun. Staat und Kirche sind obendrein, zurecht, getrennt.

Das kommt dabei heraus, wenn man das "Denken" der KI überlässt.

Die Kirche(n) haben sich immer schon die Macht mit der Politik geteilt. Sie hat sich immer als die Mutter über das Volk gestellt, die Politik als Vater. - Nur beide Teile wurden niemals von Gott eingesetzt und so werden sie auch ihr Ende finden. Zuerst alle Religionen, danach der Rest. - Offenbarung 17:15-17 -  Er sagte zu mir: „Die Gewässer, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, stehen für Völker, Menschenmengen, Nationen und Sprachen. 16  Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, und das wilde Tier, sie werden die Hure hassen, verwüsten und nackt machen. Sie werden ihr Fleisch auffressen und sie völlig verbrennen. 17  Denn Gott hat es ihnen ins Herz gegeben, seinen Gedanken auszuführen, ja ihren einen Gedanken auszuführen, indem sie ihre Königsmacht dem wilden Tier geben, bis die Worte Gottes erfüllt sind. 

Die Gestaltung des Wirtschaftssystems ist nicht Aufgabe der Kirchen als Institution, sondern der Menschen.

Einerseits durch die Bestimmung ihrer politischen Vertreter im Demokratischen Verfahren, viel mehr aber noch in der Art, wie sie selbst das Wirtschaftssystem durch die Art ihres Konsums und die Wahl ihrer Finanzanlagen nutzen.

Nein, macht keinen Sinn da es ja nicht die eine Kirche gibt, sondern viele Kirchen...