Wenn man dem Christentum oder Islam folgt , gibt es dann überhaupt noch so viel Natur-Zerstörung und gäbe es dann auch nicht den Wachstumszwang?
Jesus hat einmal gesagt: „Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.“ (Markus 10,25).
https://m.youtube.com/watch?v=crvttNPcKQM
Quran sure luqman verse 31
Was ist denn "sag Ma mal folgt"?
Verstehe ich nicht
Ich auch nicht. Daher meine Nachfrage, auf die hin du den Satz korrigiert hast.
Das war ein Fehler, war in Gedanken
6 Antworten
Aber klar doch! In der Bibel heißt es "macht Euch die Erde untertan" - und im Koran heißt es "Kämpft auf dem Wege des Islam, bis dass die Religion allein Allahs ist"
Von Naturschutz KEINE REDE! - War damals, also zur Zeit der Erfindung dieser Religionen auch schlicht kein Thema!
Also Grundsätzlich, Markus hat Jesus persönlich gar nicht gekannt und die Schriften der 4 Evangelisten sind sowas von unglaubwürdig, dass man nur lachen kann!
Jesus war historisch gesehen ein sterblicher Wanderprediger! Er Sozialist, Humanist und Frauenfreund! Er gab den Unteren ein Stimmrecht! Seine Nachfolger, allen voran Paulus machten aus Jesus einen Gott!
Paulus, der sich selbst als Apostel bezeichnet, berichtet von anderen Aposteln, aber dass diese Jünger von Jesus waren erwähnt er mit keiner Silbe.
Er schließt sogar aus, dass er oder irgendjemand anderes von Jesus anders weiß als durch das Studium der Schrift (AT, ein NT gab es noch nicht) und private Visionen.
Kurz, die Apostel, die Paulus kannte, sind Jesus ebenso wenig begegnet wie Paulus selbst. Dazu gehört auch Petrus, indirekt bestreitet Paulus, dass Petrus den Jesus persönlich gekannt hat.
Und die Apostelgeschichte bezeichnete die Professorin für katholische Theologie, Uta Ranke-Heinemann, völlig zu recht als die "wüsteste Märchengeschichte des NT". Denn da passieren auf fast jeder Seite schier unglaubliche Wunder, unterbrochen nur von längeren Predigten.
Wenn man das als Historie betrachtet, muss man auch die König-Artus-Sage oder die Nibelungen als historische Berichte auffassen, nur kann das kein Historiker ernsthaft betreiben.
Bzgl der angeblichen Wunder gibt es ja sogar 2 biblische Kronzeugen die gegen die Wunder sprechen nämlich Jesus, der Wunder und Zeichen explizit bestreitet, und Paulus, der von Wundern auch nichts weiß, weder von sich, noch von anderen Aposteln.
Damals kursierten wohl noch keine Wundergeschichten, die müssen später gekommen sein und gehören daher in den Bereich der Sagen.
Je jünger die Berichte sind, also je später sie nach den Ereignissen aufgeschrieben wurden, umso besser und wundersamer werden sie, und das nennt man Legendenbildung.
Man kennt dies von vielen Wundergeschichten, je öfters sie erzählt werden, umso wundersamer werden sie.
Damit nimmt ihre historische Beweiskraft aber auch jedes mal ab, sofern man den Berichten so etwas überhaupt zugestehen sollte. Was man aus den genannten Gründen nicht tun sollte.
Mir ist noch immer nicht klar warum alle Christen und Glaubensfanatiker immer noch auf solche Märchen stehen!
Würde man dem wahren Christentum folgen, lebte man nur aus Liebe und Weisheit und dem Nötigsten für den Körper, denn man hätte kein Bestreben nach Reichtum oder Macht.
Da aber die Menschheit so unsagbar weit davon entfernt ist, auch nahezu jeder, der sich Christ nennt, wirst du niemanden dieser Art finden. Diejenigen, die sich heute Christen nennen, streben meist nach dem selben Reichtum, wie alle anderen.
Aber auf die Frage nochmal: Ja, es würde anders sein.
Das war ein Gleichnis. Das sog. Nadelöhr war ein enges Tor in Jerusalem durch das man nur zu Fuß kam. Das beladene Kamel musste draußen bleiben. An die Umwelt hat da noch keiner gedacht. Es gab allerdings auch keine Sozialhilfe und so waren die Armen von der Gnade der Reichen abhängig. Die sollten eben mehr für die Armen tun, damt sie in den Himmel kommen. Heute ist das nicht mehr so. Natürlich gibt es oftmals Millionenspenden an Hilfsorganisationen, aber Reiche und auch weniger Reiche werden durch ihre Abgaben und Steuern gezwungen die Armen zu unterstützen. In die heutige Zeit paßt das nicht mehr so, außer in Ländern ohne Sozialsystem.
Also das kann man auch selber sehen. Als die Industrialisierung zu nahm, und die ersten Maschinen entwickelt wurden nahm die Umweltverschmutzung zu. Und das war zu einer Zeit, in der über 90% aller Menschen (in den westlichen Industrienationen) noch regelmäßig in die Kirche gingen und gläubig waren.