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Das wahre Alter der Erde

In alten Bibeln wird auf den Tag genau beschrieben, wie alt, die Erde ist. Warum hat man diese Daten aus den neueren Übersetzungen gestrichen? Wird der Menschheit etwas verschwiegen?

Die Erde ist in Wirklichkeit um die 6000 Jahre alt. (23. Oktober 4004 v. Chr.)

Die Urknalltheorie, die Evolutionstheorie, die Dinosaurier, all das ist nur dazu da, um die Lüge der Millionen von Jahre alten Erde zu untermauern, um schlussendlich Gott durch die Wissenschaft zu ersetzen. 

Glaubst du nicht? 

Recherchiere einmal den Ussher-Lightfoot-Kalender.

Recherchiere den Freimaurer-Kalender.

Recherchiere Intel 4004, den ersten Prozessor der Welt. Sie zeigen uns immer die Wahrheit.

…und am wichtigsten, lese alte Bibeln🤗

Ist unsere Geschichte eine große Lüge! Was will man uns vorenthalten? Bin gespannt was ihr dazu sagt, ich gehe allerdings davon aus, dass mir nicht viele Recht geben werden.

Eine Bibel aus dem Jahr 1813 erzählt etwas sehr Interessantes. Sie hat eine Seite, die eine Liste von Personen und Ereignissen in chronologischer Reihenfolge enthält. Dort steht: "Von Adam bis zu Christus sind es 3947 Jahre, sechs Monate und zehn Tage. Und von der Geburt Christi bis zum jetzigen Jahr sind es 1813 Jahre. Dann ist die ganze Summe und Anzahl der Jahre vom Anfang der Welt bis zu diesem Jahr 5788, sechs Monate und die besagten ungeraden zehn Tage. Wenn das stimmt, war die Welt im Jahr 1813 wirklich 5788 Jahre alt. In diesem Jahr, 2025, wäre die Erde folglich 6001 Jahre alt. 

Auf Beleidigung und abwertende Kommentare werde ich nicht reagieren.

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Erde, Wahrheit, Jesus, Christentum, Universum, Bibel, Evolutionstheorie, Gott, Jesus Christus, Schöpfer, Darwinismus, geozentrisches-weltbild, Heliozentrisches Weltbild

Wie kann Jesus Gott sein?

{Nimmt doch bitte die Zeit und lest euch das durch!}

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- Philipper 2,7-8: „sondern er entblößte sich selbst und nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde den Menschen gleich. Und in seiner Gestalt als Mensch erniedrigte er sich und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.“

[Diese Verse verdeutlichen, dass Jesus als Mensch geboren wurde und ein menschliches Leben führte, einschließlich der Erfahrung von Emotionen und Leiden.]

Aber:

- Numeri 23,19: „Gott ist nicht ein Mensch, dass er lügen könnte, noch ein Menschenkind, dass er sich ändern könnte. Sollte er sprechen und nicht tun, oder etwas sagen und nicht erfüllen?“

[Numeri 23,19 betont, dass Gott nicht wie ein Mensch ist, der lügen oder sich ändern kann. Er spricht immer die Wahrheit und hält seine Versprechen. Der Vers vermittelt die Zuverlässigkeit und Unveränderlichkeit Gottes, was für viele Gläubige von zentraler Bedeutung ist.]

Und dann: 

[Hier sind einige genaue Stellen in der Bibel, die darauf hinweisen, dass Gott nicht sterben kann:]

1. 1. Timotheus 6,16: „Der alleinige Herrscher, der König der Könige und Herr der Herren, der allein Unsterblichkeit hat und in einem Licht wohnt, das niemand sehen kann, den kein Mensch gesehen hat oder sehen kann. Ihm sei Ehre und ewige Macht! Amen.“
2. Psalm 90,2: „Ehe die Berge wurden und du die Erde und den Erdkreis erschaffen hast, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du Gott.“
3. Hebräer 7,24: „Er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unvergängliches Priestertum.“

[Diese Stellen betonen die Unsterblichkeit und Ewigkeit Gottes.]

Aber:

[Und hier gibt es mehrere Stellen in der Bibel, die den Tod von Jesus beschreiben:]

1. Matthäus 27,50: „Aber Jesus schrie laut und ließ den Geist aus.“
2. Markus 15,37: „Jesus aber stieß einen lauten Schrei aus und verschied.“
3. Lukas 23,46: „Und Jesus rief mit lauter Stimme: ‚Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.‘ Und als er das gesagt hatte, verschied er.“
4. Johannes 19,30: „Als Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: ‚Es ist vollbracht!‘ Und er neigte das Haupt und verschied.“

[Diese Verse beschreiben den Moment seines Todes und sind in den Evangelien des Neuen Testaments zu finden.]

Wie?:

[In der Bibel gibt es mehrere Stellen, die darauf hinweisen, dass Jesus als Gott angesehen wird:]

1. Johannes 1,1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ (Hier wird Jesus als das Wort bezeichnet, das Gott selbst ist.)
2. Johannes 10,30: „Ich und der Vater sind eins.“ (In diesem Vers erklärt Jesus seine Einheit mit Gott.)
3. Johannes 14,9: „Wer mich gesehen hat, der hat den Vater gesehen.“ (Hier deutet Jesus darauf hin, dass er die Offenbarung Gottes ist.)
4. Kolosser 2,9: „Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“ (Dieser Vers betont, dass die gesamte Gottheit in Jesus präsent ist.)

[Diese Verse unterstützen die christliche Lehre von der Göttlichkeit Jesu.]

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Auch:

Ist dies ein Fehler in der Bibel? Zeigt es doch, dass Jesus lügt obwohl hier (Numeri 23,19) steht das „Gott“ nicht lügen kann?

2. Johannes 10,30: „Ich und der Vater sind eins.

Johannes 14,28 lautet: „Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: ‚Ich gehe hin und komme zu euch.‘ Wenn ihr mich lieb hättet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.“

[Jesus erklärt, dass er zum Vater im Himmel zurückkehrt. „Der Vater ist größer als ich“ deutet auf eine Hierarchie hin, wobei der Vater über Jesus steht, obwohl Jesus göttliche Eigenschaften hat.]

{Wie kann Jesus nun Gott sein???}

Religion, Jesus, Christentum, Gott

Unfehlbarkeit Jesus?

Die Unfehlbarkeit Jesu Christi ist ein zentraler Glaube im Christentum, der sich auf die vollkommene Sündlosigkeit und göttliche Natur Jesu bezieht.Dieser Glaube basiert auf der Überzeugung, dass Jesus sowohl wahrer Gott als auch wahrer Mensch ist und in seinem Leben, Handeln und Lehren keine Fehler oder Sünden begangen hat.

Schauen wir uns zunächst die Allgemeine Definition an von Unfehlbarkeit

Unfehlbarkeit bedeutet die Abwesenheit von Irrtum oder Fehlern in Aussagen, Handlungen oder Urteilen.

• Sie setzt voraus, dass eine Person, Institution oder ein System in der Lage ist, absolute Wahrheit oder Korrektheit zu gewährleisten.

Jetzt kommen wir zum Verse aus der Bibel:

Markus 8,22-26(Lutherbibel 2017):

22“Und sie kamen nach Betsaida. Und sie brachten einen Blinden zu ihm und baten ihn, dass er ihn anrühre.”

23 Und er griff den Blinden bei der Hand und führte ihn aus dem Dorf hinaus. Und als er ihm Speichel auf die Augen getan hatte, legte er ihm die Hände auf und fragte ihn: Siehst du etwas?

24 Und er sah auf und sagte: Ich sehe die Menschen, denn ich sehe sie wie Bäume, die umhergehen.

25 Da legte er ihm abermals die Hände auf die Augen, und er schaute auf, und wurde wieder gesund und sah alles deutlich.

26 Und er sandte ihn nach Hause und sprach: Geh nicht in das Dorf.

Warum braucht Jesus 2 Schritte wenn er Unfehlbar war ?

Die Tatsache, dass Jesus den Blinden nicht auf Anhieb heilt, sondern dies in zwei Schritten geschieht, lässt die Frage aufkommen, ob seine Heilungskraft sofort und vollwirksam ist. In den meisten anderen Wundergeschichten im Evangelium heilt Jesus Menschen unmittelbar und vollkommen. Wenn er jedoch einen Blinden in zwei Schritten heilen muss – zuerst verschwommenes Sehen und dann vollständiges Sehen –, könnte dies darauf hindeuten, dass seine Fähigkeit, Wunder zu vollziehen, nicht immer sofort und perfekt funktioniert. Ein unfehlbarer Heiler hätte in diesem Fall vermutlich keine „zweite Runde“ benötigt, um das Wunder vollständig abzuschließen.

Jesus (Isa as) war ein Prophet der nur mit Allahs Hilfe heilen konnte.

Islam, Jesus, Kirche, Allah, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Mohammed

Warum wird der Islam verteidigt? 😐

Hier werden des Öftern Fragen über den Islam gestellt, die den Islam verherrlichen.

Meine Frage ist wegen mancher dieser Islamfragen hier aufgekommen. Ich hatte gestern zwei solcher Fragen beantwortet. Sehr ausführlich.

Aber bei einem gab es trotzdem noch Suren als Kommentar zu lesen... Obwohl ich es deutlich gemacht habe, dass ich den Koran ablehne. Es ist so, als ob man genau das zu essen serviert bekommt, dass man nicht mag. 🤔

  • Also, wenn es vor 20 Jahren gekommen wäre, dann wäre es noch in Ordnung. Aber jetzt haben wir die Masseneinwanderung unter der viele Deutsche leiden, wie die Messerstechereien (14 Tausend im Jahr) oder die Gruppenvergewaltigungen (2 am Tage) oder die Wohnungsnot.

Das geht ja schon so lange, mind. 2 Jahre lang ist es der Öffentlichkeit bekannt. Warum gibt es hier, meist sehr junge, Moslems die trotzdem den Islam loben wollen? Was wollen die damit bezwecken?

Die meisten Deutschen sind ja durch die Terrorakte und die Wohnungsnot eher vom Islam abgeschreckt, daher steigen die AFD Zahlen immer nach oben. Das ist die Folge von Unzufriedenheit und der Angst.

👉 Und der Koran erlaubt die Gewalt gegen die Andersgläubigen und gegen die Frauen. Sure 5,33 und Sure 9, 29 und Sure 4, 34

Frage: Was bezweckt man damit, wenn man den Islam bei GF lobt?

-

Bitte nicht so langen Text schreiben. 3-5 Sätze reichen mir schon.

-

Die wollen die Deutschen zum Islam missionieren 38%
Sie machen es für sich, um den Islam zu rechtfertigen 28%
Mehrere Gründe davon und zwar...... 17%
Die wollen die Abschiebungen verhindern 10%
Ich bin ein Moslem und bezwecke damit ....... 7%
Die wollen von den Attentaten und Verbrechen ablenken 0%
Sie wollen verhindern dass die Menschen AFD wählen 0%
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Seltsamer Traum mit Jesus?

Es ist ein Berg und auf dem Berg steht eine Figur die wie eine Schachfigur aussieht und das Kreuz symbolisieren soll.

Es wird geprädigt. Viele meiner Freunde sind dort, der Ort ist schön. Ich fühle mich wohl.

Ich bin beliebt und habe was zu sagen, wenn ich will aber ich schweige, genieße es zu lauschen.

Die Freunde verlassen den Ort und wollen, dass ich mitkomme aber ich bleibe und ein weiterer alter Freund bleibt auch.

Ich erkläre diesem Freund welche Wirkung dieses Kreuz hat.

Dann spüre ich, dass Jesus selbst mich nun berührt.

Es ist ein wundervolles Gefühl. Die ganze Zeit spürte ich Frieden.

Und nun fragt mich Jesus ob ich diese Wirkung.annehmen will, dss Kreuz.

"was ist mit dem Haus....? (dass man erst ünerlegen soll ob man sich den Hausbau leisten kann Beispiel aus der Bibel...)

mit der Antwort meinte ich, nein, nicht jetzt, dabei dachte ich an meine Freundin.

Es gefiel Jesus diese Antwort nicht, der Frieden endete und ich hörte eine Stimme "verflucht seist du....(...mein Name...) und wachte auf.

Während ich am Berg saß zuvor und der Predigt lauschte, war mir klar, dass ich von meinem Wissen profitiere.

Alles was ich quasi an Erkenntnissen habe hilft mir. Ich rufe Jesus an, aber nur für meine Vorteile.

Jesus zeigte mir, dass aber auch dieses Verhalten von mir ein Kampf wäre.

Eine Entwicklung, ein Prozess. Dass ich so finster wäre, dass ich überwinden müsste quasi..

Naja ich wach auf und der ganze emotionale Stress von Gestern: weg

Der Stress mit der Freundin: weg

Es ist wie als hätte mich Jesus irgendwie berührt. Mir geht es besser.

Jesus, Traum, Christentum, Heilige Schrift

Frag zum christlichen Glauben?

Viele Menschen sind ja zumindest auf dem Papier Christen. Aber es geht im Christentum ja eigentlich nicht um gute Taten oder Liebe oder sowas. Das kann natürlich dazu kommen und ist nett.

Aber im Christentum geht es darum zu glauben, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Es geht darum daran zu glauben, was im Apostolischen Glaubensbekenntnis aufgesagt wird.

"Wer das Glaubensbekenntnis spricht und daran glaubt, ist Christ und somit Glied der Kirche, sagt der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick über das Credo." Das Apostolische Glaubensbekenntnis - katholisch.de

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, / und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, / empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, / gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, / hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, / aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. / Ich glaube an den Heiligen Geist, / die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, / Vergebung der Sünden, / Auferstehung der Toten / und das ewige Leben. / Amen.

Also wenn du das aufsagst und glaubst, dann bist du Christ!

Und zwar nicht nur "Ich glaube an Gott" und dann irgendeine abstrakte Vorstellung von Gott, sondern das Ganze!

Jesus, Kirche, Christentum, Bibel, Christen, Dreieinigkeit, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus

Die Rolle Jesus (Isa as.) im Islam

Die Verse 5:116-117 (aus der Sure Al-Ma’idah) sind zentrale Passagen im Koran, die sich mit der Rolle Jesu (Isa) und seiner Beziehung zu Gott beschäftigen. Sie thematisieren, wie der Islam die Rolle Jesu als Prophet sieht und lehnen die Anbetung Jesu oder Marias ab.

Hier sind die Verse und ihre Erklärungen:

Der Text der Verse:

Sure 5:116:

„Und (gedenke,) wenn Allah sagt: ‚O Jesus, Sohn der Maria, hast du zu den Menschen gesagt: Nehmt mich und meine Mutter außer Allah zu Göttern?‘ Er wird sagen: ‚Preis sei Dir! Es steht mir nicht zu, das zu sagen, wozu ich kein Recht habe. Hätte ich es gesagt, so wüsstest Du es ganz genau. Du weißt, was in meinem Inneren ist, doch ich weiß nicht, was in Deinem Inneren ist. Gewiss, Du bist der Allwisser über das Verborgene.‘“

Sure 5:117:

„Ich habe ihnen nur gesagt, was Du mir befohlen hast: ‚Dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn.‘ Und ich war ihr Zeuge, solange ich unter ihnen weilte. Doch als Du mich abberufen hast, warst Du es, der über sie Wachte – und Du bist über alles Zeuge.“

Erklärung und Bedeutung:

1. Gespräch zwischen Gott und Jesus (Vers 116):

In diesem Vers spricht Gott am Tag des Jüngsten Gerichts zu Jesus und fragt ihn, ob er den Menschen gesagt habe, ihn (Jesus) und seine Mutter (Maria) als Götter neben Gott anzubeten.

Wichtige Punkte:

Leugnung der Göttlichkeit Jesu und Marias: Jesus weist diese Anschuldigung entschieden zurück und erklärt, dass er nie etwas sagte, was er kein Recht hatte zu sagen.

Preisung Gottes: Jesus verherrlicht Gott („Preis sei Dir!“), was seine völlige Unterwerfung unter den Willen Gottes zeigt.

Wissen Gottes: Jesus betont, dass Gott alles weiß, sogar über die geheimsten Gedanken. Er weist darauf hin, dass Gott allwissend ist, während sein eigenes Wissen begrenzt ist.

Ziel des Verses:

• Dieser Vers richtet sich nicht nur an Jesus, sondern auch an diejenigen, die ihn oder Maria anbeten (wie einige christliche Gruppierungen).

• Der Koran stellt klar, dass weder Jesus noch Maria göttlich sind oder Anspruch auf Göttlichkeit erheben. Sie sind Diener Gottes, nicht mehr.

2. Klärung der Botschaft Jesu (Vers 117):

Hier beschreibt Jesus seine eigentliche Botschaft, die er den Menschen überbracht hat. Er sagt, dass er die Menschen nur dazu aufgerufen habe, Allah, den einen Gott, anzubeten.

Wichtige Punkte:

Einheit Gottes: Jesus erklärt, dass er den Menschen nur den Monotheismus gelehrt hat: „Dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn.“ Dies steht im Einklang mit der islamischen Sicht, dass alle Propheten – einschließlich Jesus – denselben Monotheismus predigten.

Zeugnis bis zu seinem Tod: Jesus sagt, dass er die Menschen nur während seiner Lebenszeit auf Erden überwachen konnte. Nach seiner „Abberufung“ war allein Gott der Wächter über sie.

Abberufung Jesu: Das Wort „abberufen“ (arabisch: tawaffa) wird oft als Hinweis auf das Ende seiner Mission verstanden, sei es durch seine Entrückung (gemäß islamischer Sicht) oder seinen Tod.

Ziel des Verses:

• Es wird klargestellt, dass Jesus niemals Verantwortung für die später entstandenen theologischen Konzepte wie die Trinität oder die Vergöttlichung seiner Person trägt.

• Jesus bestätigt, dass er ein Prophet war, der Gottes Botschaft überbrachte, ohne sie zu verfälschen.

Wichtige Themen der beiden Verse:

1. Ablehnung der Anbetung Jesu und Marias:

• Der Koran betont hier, dass Jesus und Maria niemals beansprucht haben, göttlich zu sein.

• Dies richtet sich insbesondere gegen Glaubensvorstellungen, die Jesus als Gott oder Teil der Trinität sehen.

2. Jesus als Diener und Prophet:

• Jesus stellt klar, dass er lediglich ein Gesandter Gottes war, der die Menschen zur Anbetung Allahs aufrief.

• Seine Botschaft steht in der Linie aller Propheten, die den Monotheismus lehrten.

3. Verantwortung nach seinem Weggang:

• Nach seinem „Abberufen“ hatte Jesus keine Kontrolle mehr über die spätere Entwicklung des christlichen Glaubens. Gott allein ist Zeuge darüber, was danach geschah.

Islamische Sicht auf Jesus im Kontext dieser Verse:

• Jesus wird als einer der bedeutendsten Propheten angesehen, jedoch nicht als Gott oder Sohn Gottes.

• Der Islam lehnt die Trinitätslehre ab und sieht sie als eine spätere Verzerrung der ursprünglichen Botschaft Jesu.

• Maria wird hochgeehrt, aber ebenfalls nicht als göttlich angesehen.

Beziehung zu Christen und ihrer Theologie:

• Diese Verse laden Christen dazu ein, ihre theologischen Konzepte wie die Trinität und die Anbetung Jesu zu überdenken und sich auf den ursprünglichen Monotheismus zu besinnen.

• Der Koran weist darauf hin, dass die Vergöttlichung Jesu nicht Teil seiner eigenen Lehre war.

Fazit:

Sure 5:116-117 stellt klar, dass Jesus nie behauptet hat, Gott oder Teil eines göttlichen Wesens zu sein. Der Koran betont seine Rolle als Prophet und ruft Christen dazu auf, ihre Theologie zu überprüfen, um den ursprünglichen Monotheismus zu verstehen. Dies geschieht respektvoll, indem Jesus als gerechter, gehorsamer Diener Gottes dargestellt wird.

Alhamdulillah (Alles Lob gebührt Allah)

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Habe ich Dämonen getroffen?

Hi!

Ich möchte euch von einem sehr weirden Traum erzählen, den ich hatte weil er komplett gruselig war, und sich weiter manifestiert hatte während ich wach wurde.

Für Kontext, nein ich nehme keine Drogen, nein ich habe keinen Stress, und ich bin 15.

Es war eine seltsame und beängstigende Erfahrung, die ich durchlebte – beziehungsweise ein seltsamer Traum. Die Schule wurde von Eindringlingen übernommen, und uns wurde befohlen zu handeln. Irgendwie wusste ich, dass es einen geheimen Ausgang in der Vorhalle der Sporthalle gab.

Die anderen, insbesondere die Jungs, suchten sofort nach einem Versteck, aber ich wusste, dass es nicht dort war. Stattdessen führte mich mein Instinkt zum Ende der Vorhalle, wo ein kurzer Gang zu einer Tür führte. Ein Freund und ich sahen sie und versuchten verzweifelt, sie zu öffnen, doch es gelang uns nicht. Kurz darauf näherten sich die Eindringlinge der Halle, und alle versuchten so zu tun, als ob sie beschäftigt wären. Nur ich blieb unbeweglich vor der Tür, zusammen mit meinem Freund Tim.

Plötzlich öffnete sich die Tür, und mein erster Impuls war, sofort hindurchzugehen. Ich ging die ersten dunklen Stufen hinunter. Doch dann überkam mich der Gedanke, dass jemand dahinter sein könnte, denn die Tür öffnet sich nur, wenn sie jemand geöffnet hat.

Die Tür führte zu einer tiefen, dunklen Treppe, deren Ende ich nicht erkennen konnte. Schritt für Schritt stieg ich hinab, während ich versuchte, meine Angst zu verbergen, obwohl ich innerlich zitterte. Ich rief, dass sich die Person, die unten ist, zu erkennen geben solle. Ich sagte, ich hätte keine Angst – eine Lüge.

Plötzlich hörte ich seltsame, dämonische Rufe in einer mir fremden Sprache, geprägt von scharfen und rollenden Tönen. Der Ruf war kurz, ohne erkennbare Emotion oder Intention. Ich zitterte vor Angst. Als ich nach oben blickte, waren meine Freunde verschwunden.

Ich realisierte, dass es ein Traum war, doch es fühlte sich kalt und real an. Ich dachte kurz, dass ich mit Magie oder Ähnlichem die Gefahr bekämpfen könnte. Doch ich hatte keine Macht.

Plötzlich wachte ich auf, aber die Angst blieb. Ich konnte mich bewegen, doch vor meinen Augen türmte sich eine dunkle Rauchwolke auf, die den Mittelpunkt meines Blickfelds verdeckte. Im Hintergrund sah ich mein Zimmer, doch diese Rauchwolke war immer noch da, egal wo ich hinschaute. Selbst mit geschlossenen Augen blieb sie.

Dann geschah es.

Ich sah mich in der ersten Person, wie ich in der Rauchwolke die Treppe hinunterging. Ich hatte keine Kontrolle und konnte es nicht stoppen, egal wie sehr ich es versuchte. Unten standen Dämonen mit leuchtenden weißen Augen und pechschwarzen Silhouetten.

Ich flehte Gott um Hilfe an, und die Vision verschwand. Doch selbst jetzt, wenn ich meine Augen schließe, normal und wach am helllichten Tag, sehe ich immer noch diese Dämonen. Ihre absolute Boshaftigkeit hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Es war nichts Menschliches an ihnen – nur reine, unbeschreibliche Dunkelheit.

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Jesus (Isa As.) ein Muslim?

Um zu zeigen, dass Jesus gemäß der Definition eines Muslims (jemand, der sich dem einen Gott vollständig unterwirft) gelebt und gelehrt hat, kann man sich auf Aussagen in der Bibel und christliche Überlieferungen beziehen, die mit den Grundprinzipien des Islam übereinstimmen. Hier sind Beweise aus der Bibel, die diese Perspektive unterstützen:

1. Jesus betete zu Gott allein

Jesus betete wiederholt und erkannte Gott als seinen Herrn und Herrn der Menschen an. Dies steht im Einklang mit dem islamischen Prinzip des Tauhid (Monotheismus).

Beweis aus der Bibel:

„Jesus sprach zu ihm: ‚Höre, Israel! Der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Verstand.‘“ (Markus 12:29-30)

• Diese Aussage von Jesus zitiert das Sch’ma Israel aus dem Alten Testament (5. Mose 6:4-5) und betont die Einheit Gottes, wie es auch im Islam gelehrt wird.

2. Jesus unterwarf sich dem Willen Gottes

Das Wort „Muslim“ bedeutet wörtlich „jemand, der sich dem Willen Gottes ergibt“. Jesus beschreibt in der Bibel, dass er den Willen Gottes erfüllt, nicht seinen eigenen.

Beweis aus der Bibel:

„Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“ (Johannes 6:38)

• Dies entspricht genau dem islamischen Konzept der Hingabe an Allah: sich Gottes Willen zu unterwerfen.

3. Jesus lehrte Gebet und Anbetung wie ein Muslim

Die Körperhaltung Jesu während des Gebets ähnelt der islamischen Gebetshaltung (Sujud), bei der sich ein Muslim niederwirft und sein Gesicht auf den Boden legt.

Beweis aus der Bibel:

„Und er ging ein wenig weiter, warf sich nieder auf sein Angesicht und betete.“ (Matthäus 26:39)

• Dies ist die gleiche Gebetshaltung, die Muslime während ihres täglichen Gebets einnehmen. Es zeigt Jesu Unterwerfung vor Gott.

4. Jesus lehrte, dass Gott allein angebetet werden soll

Jesus wies die Menschen an, Gott allein anzubeten, ohne Zwischenpersonen oder Teilhaber.

Beweis aus der Bibel:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen.“ (Matthäus 4:10)

• Dies ist identisch mit der zentralen Botschaft des Islam: „Es gibt keinen Gott außer Allah.“

5. Jesus lehnte Göttlichkeit für sich selbst ab

Im Islam wird Jesus als ein Prophet angesehen, nicht als Gott oder Sohn Gottes. In der Bibel gibt es mehrere Hinweise, dass Jesus keine Göttlichkeit für sich beanspruchte.

Beweis aus der Bibel:

„Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer Gott allein.“ (Markus 10:18)

• Wenn Jesus selbst sagte, dass nur Gott „gut“ ist, deutet dies darauf hin, dass er sich selbst als Diener Gottes sah, nicht als göttliches Wesen.

6. Jesus erfüllte die Gesetzgebung (Sharia)

Jesus lebte und lehrte gemäß dem Gesetz Gottes (Tora), ähnlich wie Muslime, die nach der Scharia leben.

Beweis aus der Bibel:

„Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ (Matthäus 5:17)

• Jesus folgte den Geboten Gottes, wie es auch Muslime tun, die nach den Anweisungen Allahs leben.

7. Jesus fastete

Fasten ist eine wichtige Praxis im Islam. Auch Jesus fastete, wie es in der Bibel beschrieben wird.

Beweis aus der Bibel:

„Und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn.“ (Matthäus 4:2)

• Dies zeigt, dass Jesus eine spirituelle Disziplin praktizierte, die im Islam zentral ist.

8. Jesus sagte, dass er ein Prophet ist

Im Islam wird Jesus als Prophet angesehen, nicht als Gott. In der Bibel identifizierte sich Jesus selbst als Prophet.

Beweis aus der Bibel:

„Aber Jesus sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seiner Vaterstadt und in seinem Haus.“ (Matthäus 13:57)

• Auch in Lukas 24:19 wird Jesus als „Prophet, mächtig in Wort und Tat vor Gott und dem ganzen Volk“ beschrieben.

9. Jesus kündigte einen weiteren Propheten an

Muslime glauben, dass Jesus die Ankunft des Propheten Muhammad (Frieden sei auf ihm) ankündigte.

Beweis aus der Bibel:

„Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.“ (Johannes 14:16)

• Muslime interpretieren dies als Hinweis auf Muhammad, der als letzter Prophet kam, um die monotheistische Botschaft zu vervollständigen.

Fazit

Aus der Perspektive der Bibel kann gezeigt werden, dass Jesus sich dem Willen Gottes vollständig unterwarf, Monotheismus predigte, Gebete verrichtete, fastete und sich selbst als Prophet verstand. Diese Handlungen und Lehren stimmen mit der islamischen Definition eines Muslims überein. Während Christen Jesus als den Sohn Gottes sehen, zeigen die zitierten Bibelstellen, dass seine Botschaft und Lebensweise stark mit den Prinzipien des Islam übereinstimmen.

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Die Kreuzigung Jesu

As Selamu Aleykum liebe Muslime und Hallo liebe nicht Muslime,

Wir Muslime glauben und haben die Gewissheit darüber, dass der Islam, die wahre Religion Gottes und die Wahrheit ist.

Wir Muslime glauben daran, dass Jesus, der Gesandte Gottes und nicht sein Sohn oder Gott selbst ist.

Wir glauben auch nicht daran, dass Jesus gekreuzigt und für die Sünden der Menschheit gestorben ist.

Denn wir glauben daran, dass Jesus verfolgt wurde und von den Menschen, auf schrecklicher Art und Weise getötet werden sollte, indem er gekreuzigt wird. Jesus hatte Jünger an seiner Seite, die ihm treu waren, daran glaubten und akzeptierten, dass er ein Gesandter Gottes war und Sie hielten sich, an die Gebote. Als Jesus mitbekam, dass er gekreuzigt werden sollte, half ihm Allah in der Weise, dass Jesus seine Jünger fragte, wer von ihnen für ihn am Kreuz, an seiner Stelle sterben wollte. Einer der Jünger, erklärte sich dazu bereit, für Jesus an seiner Stelle, zu sterben. Allah ließ den Jünger daraufhin genauso aussehen wie Jesus, wodurch die Menschen dachten, dass er Jesus war und Sie ihn kreuzigten. Allah hob Jesus empor und rettete ihn auf diese Weise vor dem Tod. Jesus ist im Himmel bei Allah dem Allmächtigen und wartet darauf, bis seine Wiederkehr auf die Erde ist, damit er den Antichristen töten kann. Jesus wird den Tod kosten. Er ist nicht Tod.

VERSE AUS DEM KORAN:

Als Jesus den Unglauben seines Volkes spürte, fragte er: „Wer wird mit mir für Allah eintreten?“ Die Jünger antworteten: „Wir werden für Allah eintreten. Wir glauben an Allah, also bezeugt, dass wir uns ergeben haben.“  [Sure Ali-Imran; 3:52]

Erinnere dich, als Allah sagte: „O Jesus! Ich werde dich zu mir nehmen und dich zu mir erheben. Ich werde dich von den Ungläubigen befreien und deine Anhänger über die Ungläubigen erheben bis zum Tag des Gerichts. Dann werdet ihr alle zu mir zurückkehren und ich werde alle eure Streitigkeiten beilegen.“  [Sure Ali-Imran; 3:55]

und für die Prahlerei: „Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet.“ Aber sie haben ihn weder getötet noch gekreuzigt – es wurde nur so dargestellt. Sogar diejenigen, die für diese Kreuzigung argumentieren, sind im Zweifel. Sie haben überhaupt kein Wissen – sie stellen nur Vermutungen an. Sie haben ihn ganz sicher nicht getötet.  [Sure An-Nisa; 4:157]

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