Gehören Kirche und Christentum zusammen?
Verbindet ihr euren Glauben an Jesus Christus mit der Kirche? Es gibt viele Menschen (einschließlich mir), die an Jesus Christus glauben, aber der Kirche eher kritisch gegenüberstehen.
Teilt gerne eure Gedanken dazu :)
Atheisten können sich Kommentare wie "es gibt keinen Gott" sparen. Realistische und konstruktive Antworten sind jedoch herzlich willkommen.
Es ist schon die Kirche als Institution gemeint :)
21 Stimmen
9 Antworten
Ich denke, Christentum ist eine Religion der Gemeinschaft. Man kann nicht wirklich alleine glauben, da fehlt die Gemeinschaft, das gemeinsame Gebet ect. Wie ein Diakon mal sagte: Es heisst, Vater Unser, nicht Vater mein.
Ob man diese Gemeinschaft in einer Gruppe innerhalb oder außerhalb der Kirche findet ist dann zweitrangig.
Ich finde die Kirche wichtig, obwohl ich bei weitem nicht mit allem einverstanden bin, aber wenn man eine Glaubensgruppe außerhalb der Kirche hat, ist es aus meiner Sicht auch ok.
Diese Ansicht, dass der Glaube an Jesus ausreicht und man die Kirche nicht braucht, funktioniert erst dann, wenn man die Historizität ausblendet.
In 1. Timotheus 3 steht:
Die Kirche ist Säule und Fundament der Wahrheit
Was das jetzt genau heißt gibt uns der historische Kontext. Damals haben die Aposteln auf der ganzen Welt Gemeinden gegründet und Bischöfe eingesetzt. Die Gemeinde war eine Einheit und bewahrten die Tradition, die mündlich von den Aposteln kommen:
Die von den Aposteln in der ganzen Welt verkündete Tradition kann in jeder Kirche jeder finden, der die Wahrheit sehen will, und wir können die von den Aposteln eingesetzten Bischöfe der einzelnen Kirchen aufzählen und ihre Nachfolger bis auf unsere Tage.
- Irenäus von Lyon (Schüler eines Apostelschülers)
So wie die Schrift bewahrt wurde/wird, so wurde/wird die Tradition auch bewahrt. Es macht daher Sinn, dass es eine Kirche gibt, die seit Zeiten der Aposteln immer in der Wahrheit geblieben ist. Das ist eben entweder die katholische oder orthodoxe Kirche
Es gibt viele Wege, an Jesus zu glauben und seine Botschaft zu leben. Die Kirche kann dabei hilfreich sein, aber sie ist nicht der einzige Weg. Letztlich kommt es darauf an, was im Herzen ist und wie man die Lehren von Jesus im Alltag umsetzt. Es ist schön zu sehen, dass es Raum für unterschiedliche Perspektiven gibt!
Für viele ist der persönliche Glaube eine private Angelegenheit. Es geht um die Beziehung zu Jesus, die für einen selbst von Bedeutung ist. Die Kirche hingegen kann manchmal als starr oder dogmatisch empfunden werden, was dazu führt, dass Menschen sich von ihr abwenden. Ich kann das nachvollziehen, es gibt so viele unterschiedliche Meinungen, wie Glauben gelebt werden sollte, und viele fühlen sich von der kirchlichen Lehre nicht mehr angesprochen.
LG aus Tel Aviv
In den von dir zitierten Versen, insbesondere in 1. Timotheus 3,15, betont Paulus die Bedeutung der Kirche als die „Säule und das Fundament der Wahrheit“. Dies legt nahe, dass die Gemeinschaft der Gläubigen und die Institution der Kirche eine zentrale Rolle in der Bewahrung und Weitergabe der christlichen Lehre spielen.
In 2. Thessalonicher 2,15 und 3,6 fordert Paulus die Gläubigen auf, an den Überlieferungen festzuhalten und sich von denen fernzuhalten, die unordentlich leben und nicht gemäß diesen Lehren handeln. Das zeigt, dass Paulus großen Wert auf die Bewahrung von Lehren und Gemeinschaft legt.
Eine mögliche Interpretation deiner Frage könnte sein, dass Paulus möglicherweise nicht die gleichen Perspektiven oder die Flexibilität hatte, die in der heutigen Zeit erforderlich sind, um mit den vielfältigen Auslegungen und Praktiken des Glaubens umzugehen. In einer Welt, die sich ständig verändert, sehen viele Menschen die Notwendigkeit, die Kirche als eine von mehreren Quellen der Wahrheit zu betrachten, anstatt sie als die einzige zu sehen.
Das bedeutet nicht, dass die Lehren der Kirche unwichtig sind, sondern dass es in der heutigen Zeit viele Wege gibt, spirituelle Wahrheit und Gemeinschaft zu finden. Es könnte auch darum gehen, wie man in einer pluralistischen Gesellschaft seinen Glauben lebt und interpretiert, ohne sich auf eine bestimmte Autorität zu beschränken.
LG aus Tel Aviv
In den von dir zitierten Versen, insbesondere in 1. Timotheus 3,15, betont Paulus die Bedeutung der Kirche als die „Säule und das Fundament der Wahrheit“. Dies legt nahe, dass die Gemeinschaft der Gläubigen und die Institution der Kirche eine zentrale Rolle in der Bewahrung und Weitergabe der christlichen Lehre spielen
- DAs ist mir bekannt aber dir offenbar noch nicht .
- Du wiederholst was ich dir bereits zitiert und angemahnt hatte. ..
- Und begründest am Ende deine Missachtung des Paulus damit er habe nicht die Flexibilität gehabt die einer wie du dreist zustande bringt ..
Nicht die gleichen Perspektiven oder die Flexibilität hatte, die in der heutigen Zeit erforderlich sind, um mit den vielfältigen Auslegungen und Praktiken des Glaubens umzugehen. In einer Welt, die sich ständig verändert, sehen viele Menschen die Notwendigkeit, die Kirche als eine von mehreren Quellen der Wahrheit zu betrachten, anstatt sie als die einzige zu sehen.Du meinst wohl in einer Christenheit,die sich dem Zeitgeist unterworfen hat,und die es über 50000 abgespaltenen Denominationen alleine im Anglisächsischen Sprachraum recht machen will.
🙄
Das bedeutet nicht, dass die Lehren der Kirche unwichtig sind,
- Klar ,ansonsten tätest du diese ja befolgen..
sondern dass es in der heutigen Zeit viele Wege gibt, spirituelle Wahrheit und Gemeinschaft zu finden.
- Es kann immer nur eine Wahrheit geben für Einen Christen.Jesus Christus .
Johannes 14,6Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen
Es könnte auch darum gehen, wie man in einer pluralistischen Gesellschaft seinen Glauben lebt und interpretiert, ohne sich auf eine bestimmte Autorität zu beschränken.
- Eine absolute Bankrotteklärung für einen "Christen.Der alle Grundlagen Christlichen Glaubens konsequent über Bord geworfen hat ..
Die Worte Jesu
Die Kirche
Die Heilige Schrift .
In den von dir zitierten Versen, insbesondere in 1. Timotheus 3,15, betont Paulus die Bedeutung der Kirche als die „Säule und das Fundament der Wahrheit“. Dies legt nahe, dass die Gemeinschaft der Gläubigen und die Institution der Kirche eine zentrale Rolle in der Bewahrung und Weitergabe der christlichen Lehre spielen
- DAs ist mir bekannt aber dir offenbar noch nicht .
- Du wiederholst was ich dir bereits zitiert und angemahnt hatte. ..
- Und begründest am Ende deine Missachtung des Paulus damit er habe nicht die Flexibilität gehabt die einer wie du dreist zustande bringt ..
Nicht die gleichen Perspektiven oder die Flexibilität hatte, die in der heutigen Zeit erforderlich sind, um mit den vielfältigen Auslegungen und Praktiken des Glaubens umzugehen. In einer Welt, die sich ständig verändert, sehen viele Menschen die Notwendigkeit, die Kirche als eine von mehreren Quellen der Wahrheit zu betrachten, anstatt sie als die einzige zu sehen.
Du meinst wohl in einer Christenheit,die sich dem Zeitgeist unterworfen hat,und die es über 50000 abgespaltenen Denominationen alleine im Anglisächsischen Sprachraum recht machen will.
🙄
Das bedeutet nicht, dass die Lehren der Kirche unwichtig sind,
- Klar ,ansonsten tätest du diese ja befolgen..
sondern dass es in der heutigen Zeit viele Wege gibt, spirituelle Wahrheit und Gemeinschaft zu finden.
- Es kann immer nur eine Wahrheit geben für Einen Christen.Jesus Christus .
Johannes 14,6Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben! Ohne mich kann niemand zum Vater kommen
Es könnte auch darum gehen, wie man in einer pluralistischen Gesellschaft seinen Glauben lebt und interpretiert, ohne sich auf eine bestimmte Autorität zu beschränken.
- Eine absolute Bankrotteklärung für einen "Christen.Der alle Grundlagen Christlichen Glaubens konsequent über Bord geworfen hat ..
Die Worte Jesu
Die Kirche
Die Heilige Schrift .
Kirche und Christentum haben keine Gemeinsamkeit.
Jesus distanzierte sich seinerseits konsequent von Pharisäern, Sadduzäern, Priestern, Schriftgelehrten und falschen Lehrern. Die sich wiederum von ihm distanzierten.
(Apostelgeschichte 20:30) . . .und aus eurer eigenen Mitte werden sich Männer erheben und verdrehte Dinge reden, um die Jünger hinter sich her wegzuziehen.
Eine Spaltung trat unter den ersten Jüngern Jesu ein. Die Abtrünnigen gründeten dann die kath. Kirche.
Absoluter Qutsch ,eine Quatsch Behauptung die du weder beweisen willst noch kannst .
was wollten die Abtrünigen bei Joh 6 nicht glauben ?
nicht glauben ??
Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.Joh 6,55Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.Joh 6,56Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm
Joh 6,57Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.Joh 6,58Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Mit ihm ist es nicht wie mit dem Brot, das die Väter gegessen haben; sie sind gestorben. Wer aber dieses Brot isst, wird leben in Ewigkeit.Joh 6,59Diese Worte sprach Jesus, als er in der Synagoge von Kafarnaum lehrte.
Die Spaltung unter den Jüngern
Joh 6,60Viele seiner Jünger, die ihm zuhörten, sagten: Was er sagt, ist unerträglich. Wer kann das anhören?Joh 6,61Jesus erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, und fragte sie: Daran nehmt ihr Anstoß?Joh 6,62Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?Joh 6,63Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und sind Leben.Joh 6,64Aber es gibt unter euch einige, die nicht glauben. Jesus wusste nämlich von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.Joh 6,65Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.Joh 6,66Daraufhin zogen sich viele Jünger zurück und wanderten nicht mehr mit ihm umher.Joh 6,67Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?Joh 6,68Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/joh6.html
- SO ..und wer glaubt denn heute und seit 200 Jahren :Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.Joh 6,55Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.Joh 6,56Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
- richtig die Katholischen und Orthodoxen Kirchen.die bis 1053 eine kirche gewesen sind .❗
FAZIT .
Demnach gehörst du selbst sichtlich infolge Luther und dem Protestantismus ..den Abgespaltenen an,weil du glaubst das ja nicht ...
und Wir katholiken gehören den Nachfolgern Petrus an.Die Bekannten was wir heute noch bekennen.
Und wer sind die Schüler der Apostel Gewesen ?Ich verrate es dir erneut :
BISCHOF :
Irenäus von Lyon (130-202) Contra Haereses Gegen die Häresien (BKV)Drittes Buch
3. Kapitel: Was wahre Tradition ist
2.
Weil es aber zu weitläufig wäre, in einem Werke wie dem vorliegenden die apostolische Nachfolge aller Kirchen aufzuzählen, so werden wir nur die apostolische Tradition und Glaubenspredigt der größten und ältesten und allbekannten Kirche, die von den beiden ruhmreichen Aposteln Petrus und Paulus zu Rom gegründet und gebaut ist, darlegen, wie sie durch die Nachfolge ihrer Bischöfe bis auf unsere Tage gekommen ist. So widerlegen wir alle, die wie auch immer aus Eigenliebe oder Ruhmsucht oder Blindheit oder Mißverstand Konventikel gründen. Mit der römischen Kirche nämlich muß wegen ihres besonderen Vorranges jede Kirche übereinstimmen, d. h. die Gläubigen von allerwärts, denn S. 212in ihr ist immer die apostolische Tradition bewahrt von denen, die von allen Seiten kommen1 .Vgl. A. Ehrhard, Altchristl. Literatur I 273 f. ↩
https://bkv.unifr.ch/de/works/cpg-1306/versions/gegen-die-haresien-bkv
Oder auch :
BISCHOF :
Ignatius von Antiochien (35-110) Epistulae VII genuinae Die sieben Briefe des Ignatius von Antiochien (BKV)
Ignatius an die Smyrnäer
8. Kap. Seid eins mit dem Bischof!
1. Alle sollt ihr dem Bischof gehorchen wie Jesus Christus dem Vater, und auch dem Presbyterium wie den Aposteln; die Diakonen aber ehret wie Gottes Anordnung. Keiner tue ohne den Bischof etwas, das die Kirche angeht. Nur jene Eucharistie gelte als die gesetzmäßige, die unter dem Bischof vollzogen wird oder durch den von ihm Beauftragten. 2. Wo immer der Bischof sich zeigt, da sei auch das Volk, so wie da, wo Jesus Christus ist, auch die katholische Kirche ist. Ohne den Bischof darf man nicht taufen noch das Liebesmahl feiern; aber was immer er für gut findet, das ist auch Gott wohlgefällig, auf dass alles, was geschieht, sicher sei und gesetzmäßig.FAZIT :Beides in der Linie der Apostelschüler und Bischöfe und beide waren offensichtlich Stockkatholisch.Und auf wenn konkret kannst unf möchtest du dich denn da Konkret zurückführen ❓Bin extrem gespannt.
Danke
Mt 16,16-19
Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Mt 16,19Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
- Jesus stellt die Kirche in die Welt ,
- er gibt ihr einen Felsen und damit Autorität : (Petrus)
- Er verheisst dass diese bestehen würde
- Und er gibt ihr die Schlüssel zum Himmelreich .
Und Paulus sagts auch ganz deutlich :
1 Tim 3,15Falls ich aber länger ausbleibe, sollst du wissen, wie man sich im Hauswesen Gottes verhalten muss, das heißt in der Kirche des lebendigen Gottes, die die Säule und das Fundament der Wahrheit ist.
Und weiter
2. Thes 2,15
Also nun, Brüder, steht fest und haltet die Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid, sei es durch Wort oder durch unseren Brief.
2. Thes 3,6
Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch zurückzieht von jedem Bruder, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat.
Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen.Mt 18,16Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.Mt 18,17Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.
Mt 18,18Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen.Mt 18,16Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.Mt 18,17Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.Mt 18,18Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.
FAZIT:
Aber man kann offensichtlich zu hauf heute das halbe Evangelium ,Jesus Christus Worte selbst ,sowie den Apostel Paulus völlig ignorieren.
➡️Dass man in der Kirche Jesu Christi sein muss als Christ und zwar in derjenigen die der Herr selbst begründet hat ,scheint mir völlig unumgänglich zu sein.
Ich hab ja schon oft gefragt,vielleicht bekomm ich ja heute mal eine Antwort
Was hat der Apostel Paulus nicht verstanden was du weisst?❓