Reitbeteiligung wechseln, in eigenem Stall?

Hallo. Ich denke mal das viele Reitbeteiligung in der gleichen oder ähnlichen Lage sind wie ich.

Ich habe seit einem halben Jahr eine Reitbeteiligung. Ich zahle 60 Euro und mach einmal die Woche in unserem Offenstall 2-3 Stunden Stalldienst, dass ist auch nicht das Problem.

Zu meiner RB, sie ist ein Isländer und töltet eher widerwillig. Am Anfang hat es mehr geklappt, als jetzt. Jetzt läuft es nicht mehr so rund. Das Pferd ist eher etwas sturer und reiten macht weniger Spaß, aber ich bemühe mich, dass ich mich durchsetzte. Bodenarbeit dagegen mache ich sehr gerne mit ihr.

Wenn ich Reitunterricht nehme, klappt es sogar und meistens kann ich es auch umsetzten. Nur halt am Tölt hapert es bei uns. Aber die Besitzerin selbst kriegt es auch nicht besser hin.

Sie denkt, ich setzte mich nicht durch und ihr würde es nicht mal probieren in Tölt zu bekommen. Die Besitzerin betont, immer wieder dass sie tausende Euro in den Beritt des Pferdes gesteckt hat. Nun letztens meint sie, sie wünscht sich, dass ich mehr Unterricht (30 Euro pro halbe Stunde)nehme. Aber mehr als einmal im Monat passt einfach nicht in meinem Studenten Budget... ich bin einfach mit der Situation mehr oder weniger unzufrieden. Leider.

Im selben Stall durfte ich letzten einen anderen Isländer mal aus Spaß reiten und so viel Freude am Reiten hatte ich lange nicht mehr. Ich weiß dass die Besitzerin wenig Zeit hat und selten, was mit ihrem Pferd macht. Sie hat eine Reitbeteiligung aber die ist nur einmal die Woche da und mal auch wieder nicht. So bin ich am überlegen ob ich sie frage, ob sie Interesse an mir hat. Wie ich das Frage, wüsste ich noch nicht und ob das vielleicht unangenehm ist im selben Stall die Reitbeteiligung zu wechseln....

Pferd, Reitstall, Reiten, Reitbeteiligung, Besitzer, Isländer
Wer hat Erfahrungen mit rausspringendem Knie beim Pferd?

Vorweg: Mein Pferd ist in tierärztlicher Betreuung und mit Medikamenten versorgt!

Ich stehe vor einem Rätsel: Mein Islandwallach steht seit heute Morgen auf drei Beinen. Laut TÄ springt hinten rechts dauernd seine Kniescheibe raus. Und mit "dauernd" meine ich dauernd: Die Scheibe springt raus, er geht einen Schritt, sie flutscht wieder rein. Er macht einen zweiten, dritten Schritt, die Scheibe springt erneut raus. Das Kuriose: Der Wallach ist 8 Jahre alt und war sein ganzes Leben nie auffällig in der Hinsicht. Auch auf unebenem Böden oder bergab hat er nie irgendwelche Anzeichen gehabt. Er ist seit knapp drei Jahren unterm Sattel, wurde schonend und mit viel Zeit ausgebildet.

  • Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem ähnlichen Fall? Ich kenne das Problem nur von Fohlen / Jährlingen oder sehr alten Pferden.
  • Was kann ich meinem Pferd noch Gutes tun? Er bekommt ein Schmerzmittel und Entzündungshemmer. Laut TÄ soll ich ihn auf hartem Boden stellen und möglichst 2-3 x täglich á 15 Min. auf Asphalt führen. In 5 Tagen schauen wir weiter.
  • Renkt sich eine springende Kniescheibe (irgendwann) wieder ein? Oder muss ich damit rechnen, dass er unreitbar wird?
  • Was können Ursachen dafür sein, dass ein 8jähriges Pferd plötzlich & aus heiterem Himmel derartige Knieprobleme hat?

Bin für jeden Erfahrungswert und Rat dankbar.

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