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Der Schreibstil oder die Geschichte - was wichtiger ist.

Der Schreibstil eines Autors setzt sich aus der charakteristischen Art, wie ein Autor seine Gedanken in Worten und schriftlicher Form ausdrückt, der Wortwahl und dem Satzbau, der Struktur und dem Ton des Textes, also den sprachlichen Aspekten, zusammen. Diese Faktoren beeinflussen den Stil.

Wenn ihr ein Buch lest, ist euch der Schreibstil (die Schönheit der Sprache) oder die Geschichte selbst wichtiger?

Natürlich macht ein gutes Buch sowohl ein professioneller und schöner Schreibstil als auch eine gut erzählte und allgemein spannende Geschichte aus (wobei es dabei auf die Art des Prosatextes beziehungsweise der Literaturgattung ankommt), allerdings ist mir persönlich der Schreibstil wichtiger - wenn ein Autor es schafft, über mehrere bis hundert Seiten allein mit der Sprache zu überzeugen, wenngleich er dabei keine wirkliche Geschichte erzählt, zeugt dies meiner Meinung nach von der wahren Kunst des Schreibens (die Möglichkeit zu besitzen, nur mit dem Schreibstil den Leser zu beeindrucken, ist für mich hohe Kunst im Schreiben selbst).

Ich bevorzuge einen bildhaften, fast schon künstlerischen Schreibstil, der zwischen einfachen und gelegentlich ellenlangen Schachtelsätzen, die mich beanspruchen, wechselt.

Ich las zum Beispiel "Big Fish" von Daniel Wallace - ein Buch von 221 Seiten - an einem Sonntag in wenigen Stunden durch, da mich die beinahe märchenhafte Geschichte von der ersten Seite in ihren Bann gezogen hat, wobei ich beim Lesen an einigen Stellen ins Stocken kam, da der Schreibstil mir nur zur Hälfte zusagte. Nicht etwa, weil er nicht gut war - ganz im Gegenteil; er war wunderschön und hatte schon beinahe etwas Fantastisches an sich, nur verwendete Wallace eine Sprache, die nicht ganz meinen Geschmack traf.

Also funktioniert das Prinzip ebenso gut andersrum - wenn eine Geschichte gut genug ist, erscheint vielen Lesern der Schreibstil wohl weniger wichtig.

Am besten wären natürlich Bücher, die beide Aspekte erfüllen.

Die perfekte Mischung aus Beidem lässt einen vergessen, dass man liest.

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Ich hab gerade Chatgpt gefragt, wie die Welt in 300 Jahren ausschaut und sie hat mir diesen schockierenden Text geschickt.

1. Technologische Revolutionen
  • Künstliche Intelligenz und Automatisierung: KI könnte in den nächsten Jahrhunderten weiter entwickelt werden und möglicherweise viele menschliche Arbeitsplätze übernehmen. Sie könnte auch zu einer völlig neuen Art des Lebens führen, in der Menschen nicht mehr arbeiten müssen, sondern sich anderen Tätigkeiten wie Kunst, Forschung oder persönlicher Entwicklung widmen.
  • Vernetzte Mensch-Maschine-Interaktion: Menschen könnten vollständig mit Maschinen und Computern vernetzt sein. Brain-Computer-Interfaces (BCIs) könnten das menschliche Bewusstsein erweitern, und das Konzept von "menschlicher Unsterblichkeit" könnte theoretisch durch digitale Kopien des Bewusstseins erreicht werden.
  • Weltraumkolonisation: Die Menschheit könnte in den nächsten Jahrhunderten beginnen, den Weltraum zu besiedeln, mit Kolonien auf dem Mond, Mars und vielleicht sogar auf anderen Planeten oder Monden in unserem Sonnensystem. Es könnte auch eine Ära interstellarer Reisen beginnen, wenn Technologien wie die Fusionsenergie und der Antrieb auf Quantenebene weiterentwickelt werden.
2. Gesellschaftliche Veränderungen
  • Globale Zusammenarbeit und politische Strukturen: Es könnte eine stärkere globale Zusammenarbeit geben, um die gemeinsamen Herausforderungen wie den Klimawandel, die Ressourcenverteilung und die politischen Spannungen zu bewältigen. Vielleicht gibt es irgendwann eine Weltregierung oder eine Art von globalem Regierungsverbund, um sicherzustellen, dass die Menschheit kollektiv agiert.
  • Demografische Veränderungen: Die Bevölkerung könnte drastisch wachsen oder sich aufgrund von Rückgängen in der Geburtenrate stabilisieren. Manche Gesellschaften könnten durch eine alternde Bevölkerung geprägt sein, während in anderen Regionen junge, wachsende Bevölkerungen neue wirtschaftliche Herausforderungen mit sich bringen.
  • Kulturelle Verschmelzung oder Fragmentierung: Durch die Globalisierung könnten sich Kulturen weiter vermischen, aber es könnten auch regionale und kulturelle Spannungen entstehen. Es ist auch denkbar, dass virtuelle Realitäten und künstliche Welten eine größere Rolle im täglichen Leben der Menschen spielen, was zu neuen Formen der Kultur und Identität führen könnte.
4. Zukunft der Menschheit: Überleben oder Aussterben?
  • Überleben und Fortschritt: Wenn die Menschheit die großen Herausforderungen wie den Klimawandel, den Ressourcenverbrauch und geopolitische Spannungen erfolgreich bewältigt, könnte sie weiterhin bestehen und sogar prosperieren. Die Entwicklung neuer Technologien und Lebensweisen könnte dazu beitragen, die Erde auch für kommende Generationen lebenswert zu erhalten.
  • Risiken und Gefahren: Es gibt jedoch auch viele Risiken, die das Überleben der Menschheit gefährden könnten – sei es durch nukleare Kriege, Umweltkatastrophen oder sogar durch technologische Unfälle. Der Klimawandel könnte auch zu massiven Migrationen und Konflikten führen, die die soziale und politische Ordnung destabilisieren könnten.
  • Existenz neuer Lebensformen: Wenn Menschen durch genetische Veränderungen oder Technologien wie das Hochladen des Bewusstseins auf digitale Plattformen „unsterblich“ werden könnten, könnten sich auch neue Formen von "Leben" entwickeln, die sich von der heutigen biologischen Existenz unterscheiden.
5. Philosophische und existenzielle Fragen
  • Was bedeutet Menschsein? In 300 Jahren könnte sich die Frage, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, grundlegend verändern. Mit dem Fortschritt in der Genetik, KI und den Möglichkeiten zur Verbesserung des menschlichen Körpers und Geistes könnte die Grenze zwischen Mensch und Maschine verschwimmen. Die Frage nach dem „echten“ menschlichen Leben könnte zunehmend philosophisch und ethisch aufgeladen sein.
  • Unsterblichkeit und Transhumanismus: Falls Technologien wie das Hochladen des Bewusstseins oder das Streben nach Unsterblichkeit Realität werden, könnte die Menschheit eine völlig neue Existenzweise anstreben. Vielleicht entwickelt sich ein transhumanistisches Ideal, bei dem Menschen durch Technik ihre biologischen Grenzen überwinden.
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Vor allem unheimlich, das der Mensch eigentlich aussterben könnte und stattdessen das Bewusstsein auf Datenträger überspielt wird und Androiden dann durch die Gegend laufen.

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Was wird sich Jesus denken, wenn er zurück kommt und sowas vorfindet? Menschen die mehr Maschine als Mensch sind ...

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