Warum nimmt die erste Ionisierungsenergie in der Reihe Helium, Neon und Argon ab?

Vielen Dank im Voraus.

kann jemand bitte bitte helfen. ich habe das gar nicht verstanden und muss das für meine quartalsnote machen

Habe das Prinzip eigentlich ganz gut verstanden, habe gelernt das die Reaktion immer vom unedlen Metall zum edlen abläuft. Das Unedle wird dann oxidiert und das andere reduziert.

Nun frag ich mich wie es ist wenn es keine Metalle sind also zum beispiel Brom und Blei. Welches wird jetzt oxidiert und ist bei der Anode und welches Reduziert an der Kathode? Woher weiß man das dann, muss man im Periodensystem schauen wie sie geladen sind?

Wäre es dann richtig das in diesem Fall Blei (Pb) oxidiert wird und Brom (Br) reduziert?

Danke schonmal :)

Also manche sagen ja " Erst das Wasser, dann die Säure, sonst geschieht das Ungeheure

Meine Erklärung wäre: s-orbitale des nächsthöchsten Hauptenergieniveaus werden vor den d-orbitales des vorherigen Haupenergieniveaus besetzt. so entstehen die nebengruppen

Ist meine Denkweise nachvollziehbar und korrekt? ich bin etwas irritiert, habe aber es versucht

Die ionisierten Xenon-Ione werden in einem elektrischen Feld beschleunigt und danach wieder neutralisiert bevor sie ausgestrahlt werden und der Rückstoß für den Antrieb verantwortlich ist. Meine Frage ist aber warum müssen die Ione bevor sie die Rakete oder Sonde verlassen wieder neutralisiert werden?

Mineralwasser wurde mit EDTA titriert, wie berechnet man dann die Konzentration der Kationen?

Guten Abend

Ist die Lewis-Formel anhand der Oktettregel richtig benutzt ?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Also ganz grob habe ich es jetzt so verstanden: Salz wird erhitzt und spaltet sich in seine Atome auf. Das Metall bzw. die Elektronen des Metalls werden daraufhin angeregt und senden Lichtwellen aus. Bei Natrium wäre das jetzt bspw ungefähr bei bei 590nm

Also ich bin mir unsicher bei der Aufspaltung des Moleküls in seine Atome und ich bräuchte nochmal eine bessere Erklärung für das Ausstrahlen von Lichtwellen (also was genau mit dem Elektron dann passiert)

Allgemeines Gasgesetz: p*V=n*R*T

Ggf. nach p umstellen

Guten Tag,

ich lerne in der Schule gerade Säure und Base. Beim Überlegen ist mir eine Frage aufgekommen, und zwar, warum der PH-Wert nur die Konzentration von H3O+-Ionen berücksichtigt. Z.B:

CH3COOH + H2O → CH3COO- + H3O+

Hierbei entsteht außer der Säure H3O+ auch eine Base CH3COO-. Also ich bin der Meinung, dass für die Säurestärke der Lösung insgesamt auch die Konzentration von H3O+ berücksichtig werden soll, weil ebendiese basisch reagieren und die Säurestärke der Lösung erniedrigen.

Und wenn der Stoff kein CH3COOH wäre, sondern ein Stoff, der zu einem sehr starken korrespondierenden Base reagiert (Statt CH3COO-), wäre die Säurestärke noch geringer.

Ich habe meine Lehrkraft gefragt und ich habe erfahren, dass meine Idee nicht ganz falsch ist und im Weiteren noch etwas dafür kommt. Das möchte ich gerne wissen, wenn ich nicht falsch verstanden habe. Gerne möchte ich mich darüber erkundigen.

Vielen Dank im Voraus.

Hey,

Kann mir einer dabei helfen das zu beantworten.

Danke im Voraus.

Ich kann es mir aber nicht ganz erklären warum, da es eine en differenz von 1,4 hat und nicht 1,7

Z.B: NaCl

Na hat ja ein Elektron abgegeben. Cl hat ein Elektron aufgenommen. Ist dieses von Cl aufgenommene Elektron das Elektron, was Na abgegeben hat?

Guten Tag, ich habe 2 Fragen:

1. Kann der ph Wert nur in einer wässrigen Lösung gemessen werden?
2. Bei jeder Säure/Base Reaktion mit Wasser entstehen ja immer H30+ Ionen. Bei einer Säure, die man in Wasser löst ganz viele und bei einer Base ganz wenige. Sonst könnte man den ph Wert schliesslich nicht bestimmen (Konzentration H30+ Ionen)

Das bedeutet, dass auch bei der Reaktion von H30+ und NaOH ganz wenige H30+ Ionen gebildet werden müssten, oder? Wie sieht die Reaktionsgleichung dafür aus

Hey :) grundlegend bin ich mir mit der Lösung mehr oder weniger sicher. Da es jedoch das erste Mal in meinem Leben ist, dass ich Reaktionsgleichungen überhaupt verstehe, wäre es super, wenn mal jemand drüberschauen könnte! Auch die Namen der Salze klingen für mich wie Wortschlangen, weshalb ich da gerne sichergehen würde. (Ich entschuldige mich im Voraus für die Schrift, das ist eigentlich nur mein Kritzelblock, in dem ich rumprobiere)

Die Aufgabe ist:

Bestimmen sie die Summenformeln aller Möglichkeiten, mit den Stoffen Natrium, Magnesium, Phosphor und Sauerstoff ein Salz zu bilden. Hier sollen nur binäre Verbindungen angegeben werden.

Großen Dank :)

Hello,

Kann mir jemand von euch sagen wie ich das machen muss da ich nix im Internet finde.

Wenn jemand helfen kann würde ich mich freuen.

Danke im Voraus.

Weil in die dritte Schale passen ja laut der Formel 2n^2 18 Elektronen.

Wieso streben sie also nicht an entsprechend viele Bindungen einzugehen, damit die Schale gefüllt ist?

Warum ist die dritte Schale bei den Elementen der dritten Periode zufrieden, wenn die Elemente entsprechend so viele Elektronenpaarbindungen eingehen, dass es 8 Elektronen in der dritten Schale gibt.

Beziehungsweise manchmal gehen Schwefel und Phosphor ja auch mehr als 2 bzw. 3 Bindungen ein, was ich auch nicht versteh, weil ja immer von der Oktettregel gesprochen wird, es also genau 2 bzw. 3 Elektronen sind die dann nur fehlen.

Aber die Oktettregel gilt ja nur in der zweiten Periode.

Warum sind dann die Elemente in den weiteren Perioden in der 8. Hauptgruppe trotzdem Edelgase, obwohl deren Schalen gar nicht komplett gefüllt sind, da ja laut der Formel 2n^2 da noch viel mehr Elektronen reinpassen?

Ich weiß, dass als Resultat ein gewinkeltes Molekül entsteht, aber für mich klingt es nicht plausibel, dass das 2s Orbital des Sauerstoffs mit dem 2p Orbital hybridisiert. Da reicht doch jeweils eine kovalente Bindung zu einem Wasserstoff…

Was genau passiert hier, dass rechts neben dem 5. C-Atom erst eine OH Gruppe ist, das O und C keine Bindung haben und eine Aldehydgruppe vorhanden ist und nach der Reaktion das O und C Verbinden sind und das H unten beim O ist.

ich finde dazu gar nichts im Internet bzw weiß gar nicht, wie ich dieses „Phänomen“ überhaupt beschreiben soll

Was macht die Salze so unterschiedlich voneinander und ist Kochsalz ein binäres Salz?

Hallo,

Morgen schreibe ich einen Test über chemische Bindungen eins davon ist die verschriftlichung von ionen Verbindungen.

Könnt ihr eins am Beispiel: Brom reagiert mit Flour machen.

Das andere Beispiel wäre Magnesium und Fluor.

Vielleicht könntet ihr noch elektronenpaarbindungen, sowie polare Bindungen erklären.

Ich meine Säuren und keine sauren Lösungen.

Und zweitens: Entstehen saure Lösungen durch eine Reaktion von Wasser mit einer Säure?

Woher weiß man, dass die Verbindung SiF4 (als Index) aus einem Silicium Atom und 4 Fluor Atomen besteht? Silicium hat ja 4 freie Elektronen und Fluor ja nur eins. Aber könnte man das auch anders herazsfinden?

Guten Abend liebe Chemie-Experten,

Wie meine letzten Fragen bereits erkennen lassen, lässt mich das Thema der Spannungsreihe und der Galvanischen Zelle nicht wirklich los. Auch diese Frage ist mit keiner HA verbunden. Ich will das Thema wirklich nur verstehen.

Angenommen ich habe ein Gefäß mit einem Silberstab (Ag) und einer Kupfersulfatlösung( Cu^2+SO4^2-). Wenn ich die Redoxreihe der Metalle anschaue, erkenne ich, dass zwischen Silber und den Kupferkationen keine Reaktion ablaufen kann (das edlere Metall gibt keine Elektronen an ein unedleres Metall ab).

Im Unterricht haben wir jedoch gelernt, dass auch edle Metalle als Metallkationen in die Lösung gehen und Elektronen abgeben. Nur ist der Lösungsdruck edler Metalle relativ gering, weshalb nur sehr wenige Metallkationen entstehen.Cu²+ hat einen relativ hohen Drang zur Elektronenaufnahme. Aufgrund dieser beiden Tatsachen müsste doch eine Reaktion entstehen. Mir ist klar, dass sie extrem langsam wäre, da ja auch nur extrem wenige Elektronen vom Silber abgegeben werden. Aber trotz allem, hätte ich doch eine Reaktion.

Wo liegt mein Denkfehler?

LG

Denn Phosphor steht in der 5. Hauptgruppe, somit sollte man maximal nur 3 Elektronenpaare um ein ungeladenes Phosphor-Atom anbringen können. Bei Schwefel müssten es dementsprechend maximal 2 sein.

Ich werde verrückt. Kann mir das jemand detailliert, aber dennoch gut verständlich, richtig erklären?

Wäre dankbar :)

Hallo liebe Chemie-Experten,

wir beschäftigen uns im Unterricht aktuell mit der galvanischen Zelle und dem Standardpotential von Metallen.

Wir haben gelernt, dass in der galvanischen Zelle die Elektronen vom Ort des hohen Elektronendrucks zum Ort des niedrigen Elektronendrucks fließen. Der Elektronendruck kommt durch das jeweils unterschiedlich starke Bestreben der Metalle in die Lösung zu gehen zustande. Es werden jeweils Elektronen abgeben und die Atome werden zu Kationen.

Nun meine Frage: Eine Redoxreaktion kann nur ablaufen, wenn es einen Stoff gibt, der reduziert und einen der oxidiert. Allerdings erkenne ich nicht, von wem die an der Kathode abgebenen Elektronen aufgenommen werden sollen. Sind es die sich in der Lösung befindlichen Kationen? Die Reaktion sähe dann ja so aus:

Ein Metall gibt Elektronen ab und geht als Kation in die Lösung. Die Elektronen bleiben nicht in der Kathode, sondern werden direkt wieder von den Kationen des Metalles aufgenommen. Ist das korrekt?

LG

HCl + H2O → Cl- + H3O+

Ich glaube bei der obigen Gleichung gilt das Gesetz nicht, weil es nur für eine Gleichgewichtsreaktion gilt, oder?

Wenn man in ein nach oben geöffnetes Gefäß Wasser und gasförmiges CO2 hinzufügt und das Gefäß mit einer Kolbe schließt , und demnächst die Kolbe nach unten drückt, dann wird der Druck erhöht.

Deshalb reagieren feste CO2 erstmal zu flüssigem CO2 im Wasser, das wiederum mit Wasser zu HCO3-(aq) reagiert. (CO2(aq)+2 H2O(l) ⇄H3O+(aq) + HCO3-(aq))

Liegt es daran, dass CO2(aq) weniger Volumen als CO2(g) hat und bei geringerem Volumen CO2(g) eher günstiger ist? Oder liegt es nur daran, dass bei der zweiten Reaktion die Anzahl der Moleküle von 3 auf 2 verringert wird?(Und deshalb mehr Volumen gesichert ist?)

Vielen Dank.

Manchmal sehe ich die Reaktion: HCl + H2O zu Cl- und H3O+

und manchmal HCl + H2O zu HCl(aq) + Cl-(aq).

Wann passiert was? Und kann HCl überhaupt zu H+ und Cl- auflösen? Ich glaube es ist kein Salz, oder?

Ich hätte eine Frage:

Kann man die Stabilität von Ionen abschätzen? Mit Stabilität meine ich die Trägheit eines Ions, also wenig reaktiv.

z.B. Ein Cl- hat eine Edelgaskonfiguration. Kann ich hier davon ausgehen, dass es an sich stabil ist? Sogar stabiler als das Element (als Cl2) selbst?

oder z.B. O(2-) hat an sich auch Edelgaskonfiguration, also wäre es dann wenig reaktiv? Hierbei frage ich mich jedoch: Die Autoprotolyse des Wassers ist energetisch ungünstig (sprich OH-,H+). Würde man ein O(2-) aus OH- synthetisieren wollen, müsste man die Bindung spalten. Würde die Aktivierungsenergie, die nötig ist, für ein stabiles Ion sorgen?

Generell frage ich mich bei der Autoprotolyse woher die Triebkraft dafür kommt. Eben weil es energetisch ungünstig ist.

LG

Habe in meinem Chemie Kurs diese Aufgabe bekommen:

Geben Sie mindestens jeweils ein Beispiel für Verbindungen der („empirischen") Formeln XY, XY2 und XY3, in denen die Bestandteile X und Y durch typische ionische Bindungen miteinander verbunden sind.

Also XY wäre jetzt NaCl (das einzige, was mir so eingefallen wäre, aber auch nur, weil das wohl so ne Standard Verbindung ist die man überall jederzeit hört)

und XY2 musste ich schon googeln. CaF2 kam bei raus. Auch schonmal gehört, wäre ich selbst nicht drauf gekommen

und genauso dann auch bei XY3

Ich mache gerade sowas wie nen Chemie-Crash-Kurs und wollte mal wissen, wie man selber auf solche Verbindungen kommt. Kann ich das irgendwo im PSE ablesen mit welchen Atomen sich welches Atom verbinden kann?

Oder ist sowas einfach „Übungssache“, dass man irgendwann einfach ein paar Verbindungen kennt?

Ich hab die Themen grundlegend ja verstanden aber ich hab keine Ahnung wie ich hier ran gehen soll :(

a) weiß ich aber die anderen nicht wirklich

Hallo, ich muss chemische Hintergründe der Denaturierung finden durch hohe Salzkonzentrationen ich weiß allerdings nicht was genau richtig ist und also es könnte sein dass die Proteine im wässrigen Lösung als zwitterion vorhanden sind und somit eine ionenwolke bilden damit in ihrer Struktur gesichert wird und wenn er da zu viele Salz kommen die ebenfalls aus Ionen besteht und da können halt die negativen mit dem positiven von der Aminosäure und die positiven mit dem negativen der Aminosäure reagieren und somit werden die Struktur zerstört aber es könnte auch sein dass es einen Grund mit dem Wassermolekül sein könnte dass sie nicht mehr hydralisierung kann.

Ich habe letzte Woche versucht, CuCl2 ohne H2O2 herzustellen. Dazu hab ich einen mittelgroßen Ball aus Kupferlitze in einen Behälter gegeben, 20-30ml konzentrierte Salzsäure darübergeträufelt und den Behälter zugedeckt (aber nicht verschlossen) für eine Woche nach draußen gestellt.

Geplant war, dass der Sauerstoff aus der Luft das Kupfer oxidiert und somit das H2O2 ersetzt. Mit Essigsäure und der Herstellung hat das schon mal so funktioniert.

Nach einer Woche hat sich viel grünliches auf den Drähten gebildet. Diese Verbindung ist aber nicht wasserlöslich. Die Farbe passt auch nicht mit der von CuCl2 zusammen, sie ähnelt eher der von Kupferhydroxid, wie auf diesem Bild hier.

Beim Erhitzen zersetzt sich das Zeug zu Kupfer oder einem Kupferoxid (bin mir nicht ganz sicher), mit Salzsäure reagiert es unter Gasentwicklung zu CuCl2.

Die Gasentwicklung spricht mMn dafür, dass da basisches Kupfercarbonat entstanden ist. Aber wie??? Warum ist kein Kupferchlorid entstanden?

Habe gerade meinen Chemie-Crashkurs und schaue mir derzeit einige Dinge zu Dipolen an.

oft kommen Abbildungen wie diese hier. Bei den normalen Strichen gehe ich von Einfachbindungen (?) aus. Was genau bedeutet der dicke und gestrichelte Strich?

Und Extrafrage: bei NH4 gibt es doch keinen Dipolmoment, da die 4 H Atome, das für ein Dipol notwendige Ungleichgewicht an Elektronen, ausgleichen, oder?

Hi, könnte mir einer erklären woher die H3O+ Ionen in der Abbildung und der Reaktionsgleichung herkommen? Ich habe mir bereits YouTube Videos über den Bleiakkumulator angeschaut. Dort waren es immer H plus Ionen. Deswegen verstehe ich nicht woher die H3O plus Ionen kommen. Dankeschön im Voraus.

Hey. Ich stecke gerade bei meiner Chemie Hausaufgabe fest. Unzwar lautet die Frage: wenn ein Salz nicht in Wasser löslich ist, wie kann es sein, dass das Salz Ionen hat?
da komme ich absolut nicht dahinter und ich würde mich sehr über eine Antwort freuen :)

Meine Lehrerin meinte, Moleküle mit Carboxygruppen reagieren im Gegenteil zu Alkoholen sauer

der grunde: das O-Atom mit der Doppelbindung zieht die Elektronen von der. C—OH auch zu sich (und das das Restion stabiler ist)

Das erscheint mir iwi unlogisch, da es ja beides O-Atome sind, die EN-Differenz also null beträgt und die Elektronen von jedem O-Atom gleich stark angezogen werden

Meine Idee: Das O-Atom mit der Doppelbindung polarisiert das C-Atom positiv was zur Folge hat, dass das C-Atom die Elektronen der C—OH Bindung ansich zieht

Wer hat recht und wieso?

Danke

Hallo, kann mir jemand sagen welche Oxidationszahlen die Verbindungen haben? Vielen Dank im Voraus :)

Was ist da denn der Unterschied

Hallo,

Kann mir jemand verraten, woher ich weiß, welcher Teil der Formel das Kation und welcher Teil das Anion ist? Steht das Kation immer vorne oder muss man das auswendig lernen?

Vielen Dank schonmal

Hallo, ich wollte fragen ob es hier eigentlich +3e- sein sollte, weil es ja 3 Elektronen von Na sind.

Danke im voraus

Danke, ich habe es verstanden. Also ja, es sollte unten bei der Reduktion auch +3e- sein :)

Essigsäure reagiert gut als Säure. unter anderem weil es ein stabiles rest-ion hat

die 2 O-Atome haben 1/2 - ladungen

doch wie funktioniert das?

Wie erstelle ich die Redoxgleichung von 2 KMnO4 (aq) + 5 Na2SO3 (aq) + 3 H2SO4 (aq) → 2 MnSO4 (aq) + 5 Na2SO4 (aq) + K2SO4 (aq) + 3 H2O (l) schritt für schritt?

Zb bei Natriumhydroxid

ich würde vermuten ja, da die ionen des salzes stärkere anziehungskräfte haben als die wasser-Moleküle und deshalb auch schon bei höherer temperatur die anziehungskräfte stärker sind?!

Hallo erstmal.
Im Chemie Unterricht besprechen wir gerade Reaktion von Säuren und Basen. Dazu möchte ich wissen warum (bezogen auf die Teilchenebene), der umgangssprachliche Name für "Salzsäure" falsch ist und in formelleren Verwendungen "Salzsaure Lösung" heißt.

Danke im Voraus!

Es hat ein positiv-polarisiertes H-Atom wie andere Säuren reagiert aber nicht als eine

Wieso?

Hi,

Hier einmal die Überschrift und die Frage:

Der Säurebegriff hat sich verändert

Wie werden die Dissoziationsstufen der verschiedenen Säuren umformuliert?

Danke

Folgendes: es geht mit nicht darum, dass man mir bei den Aufagben konkret hilft, sondern viel mehr würde ich gerne um Rat fragen, wie ihr bei diesen Aufgaben vorangeht. Es ist nämlich so, dass ich relativ lange brauche, bis ich die einzelnen Reaktionen vervollständigt habe, aber deutlich zu lang.

Ich geh immer bei diesen Aufgaben so vor: Zuerst schaue ich wie die gesamte Ionenladungen in den Edukten und Produkten sind, dann wo ich die OH- Ionen hinzuschreibe und dann, wo die Wassermoleküle hinzugehören. Es soll sich hier nur um Redoxreaktionen handeln, die in wässriger basischer Lösung ablaufen. Dabei muss ich aber immer wieder die Koeffizienten ändern, weil es am Ende doch nicht ausgeglichen ist oder gar weil die OH-Ionen auf die andere seite gehören. Woher weiß ich übrigens genau, ob die OH-Ionen auf der Edukt oder Produktseite stehen?

Mache ich dabei etwas falsch?

Wie geht ihr da voran? Ich brauche nämlich relativ lange bis ich die einzelnen Reaktionen abgearbeitet habe.

HCl+ H2O —> H3O+ + Cl-

Wenn man hier sagt das gleichgewicht liegt stark auf der rechten seite, meint man dann dass es gleich viele Hin- wie Rückreaktionen gibt aber die H3O+ und Cl- ionen haushoch in der überzahl sind?

ich habe eine Verständnis frage. Also Öl ist ja ein Gemisch aus Triglyceriden… und bei der Verseifung wird das Triglycerid ja hydrolysiert.. Das Öl wird durch die OH-Ionen in Glycerin und Fettsäure gespalten und die Fettsäure werden durch die OH-Ionen zum Fettsäureanion polarisiert? Dabei entsteht auch der jeweilige Alkalisalz des Öls/Fettes?

Oder anders gefragt? was machen die OH-Ionen genau? ich habe mir noch irgendwas notiert von Kationen mit Seifen Anioenn bilden die Seife?

Salpetersäure reagiert mit Wasser als Säure Aber wieso? Das H-Atom am Säuremolekül ist mit einem Sauerstoffatom verbunden

Die Elektronegativitätdifferenz unterscheidet sich ja bei wasser und Salpetersäure beim H nicht

Mir wurde erklärt, dass das Sauerstoff-Atom mit der Formalladung die Bindungselektronen anziehen würde

Ich versteh aber nicht warum, die Differenz ist zwar 0,36 aber das N-Atom ist ja Formal positiv, das müsste ja die Elektronen mehr anziehen

Andersrum müsste ja das O-Atom die Elektronen eher abstoßen da das ganze Atom schon negativ ist

Z.b. reagiert Strontiumcarbonat mit Calciumsulfat zu Calciumcarbonat und Strontiumsulfat? Wie finde ich das heraus?

Hey, woher weiß ich wann es sich um eine polare, unpolare Atombindung oder eine Ionenbindung handelt? Das dies etwas mit der Elektronegativitätszahl zu tun hat ist mir bewusst, aber warum z.B ist Magnesiumchlorid eine Ionenbindung? Mg hat eine Elektronegativitätszahl von 1,2 und Cl von 3,0. Was muss man da "rechnen" und ab welchen Zahlen spricht man dann von einer polaren oder unpolaren Atombindung? Ich bitte um Hilfe und bin im Vorraus für alle Antworten dankbar (:

Passt die Gleichung, die Darstellung auf Teilchenebene und die Erklärung unten zur Säure-Base-Reaktion von Wasserstofffluorid mit Wasser?

Ich hab eine Frage woher weis ich (gelb markiert) wann Hydroxy am Anfang steht oder am Ende wie beim dritten also ol obwohl sie beide OH sind

Mir ist klar was eine (Brönsted-)Säure ist. Mich interessiert, warum die Protonen nicht in der Verbindung bleiben, sondern rausgehen...

Es gibt eine Säure-Base-Theorie nach Ussanowitsch zu der ich eine Facharbeit schreibe... Laut dieser sind Redoxreaktionen auch Säure-Base-Reaktionen sind, (weil nach ihm Säure-Base-Reaktionen, Ladungsübertragungsreaktionen sind), was für mich auch verständlich ist.

Ich möchte dass ganze aber auf die Spitze treiben, weshalb ich mich frage, ob nicht (zumindest die Arrhenius-Säuren) quasi direkt Redoxreaktionen sind... Ich erinnere daran, dass Redoxreaktionen, Elektronen übertragen: Nun frage ich mich, ob man die Dissoziation von Säuren nicht als Redoxreaktion definierbar ist, da ich vermute, dass die Säuren das Proton abgeben, weil der Wasserstoff quasi, zuvor sein Elektron (welches von H und Säurerest geteilt wurde) an den Säurerest übertragen hat.

Die Frage ist also: Geben Brönstedsäuren Protonen ab, weil die H-Atome zuvor ein Elektron abgeben (was de facto eine Redoxreaktion ist), worauf das Proton aufgrund seiner Ladung die Verbindung verlässt?

Vielen Dank im voraus

Wenn die oben genannte Reaktion in wässriger Lösung stattfindet, fällt dann Kupferacetat aus und es bleibt Schwefelsäure zurück? Wenn man annimmt dass das Verhältnis von Essigsäure:CuSO4 2:1 ist und die Wärme ansteigt auf ca 60 Grad

Auf Wikipedia steht kupferacetat würde sich mäßig in wasser lösen

Kann während der säurekatalysierten Veresterung ein Chlorkation entstehen (als Teil der Mesomerie)? Ich kenne Chlor höchstens als Anion.

Ich bin derzeit dabei die Grundlagen aufzuarbeiten.

Ganz grob habe ich verstanden (wobei von verstehen wohl auch noch nicht die Rede ist) wie man Reaktionsgleichungen aufstellt. Aber ich verstehe nicht, wie man bspw auf eine negative Energieladung im Produkt kommt. Als Beispiel:

Also wie sehe ich, dass das negativ wird? Kommt dann ein Elektron dazu (so würde ich es mir jetzt erklären) aber woran erkenne ich das?

z.B COOH- Gruppe, Aminogruppe, Rest, H- Atom, Zentrales C Atom

Kann man das so definieren?:

Das Alpha-C-Atom in einer Aminosäure bezieht sich auf das Kohlenstoffatom, das direkt an die Aminogruppe gebunden ist. Es wird als "Alpha" bezeichnet, um es von anderen Kohlenstoffatomen in der Aminosäurekette zu unterscheiden.

Laut der Aufgabenstellung, soll man mithilfe des Periodensystems begründen, wieso in einem Wasser-Molekül die Atome nicht in einer H-H-O Kette verknüpft sein können. Danke im Voraus...

Hallo liebe Chemie Experten,

wir haben uns im Unterricht neulich mit der Redoxreihe der Metalle und ihrer Einordnung in edle und unedle Metalle beschäftigt.

Wir haben gelernt, dass ein Metall dann Elektronen an ein Metallkation abgibt, wenn es selbst unedler als dieses ist.

Andersherum nimmt ein Metallkation nur dann Elektronen auf, wenn es edler als das Metall ist, welches die Elektronen abgibt.

Würde dieser Zusammenhang nicht eigentlich bedeuten, dass jedes Metall bzw. sein zugehöriges Metallkation mit jedem beliebigen Metall und seinem zugehörigen Metallkation reagieren könnte? (Natürlich kann ein bestimmtes Metall/ Metallkation im Kombination mit einem anderen Metall/Metallkation nur reduziert oder oxidiert werden. Z.b könnten Lithium-Ionen niemals von Gold-Atomenreduziert werden. Andersherum müsste die Reaktion doch eigentlich ablaufen können: Goldionen werden von Lithium-Atomen reduziert)

Das würde ja bedeuten, dass jede mögliche Metallkombination, werden die oben genannten Regel beachtet, zu einer Reaktion führt oder?

LG

Vielleicht ein Lernvideo das alle Themen anspricht und kurz ,gut erklärt

Hallo,

der pH-Wert gibt eine Aussage über die Stoffmengenkonzentration der Oxoniumionen an. Wasser hat den pH-Wert 7, weil infolge der Autoprotolyse eine geringe und gleiche Menge an Oxonium- und Hydrixidionen entstehen.

Heißt das, dass Basen, die einen hohen pH-Wert haben, also noch weniger Oxoniumionen als Reinstwasser besitzen, dafür aber viele Hydroxidionen?

Und ist der pH-Wert nur auf wässrige Lösungen anwendbar? Weil bei z.B. der Neutralisation von NaOH + HCL --> NaCl + H2O liegen keine solche Ionen vor? Also kein pH-Wert, wobei es ja eigentlich sieben sein müsste?

Danke für Hilfe!

Cu(SO4) * H2O ->

Ich hätte gesagt es bildet sich [Cu(H2O)4]SO4, aber es sind zwei Kästchen, die ich ausfüllen soll

Hi, kann jemand den Text korrigieren? Es geht um die Verseifung. Es wurde Ethanol, Speiseöl, Natronlauge und Natriumchlorid verwerndet. Natriumchlorid wurde zum Schluss beim 2. Mal Schütteln hinzugegeben und dabei entstanden Flocken beim Reaktionsgemisch…

Das Ethanol ist dabei ein Lösemittel, damit die Hydroxid-Ionen mit dem Fett reagieren können. Das Öl wird durch die OH-Ionen gespalten, bzw. die Estergruppe werden gespalten und dabei entsteht der dreiwertige Alkohol Glycerin. zudem entstehen die jeweiligen Alkalisalze, der ik den Fetten vorkommenden Fettsäuren. Dies wird durch den Schaum bemerkbar. Bei der Zugabe von NaCl-Lösung bildet sich das Fettsäureanion Seife, die als Flocken sichtbar waren. Pro Glycerin Molekül sind 3x Carbonsäure Moleküle gebunden also entstehen 3x Fettsäureanionen..

Stimmt das so? Was kann ich ergänzen? Ändern?

Hey ich habe heute mein Chemie test wiederbekommen und ich hatte bei einem Steckbrief zu natrium habe ich geschrieben das natrium zur Herstellung von lebensmitteln und Arznei Mitteln genutzt wird steht ja auch auf Google sie sagt aber nein das ist falsch und deswegen habe ich eine 5 bekommen ich denke man kann mein Ärger nachvollziehen bitte einmal eure meinung dazu?

Ist das Periodensystem noch unvollständig?

Ich habe morgen einen Test habe diesen Teil allerdings nicht ganz verstanden. Soweit ich weiss können durch lösen in Wasser zweier eigentlich gut löslichen Salzen Niederschlag bilden. Z.B. Salz XY (aq) + Salz ZA (aq) = Salz XZ (fest) und Salz YA (aq). Woran merke ich jetzt ob oder welcher dieser neuen Salze fest ist oder nur Zuschauerionen?

Ist das Richtig? Und wo ist die ladung? Also wo ist es positiv oder negativ?

Wie rechnet man aus wie viel atome einer bestimmten sorte auf 1 meter passen?

Hallo :)

Wie berechne ich die Konzentration einer Säure, die den PH-Wert 0-1 und eine, die den PH-Wert 2 besitzt?

Arbeitsauftrag: 

Gegebene Informationen:

1: WC-Reiniger 

Inhaltsstoff: Salzsäure 

(Konzentration unbekannt)

2: Essig-Reiniger 

Inhaltsstoff: Essigsäure 

(Konzentration unbekannt) 

1. Überlegen Sie sich basierend auf den präsentierten Informationen eine zu untersuchende Fragestellung, die beide Reiniger beinhaltet.
2. Stellen Sie eine Hypothese auf.
3. Planen Sie ein Experiment, das die Hypothese überprüft.
4. Führen Sie das Experiment nach Absprache mit der Lehrperson durch.
5. Werten Sie das Experiment auf Grundlage ihres Fachwissens über Säuren aus.
6. Nennen Sie eine mögliche Reaktionsgleichung.
7. Nehmen Sie Bezug auf die pKs-Werte der Säure n und die Stärke der Säure.

Aufgabe 1-5 habe ich schon gemacht, jedoch ist jetzt meine Frage, was ich bei Aufgabe 6 und 7 machen muss?

Danke!! :)

Hallo,

Könnte mir jemand die Reaktionsgleichung zu obigen nennen?

wie kann es das Atom „ stabilisieren“ ?
wieso kann ein Atom überhaupt danach „streben“ wenn es doch theoretisch energetisch ausgeglichen ist?

wie kann das in einem Dipol funktionieren wo die Atome ja gar nicht an ihren (wahrscheinlichsten) Plätzen sind, sondern sich an einem anderen Ort konzentrieren?

Und wieso sollten sie nach so einer unregelmäßigen verteilung streben?

ich weiß nicht ob das verständlich ist aber danke für antworten :)

Kann mir das jemand erklären?

Hallo liebe Chemie-Experten,

ich bin mir darüber bewusst, dass die Spannungsreihe Aussage darüber gibt, ob ein Metall/ Metallionen eher Elektronen abgibt oder aufnimmt.

Jedoch verstehe ich nicht, warum Metalle nur diejenigen Metall-Ionen reduzieren können, die rechts in der Spannungsreihe stehen.

Ein Beispiel: Warum kann Gold keine Elektronen an Silber-Ionen abgeben? Gold hat eine sehr geringe Bereitschaft zur Elektronenabgabe während Silber-Ionen vergleichsweise gerne Elektronen aufnehmen.

Ich kann mir vorstellen, dass die Elektronen im Zweifel im an den Stoff gehen der die höhere Aufnahmebereitschaft hat. Aber das Problem an sich kann ich damit nicht erklären.

Vielleicht kann mir jemand helfen.

LG

Ein Gemisch aus Serin, Histidin und Asparaginsäure wird bei pH = 5,7 mittels Elektrophorese getrennt. Skizzieren Sie, wohin die einzelnen Aminosäuren wandern. Begründen Sie, in welcher Form die Teilchen vorliegen. Ich bitte um eine Erklärung.

Wo ist der Unterschied?

Die Partialladung gibt ja die Aufenthaltswahrscheinlichkeit von Elektronen in einer Elektronenpaarbindung wieder.

Formalladung zeigt wieviel Elektronen mehr oder weniger ein Ion im vergleich zu seiner Anfangskonfiguration hat.

Ionische Ladung gibt einfach nur an, welche Ladung das Ion hat.

Heißt das, dass jede Formalladung auch eine Ionische Ladung ist? oder kann es innerhalb eines Moleküls auch 2 Formalladungen geben, die sich gegenseitig ausgleichen und somit keine Ionische Ladung vorlegen?



Wenn ich ein Element habe, bspw Kalium, weiß ich, dass es in der 4 Schale ist und in der Unterschale s (l=0), sprich [Ar] 4s¹, aber woher finde ich heraus, welche Magnetquantenzahl Kalium hat? Ich bin am verzweifeln.

Hey

Wir hatten in Chemie die Bindungsarten kurz wiederholt, aber ich kam da gar nicht mit, habe nur rausgekriegt dass Metallbindung bei Metallen ist(keine ahnung wie es bei halbmetallen ist, wie ist es dort?), Ionenbindung En größer als 1,7 und Elektronenbindung kleiner als 1,7

Wir hatten aber auch Unpolare und Polare Bindung und Wasserstoffbrückenbindung, wie kriegt man das im PS raus?

Meine Anionenanalyse hatte Natriumsalze mit I- , CO3 2- , Cl- , SO4- , PO4 3-

ich hab alles richtig bestimmt außer Chlor ; Das Problem das ich dabei hatte war, dass egal welche Säure ich dazu gegeben habe, meine Ursubstanz direkt oxidiert wurde und (bei Schwefelsäure) komplett schwarzer feststoff wurde. Das hat Farbbestimmungen der anderen Test sehr gestört, v.a Chlor zu finden hat gar nicht geklappt. Welcher Stoff ist da das Problem gewesen ? Und wie hätte ich das Chlor vllt richtig bestimmen können?

Wenn in einer galvanischen Zelle mehrere Redoxreaktionen ablaufen könnten, wie stellt man fest welche tatsächlich abläuft? Laufen beide ab? Die mit der höheren potenzialdifferenz? Oder die andere?

Beispiel: Zink als Anode, Quecksilber(oxid) und Wasser(H+ und OH-) können beide die Kathode sein. Welche Reaktion läuft ab?

Bei den AS werden ja Zwitterionen ausgebildet.

Wieso sind die Schmelztemperatur dann aber doch kleiner als die von Salzen?