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Habe ich ernsthafte Chancen auf Vergebung?

In meinem Leben habe ich viele schlimme und traumatische Dinge erlebt und ich habe selbst schlimme Dinge getan.

Um es möglichst kurz zu halten: ich saß einige Zeit in einem deutschen Hochsicherheitsgefängnis. Ich habe Menschen teilweise ubglaublich schlimme Dinge angetan. Einer dieser Menschen hat heute noch Todesangst vor mir und führt kaum noch ein normales Leben und wollte sich auch schon häufig selbst das Leben nehmen. Früher hatte ich keine Schuldgefühle, als ich das tat was ich tat. Die kamen erst viel später.

Das ganze ist nun über 10 Jahre her, seitdem bin ich nie wieder mit dem Gesetz in Konflikt gekommen. Ich wollte einfach ein guter Mensch werden. Zugegeben: natürlich halte ich mich nicht penibel an alle Regeln. Aber ich achte darauf, dass wenn ich mal eine Regel umgehe, dass das Verbrechen ohne Opfer sind. Ich denke, das kennt jeder.

Seit einiger Zeit fällt mir das aber zunehmend schwer. Oft hab ich das Gefühl, dass Menschen meine Gutmütigkeit ausnutzen um mich zu verarschen. Sowas hätte früher niemand gewagt.

Seitdem versuche ich mich irgendwie mit Religion dazu zu bringen, weiter den Weg zu gehen, den ich aktuell gehe. Eine Frage die mich aber ständig beschäftigt ist: habe ich überhaupt eine Chance darauf, dass Gott mir das, was ich tat vergeben wird?

Es heißt zwar, Jesus ist für unser aller Sünden gestorben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es auch für jemand wie mich, einfach so eine Art Freifahrtschein gibt?

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Frage an Christen (Hitler nach dem Tod)?

Gemäß der christlichen Heilslehre, insbesondere im Kontext der Gnadenlehre vieler protestantischer Denominationen gilt: Wer aufrichtig Reue zeigt, Jesus Christus als Erlöser anerkennt und um Vergebung bittet, dem werden seine Sünden vergeben, unabhängig von der Schwere oder dem Ausmaß seiner Taten. Diese Doktrin, die das Prinzip der göttlichen Gnade über jede menschliche Moralinstanz stellt, wirft jedoch grundlegende ethisch-theologische Fragen auf.

Angenommen, Adolf Hitler, verantwortlich für den systematischen Mord an Millionen Menschen und einen beispiellosen Zivilisationsbruch, hätte in den letzten Momenten seines Lebens Reue empfunden und im stillen Gebet um Vergebung gebeten, würde er dann nach christlicher Auffassung, in das Himmelreich eingehen?

Wenn dem so ist, und viele christliche Strömungen würden diese Möglichkeit nicht grundsätzlich verneinen, stellt sich unweigerlich die Frage: Welchen Stellenwert hat Gerechtigkeit im göttlichen Erlösungsplan?

Die Implikation dieser Vorstellung ist ebenso radikal wie verstörend: Der Mensch kann, so zumindest die Lehre, ein Leben voller Grausamkeit und Unmenschlichkeit führen und dennoch durch ein Lippenbekenntnis in den letzten Atemzügen das Paradies erlangen. Was bedeutet das für die Opfer? Was sagt das über einen Gott aus, dessen Barmherzigkeit scheinbar unbegrenzt ist, während seine Gerechtigkeit hinterfragt werden muss?

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Kann man als katholischer Christ auch sagen, man lehnt Teile des Katechismus ab bzw. will die reformiert haben?

Nach Auffassung der römisch-katholischen Kirche stellt Selbstbefriedigung als „absichtliche Erregung der Geschlechtsorgane, mit dem Ziel, geschlechtliche Lust hervorzurufen“ (KKK Nr. 2352),[66] wie auch jeglicher freiwillige, außereheliche „Gebrauch der Geschlechtskraft“ eine „in sich schwere ordnungswidrige Handlung“ dar.[67] Sie gehört neben Pornographie und homosexuellen Praktiken zu den Sünden, die schwer gegen die Keuschheit verstoßen (KKK 2396).[66] Allerdings werden in der Seelsorge Faktoren wie „affektive Unreife, die Macht eingefleischter Gewohnheiten, Angstzustände und weitere psychische oder gesellschaftliche Faktoren“ berücksichtigt, „welche die moralische Schuld vermindern oder sogar auf ein Minimum beschränken können“.

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Was die evangelische Kirche sagt, wirkt hier vernünftiger: Die evangelische Kirche in Deutschland verweist in ihrer von der Meinung der Autoren geprägten Online-Lebensberatung darauf, Glaube lebe aus dem Vertrauen auf Gott, und nicht aus der Einhaltung von Gesetzen. Sexualität sei eine Gabe Gottes, die genutzt werden solle, ohne dass sie jemandem schadet. Dies sei bei Masturbation nicht der Fall, sondern „im Gegenteil: wer sich mit seinem Körper auskennt, der kann auch in einer Partnerschaft offener und selbstbewusster über Sex sprechen – kann sagen, was er oder sie möchte und vor allem, was nicht!“[68] Sie lässt die Frage offen, ob Sexualität grundsätzlich in eine Ehe gehöre.

Masturbation – Wikipedia

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Das aus dem Katechismus ist eigentlich echt heftig, weil es ausdrücklich sagt, dass ausgelebte Homosexualität eine schwere Sünde ist.

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Atheist und ein Freund ist Fanatiker?

Also es geht hier um den Glauben an Gott.

Ich glaube nicht mehr an Gott obwohl ich meinen christlichen Glauben ernst genommen habe. Aber so mittlerweile glaube ich dass es keinen Gott gibt und nach dem Tod existiert unser Bewusstsein nicht mehr. Aber von der anderen Seite sehe ich keinen Sinn für das Leben weil wieso Wissen aneignen, Konflikte meistern und weiser werden und am Ende des Lebens haben wir nix davon da wir alle sterben. Ich glaube mittlerweile wirklich dass wir einfach das Produkt einer unmöglichen Komplexität sind und oder irgendwie muss alles mal entstanden durch eine Intelligenz da es wissenschaftlich bewiesen ist dass alles was es gibt wie Autos, Kunstwerke und Gebäude etc ein Beweis für etwas ist dass es eine Intelligenz war wie der Mensch.

Doch irgendwie glaube ich dass es einfach Mutter Natur ist ums Überleben zu kämpfen. Ich kämpf jeden Tag gegen das System. Tiere kämpfen auch.

Irgendwie glaube ich dass wir einfach entstanden sind und dann doch sterben wie als gäbe es uns nie. Was für mich keinen Sinn ergibt oder vielleicht ist es einfach nicht zu begreifen.

Ich habe damals mit 16 meinen Glauben gefunden und jetzt mit 24 glaube ich plötzlich an keinen Gott weil Menschen so mies sind wie das Leben. Leben und Sterben macht keinen Sinn. Irgendwie glaube ich auch dass der Mensch Götter erschaffen hat da das Hoffnung und Kraft gibt. Jeder braucht einen Glauben

Es ist so dass ich einen Christen als Freund habe und ich erkenne ihn nicht mehr. Er ist vor ein paar Jahren sehr gläubig geworden aber mittlerweile ist er einfach nur ein Fanatiker. Er redet nur noch über Gott und die Bibel und über nichts anderes und mich nervt es mittlerweile weil dass so ein dummes ungebildetes Gelaber ist. Er postet jeden Tag auf soziale Medien Bibelverse ohne Ende und ich denke so was dummes. Er hat keine Freunde außer mir.

Wieso gibt es dann Fossilien oder Dinosaurier Überreste und die Erde ist vor 14 Mrd Jahren oder so entstanden. Und dann seit 10000 Jahren fängt die Schöpfungsgeschichte an. Macht keinen Sinn. Aber wenn ich mir die Menschheit ansehe dann denke ich wir brauchen Gott.

Wenn ich das jetzt dem einen Freund sagen würde kommt er direkt der Teufel hat dich zerstört etc. Für mich hört sich dass so dumm und fantasiehaft an.

Früher hab ich was gespürt als ich gläubig war so Liebe und so ne krasse Geborgenheit und jetzt nicht mehr. Sind doch einfach Hormone im Gehirn. Alles Produkt des Zufalls? Ich bin einfach ein Atheist geworden weil ich will keine Fantasie anbeten. Ich sehe plötzlich alles anders. Ich finde dass so dumm wenn es Leute gibt die mit imaginären sprechen und auf ein Wunder warten. So wie der Freund.

Ich geb zu dass ich mit meinen Alter bereits schlimme Dinge gesehen und gehört und erlebt habe. Menschen sind so böse. Ich weiß nicht an was ihr glauben soll. Ich kann nicht glauben wenn ich die Gewissheit nicht habe. Krankheit und Tod und Leiden auf der Welt. Hab die letzten Jahre viel Mist durchgemacht.

Ich hoffe dass hört sich nicht so abwertend an aber so empfinde ich das. Nicht böse gemeint. Was soll ich tuen Leute?

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✝️Hilferuf an Christen: Glaube, Kirche, Lehre, Tradition und Orientierung

Hey liebe Geschwister! Ich hoffe ihr schenkt mir mal eure Zeit ♥️

ich wollte mal nachfrage wie ihr das genau mit der Gemeinde/Kirche macht und ob man mir bei diesem ,,Problem" weiterhelfen kann.

Ich bin orthodox getauft und bin damals oft in die Kirche gegangen usw. Dann entfernte ich mich etwas vom Glaube (Jugendzeit) und kam dann nach paar Jahre zurück, aber erstmal PRIVAT. Ohne Kirche oder sonst was. Da Bagan ich mit dem Bibellesen und manifestierte die Grundwert des Wortes.

Solche Sachen wie: ,,mach dir kein Bildnis" oder weitere Sachen, schreckt mich vor Kirchen ab und ich wurde leicht protestantisch und glaubte voll an SOLA SCRIPTURA.

Ich war so sehr davon überzeugt, dass ich wirklich gegen Kirchgänger debattiert habe und auch einige Kirchenväter schlecht gemacht, als mir jemand damit kam (und habe die Argumente nicht akzeptiert)

💡Doch als ich mich mehr mit dem Glaube beschäftigte: haben mich Kirchenväter plötzlich interessiert und ich fand ihre Werke echt toll. Zwar sind die für mich nicht wie die Bibel, doch das zeigt mir etwas, wie die ersten Christen so gehandelt und gedacht haben. Ich fand ist ein guter Maßstab, denn viele von denen wurden noch von den Aposteln unterrichtet usw.

💡Zusätzlich sah ich den Werteabfall der protestantischen Kirchen und die ,,Interpretation" des Wortes. Plötzlich war Homosexualität voll okay und gut. Abtreibung ging auch klar und dann kam mir in den Kopf:

🗯️,,Wenn man nicht die Tradition hat, dann passiert genau das"

Auch mit der enormen Maria Verehrung komme ich nicht wirklich klar... oder die Sakramente usw.

Auch das mit dem Papsttum, dass er unfehlbar ist. Das passt nicht zu meinen Werten.....

Was kann ich tun?

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🔴✝️ Die 4 Evangelien sind älter, als wir annehmen! und die Prophezeiungen sind echt!

Jesus Christus prophezeite in paar der Evangelien den Fall des 2. Tempels.. besser gesagt die Zerstörung des Tempels.

,,Er sagte zu ihnen: Seht ihr das alles?Amen, das sage ich euch. Kein Stein wird hier auf dem anderen bleiben, alles wieder niedergerissen werden!" ~Jesus Christus

💡Wichtig: Jesus wurde um das Jahr 30-33 gekreuzigt.

🔴Dadurch dass dies eine Prophezeiung ist und die Wissenschaft nicht von ,,Prophezeiungen" und ,,Wunder" ausgeht, werde die Evangelien meist auf das Jahr 70+ datiert!

Da der Tempel um das Jahr 70 TATSÄCHLICH vernichtet wurde, geht man davon aus, dass diese später geschrieben wurden, doch das stimmt nicht!

Theologen und Wissenschaftler die das ganze datieren:
Info: Manche später und manche früher, also da ist man sich nicht sicher

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🟢Die Datierungslüge der Wissenschaft:

Die Evangelien sind aber deutlich älter und wurden wahrscheinlich kurz nach dem Tod und der Auferstehung von Jesus Christus geschrieben.

💡Das neue Testament besteht aus: Markus, Matthäus, Lukas und Johannes ! Danach kommt die Apostelgeschichte (Verfasser Lukas) und dann die Paulusbriefe!!

Es wird davon ausgegangen, dass das Markus Evangelium das älteste ist und das Johannes Evangelium das ,,jüngste".

🟢💡Jetzt kommt das Interessante:

Paulus starb vermutlich um Jahr 60-67 in Rom. Er wurde laut Überlieferung dort geköpft und die ganzen Briefe von Paulus wurden selbstverständlich vor seinem Tod verfasst 😉 Denn die Empfänger waren auch im Kontakt mit ihm. Egal ob durch Briefe oder Wort

Die Apostelgeschichte wurde von Lukas verfasst und dieser war ein Begleiter von Paulus. Dieser Berichtet in diesem Teil von insgesamt 4 TODE !

🪦TODE: Stephanus , Jakobus, dem Bruder des Johannes, Ananias und Saphira

🟢💡Diese Menschen waren selbstverständlich wichtig, aber nicht so wichtig wie PAULUS. UND PAULUS sein TOD wurde dort nicht erwähnt! Das bedeutet: Die Apostelgeschichte wurde vor 60-67 geschrieben!

Gleichzeitig berichtet Lukas am Anfang der Apostelgeschichte, dass er bereits ein Werk geschrieben hat und das Berichtet über das Leben Jesu! Also meint er sein Evangelium!

Hier bestätigt Lukas, dass er bereits ein Evangelium geschrieben hat!

💡Das bedeutet: Die Apostelgeschichte und das Lukas Evangelium wurde bereits vor dem TOD von PAUS geschrieben, also vor Jahr 60-67!

🔴Jetzt gehts aber weiter!

Wenn wir uns das Lukas Evangelium anschauen, dann schreibt Lukas, dass schon einige Menschen etwas zu Jesus schrieben, um darüber zu berichten! EINIGE HABEN DAS BEREITS GEMACHT und Lukas erforschte ganz genau!

= Die anderen Evangelien oder Quellen sind noch Älter als Jahr 60-67 !

Sehr warscheinlich sogar um Jahr 40, als nur paar Jahre nach Jesus sein TOD!

Quelle aus dem Lukas Evangelium:
🏆FAZIT: Die Evangelien sind sehr wahrscheinlich viel ÄLTER, als sie Heute datiert werden + die Prophezeiung von Jesus war echt!

AMEN. Was denkt ihr darüber ?

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Während der Fastenzeit eingeladen, was tun?

Hallo,

Ich bin 21 und katholisch und faste in der Fastenzeit unter anderen auf Süßes. Jetzt hat mir eine gute Freundin geschrieben und lädt mich zu ihrem Geburtstag ein, zu dem mehrere Leute kommen werden.

Darf ich an diesem Tag eine Ausnahme machen und Kuchen essen? Ich würde tatsächlich nur aus Anstand und Höflichkeit höchstens ein Stück Kuchen essen, da sich die Familie ja auch Mühe mit dem Essen gibt und ich nicht auffallen will. In allen anderen Dingen würde ich mich auch enthalten, z.B. bei den Getränken oder bei Snacks.

Jesus hat uns ja aufgetragen, unser Fasten nicht groß herumzuposaunen.

Und es würde auch niemand von den Anwesenden verstehen, da niemand von ihnen gläubig ist, sie würden mich höchstwahrscheinlich für einen frommen Spinner halten und meinen, ich würde mich als etwas besseres fühlen.

Darf man an solchen speziellen Anlässen deswegen eine Ausnahme machen? Gerne auch mit Bibelstellen belegen, falls euch welche einfallen.

PS: Ich versuche keineswegs mir hier irgendein Hintertürchen zu suchen, mein Fasten zu unterbrechen. Mir geht es lediglich um die große kulturelle Bedeutung vom Geburtstagskuchen bei Geburtstagsfeiern. Ich habe auch schon oft miterlebt, dass viele Gastgeber sonst sehr beleidigt sind, wenn man deren Gastfreundschaft nicht annimmt.

Und bitte nur gläubige Christen antworten.

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✝️🟢Habt ihr Jesus Christus als euren Erlöser angenommen oder glaubt ihr noch an einem Zufall?

Wie ihr bereits wisst, kam vor ungefähr 2000 Jahren unser Schöpfer auf diese Welt und bezahlte für unsere Sünden... indem er gnadenlos von uns gefoltert und getötet wurde! Doch nach 3 Tage: KAM SEINE AUFERSTEHUNG UND IHN SAHEN über 500 Menschen!

🟢Das perfekte an dieser Sache ist, dass dieser bereits 600-1000 Jahre vorher prophezeit wurde und es geschah!

Jesaja 53 (ein alter Prophet, 600-700 Jahre vor Jesus):
,,Er war verachtet; wir schätzten ihn nicht. Aber er hat unsere Krankheit getragen / und unsere Schmerzen auf sich geladen."
 ,,Doch er wurde durchbohrt wegen unserer Vergehen, / wegen unserer Sünden zermalmt. Zu unserem Heil lag die Züchtigung auf ihm, / durch seine Wunden sind wir geheilt.
Jesaja 7,14
,,Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau hat empfangen, sie gebiert einen Sohn und wird ihm den Namen Immanuel geben"

Auch andere Propheten berichtet von Jesus und kündigten den Erlöser an:

Micha 5:
,,Aber du, Betlehem, bist zwar klein unter den Sippen Judas, aus dir wird mir einer hervorgehen, / der über Israel herrschen soll. Seine Ursprünge liegen in ferner Vorzeit, / in längst vergangenen Tagen
usw.
Jesus Christus, der Sohn Gottes, der Messias: trägt unsere Sünden und nur durch ihn kommen wir ins Paradies. Das gesamte Evangelium kann man in einem Vers erklären:

Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. ~ Johannes 3,16

🔴Habt ihr bereits Jesus angenommen oder glaubt ihr noch einem Zufall... wo aus dem nichts dieses wunderschöne Universum entstanden ist?

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Entscheidungshilfe bei Wohnungswechsel - Vertrauen auf Gott?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ihr könnt mir bei einem persönlichen Anliegen helfen. Vor ein paar Jahren bin ich in eine fremde Stadt gezogen und obwohl ich meine Wohnung hier wirklich mag, fühle ich mich in der Umgebung nicht wohl. Ich möchte unbedingt weg hier, ohne jedoch in eine Großstadt zu ziehen. Ich habe bereits einige Orte im Kopf, die mir besser gefallen würden, und ich wünsche mir, dort eine schöne Wohnung zu finden, ohne Abstriche machen zu müssen.

Ich frage mich, ob Gott mir bei dieser Entscheidung helfen könnte. Ich weiß, dass ich selbst die Wohnung suchen muss, aber ich möchte dabei auch Gottes Führung und Unterstützung an meiner Seite haben. Ich habe die Sorge, dass ich in meinem neuen Umfeld wieder ein ähnliches Gefühl wie hier erleben könnte, was ich unbedingt vermeiden möchte.

Wie kann ich sicherstellen, dass ich bei dieser wichtigen Entscheidung Gottes Willen und Hilfe erkenne? Sollte ich weiterhin im Gebet zu ihm kommen und um Unterstützung bitten? Ich möchte alles, was ich plane, in einem geistlichen Rahmen halten, insbesondere weil ich damals ohne Gebet umgezogen bin.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht oder könnt ihr mir Ratschläge geben, wie ich in dieser Situation am besten vorgehen kann? Vielen Dank für eure Unterstützung!

Liebe Grüße!

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War das toxisch/narzisstisch von mir?

Hi liebe Community,

ich bin w57, und denke zurzeit viel über mein Leben/meine Vergangenheit nach, um mit GOTT/JESUS in allem reinen Tisch zu machen.

Als ich um die 30 war, lernte ich als frischgebackene Christin in meiner ersten Freikirche einen gleichaltrigen Mann kennen, der mein Gebetsgruppenleiter wurde. Er schien extrem interessiert an mir zu sein, konnte kaum ohne mich sein, und half mir auch in vielen praktischen und geistlichen Dingen. Er war sehr gut aussehend, Akademiker, kam aus einer sehr guten und wohlhabenden Familie. Viele junge Frauen in der großen Gemeinde waren sehr interessiert an ihm - ich nicht unbedingt, weil ich ihn für mich als zu konservativ empfand, und, im Gegensatz zu den anderen Frauen, auch von seinem Intellekt nicht allzu überzeugt war, LOL.

Ich war damals schon seit Jahren in einen Nichtchristen extrem unglücklich verliebt und rieb dies dem Gebetsgruppenleiter auch ständig unter die Nase. Dennoch wollte ich, dass er mich fragt - auch wenn ich wahrscheinlich Nein gesagt hätte. Ich war - und bin eigentlich immer noch der Meinung - dass man, wenn man jemanden liebt, es dieser Person auch sagen sollte. Dass diese Person quasi einen Anspruch darauf hat, es zu erfahren. Wenn ich einen Mann liebte, habe ich es ihm auch immer gesagt. Liebe ist zu selten, kostbar, bestätigend und heilsam, um ungesagt zu bleiben, finde ich - egal wie die Sache ausgeht. Diesen Mut und diese Selbstlosigkeit sollte man als Liebende(r) schon haben, finde ich. Ich habe also von dem Gebetsgruppenleiter nur innerlich das erwartet, was ich an anderer Stelle ja ebenso bereit gewesen war zu geben.

Na ja, er hat mich nie gefragt, hat mich aber auch nie loslassen können. Und ich ihn auch nicht. Ich fand ihn feige. Ich blieb in den anderen Mann verliebt und habe dies auch oft geäußert. - Es endete damit, dass mein Gebetsgruppenleiter schließlich, erst 14 Jahre später, eine merkwürdige Ehe einging, die scheiterte. Er wollte immer so gerne eine Familie und Kinder haben, und ich hatte ihm immer gesagt, dass ich keine Kinder wollte. Seine zum Zeitpunkt der Hochzeit bereits 45jährige Ehefrau hatte bereits Kinder und wollte ebenfalls keine mehr. -

Heute kommt es mir so vor, als ob der arme Mann einfach zu lange am falschen Ei (mir) gepickt hatte - in welchem gar nichts drin gewesen ist - anstatt sich rechtzeitig eine von den vielen jungen Frauen zu nehmen, die ihn damals noch mit Handkuss genommen hätten.

Wir findet Ihr diese Geschichte, geistlich/spirituell, und psychologisch? War mein Verhalten toxisch/narzisstisch? Habe ich ein Leben zerstört?

Vielen Dank für Eure ehrlichen Meinungen :)

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Ist die Erde ein Gefängnis für unsere Seelen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe in letzter Zeit viel über eine Frage nachgedacht, die mich nicht loslässt: Glaubt ihr, dass die Erde eine Art Gefängnis für unsere Seelen sein könnte? Ich habe das Gefühl, dass ich mein ganzes Leben lang gezwungen wurde, jemand anders zu sein, als ich wirklich bin. Ich durfte nie "ich" sein und wurde dafür immer wieder bestraft.

Immer wenn ich Liebe oder Zuneigung gesucht habe, schien es, als würde ich dafür bestraft werden. Ich habe das Gefühl, dass die tiefen Bedürfnisse, die Gott in uns gelegt hat, auf dieser Welt nicht erlaubt sind. Kann es sein, dass dieser Planet ein Ort ist, an dem unsere Seelen gefangen sind und wir nicht so sein dürfen, wie wir wirklich sind?

Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich keine eigenen Wünsche haben darf, dass ich immer anderen gefallen und wie ein Objekt dienen muss. Mir wurde sogar eingeredet, dass ich eine Sklavin des Bösen sei. Dabei sehne ich mich von ganzem Herzen nach Gott.

Ich frage mich, ob es sein kann, dass die Erde ein Ort ist, an dem Seelen gefangen und beansprucht werden, vielleicht vom Teufel und seinen Dämonen. Besonders die Seelen von Menschen, die ein starkes Bedürfnis nach Liebe haben und Liebe geben wollen, scheinen hier nicht willkommen zu sein.

Ich würde gerne eure Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema hören. Glaubt ihr, dass es möglich ist, dass die Erde ein Gefängnis für unsere Seelen ist? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich freue mich auf eure Antworten und einen offenen Austausch.

Liebe Grüße

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Das Rätsel des Teufels – Wie konnte das Böse im perfekten Paradies entstehen?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage, die mich schon seit Längerem beschäftigt und über die ich gerne eure Gedanken hören würde. Es geht um die Schöpfung des Teufels bzw. Luzifers und die Frage, wie das Böse in einer von Gott geschaffenen, perfekten Welt entstehen konnte.

Wir wissen, dass Gott als vollkommen und fehlerfrei gilt. Er hat das Paradies erschaffen, einen Ort ohne Makel. Und doch, inmitten dieser Perfektion, gab es Luzifer, einen hochrangigen Engel, der sich gegen Gott auflehnte und zum Teufel wurde. Wie konnte das passieren?

Wenn Gott vollkommen ist und keine Fehler macht, wie konnte er dann ein Wesen erschaffen, das die Fähigkeit zum Bösen besaß? Wie konnten Luzifer und die anderen gefallenen Engel, die zu Dämonen wurden, sich gegen Gott entscheiden? War das ein "Fehler" in der Schöpfung? Aber Gott macht doch keine Fehler!

Ich verstehe, dass der freie Wille eine Rolle spielen könnte, aber selbst dann: Wie konnten Engel, die so vollkommen und nah bei Gott waren, überhaupt auf böse Gedanken kommen? Wie konnten sie Stolz empfinden und den Wunsch hegen, wie Gott zu sein? Engel sind doch Wesen, die nicht mal in einem Bruchteil einer Millisekunde an etwas Böses denken. Wie konnte sich das Böse in ihnen entwickeln?

Wenn Gott allmächtig ist und vollkommene Wesen erschafft, sollten diese doch frei von jeglichen Mängeln sein. Die Fähigkeit zum Bösen scheint jedoch ein Mangel zu sein. Wie kann das sein?

Ich bin sehr gespannt auf eure Perspektiven und Interpretationen. Vielleicht gibt es ja theologische oder philosophische Ansätze, die mir helfen können, dieses Rätsel besser zu verstehen.

Vielen Dank im Voraus für eure Beiträge!

Liebe Grüße

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