Kann Deutschland ohne die Opferbereitschaft der deutschen Frau, Disziplin und nationale Hingabe in einer kriegerisch gewordenen Welt überleben und siegen?

Ende letzen Monats haben hunderte Mütter in Teheran, die ihre Säuglinge und Kleinkinder hochhalten, begleitet von Sprechchören wie „Tod Amerika, Tod Israel“, um ihre Bereitschaft zu zeigen sie im andauernden Krieg mit den Feinden des Irans als Märtyrer für das Vaterland und die Sache des Islams zu opfen. https://www.youtube.com/shorts/u8owuFSoYhw

Deutsche Frauen sind hingegen nicht bereit, für Deutschland auch nur das kleinste Opfer zu bringen oder für den totalen Sieg des Vaterlandes gar ihr Kinder in den Tod zu schicken. Schon harmlose Ermahnungen durch Lehrkräfte rufen bei vielen Eltern Empörung hervor. Entsprechend verkommen ist die deutsche Jugend. Wo einst Disziplin, Opferbereitschaft und Vaterlandsliebe hochgehalten wurden, herrschen heute Individualismus, Bequemlichkeit und ein gefährlicher Relativismus.

Doch in einer Zeit, in der Deutschland erneut mit kriegerischen Bedrohungen konfrontiert ist dürfen wir uns diesen Zustand der inneren Schwäche nicht länger leisten. Ist es nicht höchste Zeit, das nationale Bewusstsein zu stärken und den Geist von Pflichtbewusstsein, Verantwortung und Vaterlandstreue neu zu entfachen – nicht nur bei jungen Männern, sondern ebenso bei jungen Frauen, die in ihrer Rolle als Gebärende von Soldaten als gleichberechtigte Mitstreiterinnen an der Verteidigung Deutschlands gegenüber dem gegen uns Krieg führeden Russland teilhaft sind?

Patriotismus ist kein Überbleibsel vergangener Zeiten – er ist das Rückgrat einer wehrhaften Gesellschaft. Nur wenn wir es schaffen, den Glauben an Deutschland und unsere Werte erneut tief in die Herzen unserer Jugend und der deutschen Frauen zu pflanzen, werden wir fähig sein, den Herausforderungen dieser Zeit mit Festigkeit zu überwinden und zum Sieg zu gelangen.

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Was ist dass denn für ein Geschwurbel?!

"Sieg des Vaterlandes", - dass ist ein Jargon aus der Zeit des Ersten und Zweiten Weltkrieges. Deutschalnd ist aber nicht im Krieg.

In der Tat ist ein Großteil der Bevölkerung in D sehr jammerhaftig. Stetes Nörgeln auf hihem Niveau. Das hat sich in der Corona-Pandemie gezeigt. Viele sind nicht mehr bereit, in Notlagen Entbehrungen in Kauf zu nehmen.

Trotzdem ist es falsch, von Patriotismus und "Vaterlandstreue" herumzuschwurbeln. Das sind rechtsideologische Begriffe, die in einer modernen demokratischen Gesellschaft nichts mehr zu suchen haben.

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Viele Kommunen legen kleine Schulen (z. B. Dorfschulen) zu größeren zusammen, weil das kostengünstiger ist. Besonders dann, wenn diese Schulen baulich nicht mehr auf aktuellem Stand sind, z. B. was Brandschutz, behindertengerechte Eingänge, Sanitäranlagen und Treppenhäuser, aber auch moderne Infrastruktur (Schulküchen, digitale Ausstattung) betrifft.

Die alten Schulen werden dann umgenutzt, z. B. als Heimatmuseum, Jugend- oder Seniorentreff oder sie stehen ganz leer.

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Das wäre widerwärtig.

Die Schule ist keine Propagandaeinrichtung für Nationalisten.

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Das ist was für Snobs. Teuer und edel. Macht ordentlich was her, wenn man das Stück an der Uhrenkette aus der Westentasche zieht und draufguckt wie auf eine Taschenuhr.

Aber im Gelände und auch auf See unpraktisch. Es ist weder eine Peilvorrichtung dran noch eine Anlegekante für die Kartenarbeit.

Du bekommst einen high level Prismen-Peilkompass für höchste Ansprüche für unter 20 €.

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Na, da bist du wohl jetzt gerade unterwegs. :-)

Schreib doch mal von deinen Erfahrungen!

Für alle, die neu in der zunft der Wandersleute sind, hier ein paar tips: https://www.gutefrage.net/frage/welche-seite-ist-empfehlenswert-fuer-das-planen-eines-wandertrips#answer-301832048

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Der Begriff "gottlos" ist auch abwertend. Ich würde ihn in einer öffentlichen Diskussion nicht verwenden. Besser wäre "nichtreligiös".

Das Problem ist nah meiner Erfahrung oft folgendes:

Ds Christentum wird von Außenstehenden oft als eine bestimmte Moral angesehen. Christen wären demnach Menschen, die nach hohen moralischen Werten leben. Wenn jemand sagt: "ich bin Christ", dann verstehen viele "Ich lebe nach einer höheren Moral als du" = "ich bin ein besserer Mensch als du!" Folglich fühlen sich die Nichtchristen angegriffen und abgewertet und reagieren entsprechend angepisst.

Natürlich beinhaltet das Christentum auch eine bestimmte Moral. Aber ehrliche Christen behaupten deswegen nicht, dass andere Menschen keine ethischen Grundsätze hätten. Vor allem behaupten sie nicht, besser zu sein als andere. Sie legen nur an sich selbst eine besondere Latte.

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Kleinere Rucksäcke nehmen und die Last verteilen!

Wenn ihr neu in der Zunft seid, dann schaut mal hier rein: https://www.gutefrage.net/frage/welche-seite-ist-empfehlenswert-fuer-das-planen-eines-wandertrips#answer-301832048

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Ja, lass es besser... (bin Christ)

Du, mein lieber Reddington98, bist leider keine überzeugende Persönlichkeit, was ein glaubensfrohes Christentum angeht. Du bist noch immer ein unausgeglichener zwanghafter Charakter. Und Evangelisation besteht nun mal nicht aus dem Transport von Glaubenslehren, sondern funktioniert nur über eine gewinnende, überzeugende Persönlichkeit. Also über das, was du als Mensch darstellst und vermittelst.

Arbeit erstmal an dir selbst!

Wenn du irgendwann psychisch gesund sein solltest, dann reden wir nochmal drüber. Okay? :-)

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Andere Antwort

Es geht wahrscheinlich nicht darum, ob sie dir die Streiterei vergibt.

Es geht um die fundamentalistisch-biblizistische Sichtweise, die du vertrittst und die dich zu einem unangenehmen Zeitgenossen macht.

Zumal es sich für dich nicht ansteht, jemandem einen Splitter aus dem Auge ziehen zu wollen, wenn man selber einen Balken darin hat. Denn dass du selber von der Sünde nicht unbeleckt bist, wissen wir ja aus deinen Posts.

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Diese Liste habe ich zwar fürs Wandern geschrieben, aber schau sie dir trotzdem mal an: https://www.gutefrage.net/frage/wanderung-was-mitnehmen?foundIn=unknown_listing#answer-238825111

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Ja.

Und zwar die Wissenschaftler anderer Institute/Universitäten, die die Forschungsergebnisse auf Tagungen und Kongressen diskutieren, in Fachzeitschriften besprechen, Rezensionen schreiben und sich in ihrem Ehrgeiz gepackt fühlen und die Konkurrenz zerlegen. ;-)

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Ich glaube, du hast da falsche Vorstellungen. Sowohl von Wildcampen wie auch von "Verteidigungsbereitschaft", wie du es nennst.

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Wildcampen erhöht keineswegs die "Verteidigungsbereitschaft" oder Krisenresilienz.

Soldaten lernen in ihrer Ausbildung sowieso, "im Felde" zurechtzukommen. Und die Zivilgesellschaft lernt das Improvisieren in Notsituationen auch relativ schnell. Das ist jedenfalls das, was mir aus der Zeit meiner Urgroßeltern erzählt wurde. Stichwort Kochkiste, Kaninchen im Schebergarten, gebratene Hauskatzen, Brennesselgemüse in der Kinderlandverschickung.

Das Problem in Extremsituationen dürften diejenigen Zeitgenossen sein, die jetzt schon dauernd nörgeln und auch dann noch glauben, sie hätten Anspruch auf ihr All-inclusive-Wellnessdasein auf dem Sofa. Die werden sich mit Sicherheit keine Survival-Skills aneignen, selbst wenn Wildcampen überall erlaubt wäre.

Wenn du der Meinung sein solltest, die Stadtbevölkerung könne im Krieg einfach in den Wald umziehen, dann schau mal hier rein: https://www.gutefrage.net/frage/ist-prepping-sinnvoll#answer-436581984

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