Frage an Christen: Gilt das als "Bekenntnis" zu Jesus Christus
In diesem Sinne:
Ich hatte immer das Problem, das ich nicht zu Jesus stehen konnte und es mir peinlich war über mein Glaube zu sprechen, aber gestern hab ich es wieder mal geschaft:
Ich hab einen guten Freund gesagt das ich sehr viel von Jesus seiner Lehre(von Liebe und Vergebung) halte und zu ihm aufschaue...
Gilt das als so ein Bekenntnis im Sinne von Mt 10, 32?
12 Stimmen
5 Antworten
Meine Abstimmung ist falsch, denn du hast im Sinne von Math. 10.32 ein Bekenntnis abgelegt.
Es kann als Einleitung zu einem Gespräch dienen um das wesentliche deines Bekenntnisses weiterzugeben das darin besteht, das Jesus Christus auf die Welt kam um die Sünde der Welt zu tragen und sie durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung besiegt hat wodurch Menschen durch den Glauben an ihn ihre Sünden vergeben sind und sie wieder mit Gott versöhnt wurden von dem sie durch die Sünde getrennt waren, wenn sie Reue zeigen und sich zu Gott durch Jesus Christus bekehren..
Ich finde es gut das du nicht gleich mit der Tür ins Haus gefallen bist, sondern vielleicht eher seine Neugier angeregt hast damit er die Chance hat nachzufragen was du damit meinst, denn es ist immer besser wenn die Menschen fragen stellen als wenn man ihnen etwas erzählt was sie nicht interessiert.
Wie kam es eigentlich zu deinem Bekenntnis und wie hat denn dein Freund darauf reagiert, konntet ihr dieses Gespräch vertiefen ?
LG
Nun folgt Schritt 2. Dein Freund wird Dich bald fragen, was Du genau damit ausdrücken willst.
Er wird fragen: Was bedeutet es, zu Jesus aufzuschauen? Wie lautet die Lehre von Jesus?
Was wirst Du antworten?
Es folgt Schritt 3. Dein Freund wird Dich ganz genau beobachten und schauen, wie weit deinen Worten auch deine Taten folgen.
Bist Du eine gute Visitenkarte von Gott/Jesus oder nicht.
Nun - deine zitierten Verse haben mehr das Bekenntnis zur Botschaft Jesu und seine Befolgung im Blick. Viele andere Schriftstellen machen das deutlich - das verbales Bekenntnis allein nichts nutzt wird in Mt.7,21-23 deutlich
... das ich sehr viel von Jesus seiner Lehre(von Liebe und Vergebung) halte und zu ihm aufschaue...
Reicht nicht. Taten gehören ebenfalls dazu.
sondern allein durch Gnade.
Von wem hast du diesen Unfug, von deinem Pasta.
. . .Möchtest du aber wissen, du leerer Mensch, daß der Glaube ohne Werke untätig ist? (Jakobus 2:20).
Gut, Jakobus 2:20 kann man auch ignorieren.
Gottes Wort ist nie Unfug nur Gottes Wort zu verdrehen ist Unfug.
Ja, aber solche Dinge kannst du ja über jeden Menschen sagen. Es geht auch darum die wahre Natur von Jesus von Nazareth anzuerkennen.
Er ist wahrer Mensch und wahrer Gott zugleich (gewesen, heute nur noch Gott im Moment ).
Wenn sie Jesus vor einem Freund bekannt hat , ist das eine Tat. Außerdem werden wir nicht durch gute Taten , wie zB im Islam, gerecht sondern allein durch Gnade.