Verstehe ich das richtig, dass man die CH3 und H-Atome die an den beiden C Atomen mit Doppelbindung dran sind jeweils um die Achse zu den C Atomen drehen kann?

Also die Drehbarkeit ist exakt um die Achse, die die CH3 und H-Atome mit den beiden C-Atomen in der Mitte (die mit Doppelbindung) verbindet, richtig?

Und dies ist ein Fall der KONFIGURATIONSisomerie und NICHT der Konformationsisomerie, weil durch Drehung an den Einfachbindungen KEINE Gleichheit der beiden Moleküle erreicht werden kann, richtig?

Wenn man durch Drehung um Einfachmoleküle Gleichheit der Moleküle erreicht, jhandelt es sich immer um Konformationsisomerie, aber nicht um Konfigurationsisomerie, richtig?

Und eine letzte Frage:

Kann es passieren, dass es ausreicht nur eine Valenzstrichformel wie oben von zwei Moleküle zu sehen, um zu beurteilen, ob Konformationsisomerie vorliegt? Ich denke, Konformationsisomerie kann man nie aus einer Valenzstrichformel sicher ableiten? Weil man einfach nicht weiß, welche Atome in die Blatt Eben hineingehen und welche rauszeigen.

ABER man kann Konfigurationsisomerie von Valenzstrichformeln ableiten, richtig? Weil man auch in der Valenzstrichformel sehen kann, we die Atome ungefähr angeordnet sind, sodass man einen sicheren räumlichen Unterschied sehen kann und somit Konfigurationsisomerie vorliegt und wenn man zum Beispiel eine Doppelbindung hat kann je nach Fall diese Information reichen um ausschließen zu können, dass durch Drehung um Einfachbindungen die Moleküle Gleichheit erreichen und somit keine Konformationsisomerie vorliegen kann (wie im obigen Beispiel mit Buten)?

Bild zu Frage
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Moleküle/Ionen ...?

Hallo,

Ich habe ein Paar Fragen zu den oben erwähnten Themen.

1. Sicherlich kennt ihr die Datstellung von Molekülen im Schalenmodell, wobei Elektronen geteilt werden. Bei Ionen jedoch, zeichnet man das "ionisierte" Atom ein, also beispielsweise bei Alkalimetallen eine volle Außenschale und dann -1. Dabei zeichnet man nicht den/ die "Patner", denen die Elektronen abgegeben worden sind. Anders als bei der Moleküldarstellung, werden Ionen nicht "überlappt" (also teilen eines Elektrons) dargestellt. Zudem ist es ja fest, dass eine Ionbindung stärker als intermolekulare Bindung ist (Also die Anziehung). Da jedoch verstehe ich nicht, warum? Die Atome, die die an der Ionbildung beteiligt sind, eines Ions sind ja nicht miteinander "verbunden". Bei einer Elektronenpaarbindung sind die mindestens zwei Atome eines Moleküls durch die Anziehung (das teilen einer Elektrons) stark verbunden, deswegen ist diese Amziehung stärker als die intermolekularen Bindungen. Wie stellt man sich das bei einem Ion vor? Warum sind dort die Wechselwirkungen schwächer, wenn das "geteilte Elektron" vollständig abgegeben worden ist. Zwar ist es sinnvoll, wenn man sagt, nun ist ein Anion und ein Kation entstanden, sodass sie sich stark anziehen. Aber dann müsste die Anziehung (wenn man gleiche Anion und Kation hat) immer gleich stark sein, also auch die intermolekularen Anziehungskräfte. Ich meine, durch die En Werte eines Ions, kommt es ja zu starken Anziehungskräften. Kann mir jemand erklären, wie man sich das bildlich vorstellen kann?

2. Wie identifiziere ich generell ein Ion, so habe ich es mir immer vorgestellt: Ich habe quasi immer ein Nichtmetall und ein Metall und diese (nur für die Vorstellung jetzt) teilen sich auch ein Elektron. Jedoch, durch die große Elektronegativitätsdifferenz, zieht ein Partner so stark, sodass das Elektron "rüberrutscht". Ist es so, dass man das nur am EN Wert erkennen kann?

3. Moleküle sind Dipole aber Ione sind keine Moleküle, können Ione Dipole sein? Ich finde es immer so schwer (meine Lehrerin hats komisch erklärt), weil Dipole sind ansich neutral geladen Ione nicht.

4. Woher weiß ich, gibt es eine feste Regel, dass es sich um eine Wasserstoffbrückenbindunh handelt/handeln muss? Einfach, dass eine starke Polarisierung herrschen muss und das es ein H Atom geben muss, dass einem Elektronenpaar "gegenüber" stehen kann?

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