Hausverwaltung – die neusten Beiträge

Frage zu " Top Hausmanagement"?

Hallo,

Ich habe da ein Problem mit der neuen Hausverwaltung...

Als wir vor ca 1jahr hier in die Wohnung eingezogen sind, hatten wir noch eine andere Hausverwaltung.. (das ist jetzt aber nicht der punkt) Es gab 3 Schlüssel zum Einzug, zwei haben wir und einen hatte unsere Oma... Doch sie verstarb im April ganz plötzlich und unser Schlüsse von dem nur sie wusste wofür er ist, war nicht mehr aufzufinden..

Also schrieb ich der (neuen) Hausverwaltung "Top Management" , das uns ein Schlüssel verloren Gegenden ist... Es kam eine Email zurück mit den Worten "Mein beileid, ich würde ihnen den Schlüssel gerne ersetzen, bitte geben Sie mir die Schlüssel nummer" (mehr nicht das war alles) Ich dachte er wäre so kulant und würde den Schlüssel einfach so ohne weiteres ersetzen.. Also gab ich ihm die schlüssel nummer..(jetzt weiß ich wie dumm es war nicht noch einmal genauer nachzufragen)

Ich bekam eine Rechnung von knapp 100€

Woraufhin ich eine weitere Email schrieb, das sie vorher nichts davon gesagt hätten das ich etwas bezahlen müsse und wie viel...Ich bot aber an die Rechnung in innerhalb von 4 Monaten zu bezahlen da es mit nicht anders möglich ist.. Darauf hin bekam ich eine sehr naja für mein Geschmack patzige Antwort Email.. In der stand " Man habe ausführlich genug darüber gesprochen, wie der Schlüssel verloren ging und das man mir schon die günstige Variante besprochen hätte und das man auch über den Preis gesprochen hätte.. Dass sie aus diesem Grund keine Raten Zahlung eingehen und ich am besten noch gestern die Rechnung bezahlen solle , desweiteren soll ich sofort einen Termin machen um den Schlüssel abzuholen holen sonst würde man mit Fahrtkosten und arbeits Zeit in Rechnung stellen... Ich habe weder Auto, noch Fahrrad um sofort 12km weit zu kommen...

Es wurde niemals mit mir über Kosten oder so gesprochen, es gab nur diesen einen Email Kontakt von der Hausverwaltung wo es um das beileid ging und die Schlüssel nummer..

Ich habe jetzt einen Wiederspruch eingelegt, hoffe das sie es diesmal aktzeptieren.. Ich weis sonst nicht was ich machen soll..

Mieter, Mietrecht, Vermieter, Hausverwaltung, Streit

Was tun bei völliger Ignoranz des Vermieters bzw. der Hausverwaltung?

Folgendes Problem: Ich wohne in einem begehbaren Immobilien Fond im Zentrum einer deutschen Großstadt. Die Miete ist gepfeffert, ab das ist bei einer schönen Wohnung in bester Lage noch okay.

Was mir wirklich gegen den Strich geht, der Vermieter (Patrizia Immobilien, ein S-Dax Immobilien Konzern), will mit seinen zahlenden Kunden (den Mietern) offenbar garnichts zu tun haben. Für die Mieter haben die nichtmal einen Ansprechpartner.

Stattdessen versteckt man sich hinter wechselden Hausverwaltungen als bevollmächtigte Vertreter. Die Hausverwaltungen kann man eigentlich nur als Briefkastenfirmen betrachten. Es gibt immer eine lokale Adresse, die angeblich für das Objekt zuständig ist. Schriftverkehr Nebenkostenabrechnung etc. kommen aber immer von Zentralen in weit entfernten Städten.

Die Nebenkosten Abrechnung sind von vorne bis hinten falsch, intransparent, nicht nachvollziehbar und unrechtmäßig. So gibt es zum Beispiel mehrfach die Position "Sonstige Kosten" wo einfach nicht klar ist, was da eigentlich bezahlt werden soll. Auch wird der Wärmeverbrauch nicht nach dem realen Verbrauch sondern pauschal nach Fläche der Wohnung abgerechnet. Letztes Jahr hat sich die Position "Gärtner/ Grünflächenpflege" in der Abrechnung einfach mal verzwazigfacht. Man versucht auch gerne mal noch Nachzahlungen für Nebenkostenabrechnungen aus den Vorjahren zu verlangen, was auch rechtswidrig ist. Die Ganze Abrechnung genzt in Summe schon an planmäßigen Betrug. Vor allem wenn man bedenkt, dass die davon hunderte oder tausende raus schicken und viele Mieter womöglich einfach zahlen.

Auf Wiederspüche wird einfach garnicht reagiert. Natürlich werden auch keine Unterlagen beigebracht die die Abrechnungen begründen würden. Über die letzten zwei Jahre hat der Mieterverein insgesamt 6 Einschreiben Richtung der Hausverwaltung geschickt. Reaktion seitens der Hausverwaltung, keine.

Die Nebenkostenabrechnung von 2022 wurde noch unter Vorbehalt gezahlt. Da es auf den Wiederspruch und sämtliche Versuche der Kontaktaufnahme keinerlei Reaktion gab, empfahl man uns beim Mieterverein vom "Einbehaltungsrecht" gebrauch zu machen zumal die aus unserer Sicht unrechtmäßigen Forderungen aus den Abrechnungen bzw. Kürzungsansprüche von 2022 und 2023 die Nachzahlung von 2023 übersteigen.

Das alles wurde vom Mieterverein per Einschreiben schriftlich mitgeteilt. Reaktion natürlich keine. Stattdessen schickt man uns nun Mahnungen und droht mit gerichtlichem Mahnverfahren. Jeder einzelnen Mahnung und Zahlungsaufforderung hat der Mieterverein schriftlich per Einschreiben wiedersprochen.

Die Hausverwaltung ignoriert das komplett und schickt stupide ihre Mahnungen.

Das ganze ist wirklich zermürbend. Ich würde ja umziehen aber die Wohnung ist wirklich toll und der Wohnungsmarkt hier ist katastrophal.

Was kann man noch tun? Wo kann man sich noch über ein derartiges Gebahren beschweren.

Betrug, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Immobilien, Mietvertrag, Hausverwaltung, Mahnung, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung, Widerspruch

Stromkostenerstattung zu niedrig?

Guten Tag,

wir hatten hier im November einen Wasserschaden in der Mietwohnung. Nach dem die Wand geöffnet wurde und das Rohr ausgetauscht wurden, bekamen wir einen Bautrockner der zwei Wochen anbleiben sollte, an unserem Stromnetz.

Es wurde zu Beginn der Zählerstand von den Handwerkern am Gerät abfotografiert (im November) und der Endstand bei Abholung (im Januar).

Im März bekamen wir unsere Abbrechnung vom Strom-Gas-Anbieter und ich sendete den Teil über den Stromverbrauch der Hausverwaltung zu (siehe Bilder).

Nach Nachfragung meinerseits nach dem Bearbeitungsstand, bekam ich nun diese Mail von unserer Hausverwaltung (Ausschnitte):

"Das Trocknungsgerät hat 220 kWh im Zeitraum vom 15.11.24-30.01.25 verbraucht. Dies entspricht 77 Tage. Wir haben somit einen Tagesverbrauch von 2,86 kWh.

15.11.2024-31.12.2024 = 47 Tage x 2,86 kWh = 134,42 kWh

01.01.2025-30.01.2025 = 30 Tage x 2,86 kWh = 85,8 kWh

[Der Stromanbieter] hatte eine Preiserhöhung zum 01.01.2025:

134,42 kWh x 7,73 ct/ kWh = 10,39 EUR

85,08 kWh x 8,87 ct/ kWh = 7,61 EUR

Demnach bekommen Sie eine Erstattung von 18,00 EUR."

Meine Fragen dazu:

1. Der Bautrockner war nur (wie mit dem Handwerker abgesprochen), zwei Wochen, also 14 Tage, im Betrieb, keine 77 Tage. Ich weiß aber nicht, wie relevant das für die Berechnung ist??

Denn 2. wundere ich mich über die geringe Kostenerstattung:

Die Dame von der Hausverwaltung hat zur Berechnung die Zahlen von Seite 4 von 10 genommen (Preis für Netznutzung: Arbeitspreis 2024 7,73 ct/kWh (netto) / Arbeitspreis 2025 8,87 ct/kWh (netto))

Sind das überhaupt die richtigen Zahlen, die da zur Berechnung verwendet wurden? Müsste nicht eher der Preis von Seite 3 von 10 (Informationen zu Ihren Produkten: Arbeispreis (ct/kWh) im Jahr 2024/25: 34,12 (brutto)) für die Berechnung genommen werden??

Ich danke schon einmal für die Antworten!

Seite 3 von 10:

Seite 4 von 10:

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Mieter, Vermieter, Stromverbrauch, Hausverwaltung, Mieterrecht, Stromkosten

Eigentümergemeinschaft; wie Beeinträchtigung durch Miteigentümer beseitigen?

Im Haus meiner Wohnung, 4-Parteien-Eigentümergemeinschaft, wurde eine 2-Zimmer-Wohnung verkauft und der Neueigentümer nutzt diese aktuell als Monteursunterkunft. Folge: Im Monatsrhythmus wechselnde Mieter unbekannter Persönlichkeiten ohne Vertrauensgarantie für die Hausnachbarn, Überbelegung der Monteurswohnung mit 3-5 "Bewohnern", übervolle Mülltonnen, übermäßiger Schmutz im Treppenhaus durch von Baustellen mitgebrachten Dreck an Arbeitsschuhen, aufgrund der unterschiedlichsten Arbeitszeiten erhöhter "Geräuschteppich" im Haus/Treppenhaus auch in den Nachtruhezeiten, geräuschträchtige Fitnessgerätenutzung in den Nachtruhezeiten zwischen 23 und 6 Uhr bis in Nachbarhäuser hörbar, "freie Kippenentsorgung" beim Rauchen vor dem Haus und über den Balkon in Richtung Nachbarwohnungen, Geruchsbelästigung durch Essenszubereitung in Treppenhaus und zur Nachbarschaft. Faktisch eine Unzumutbarkeit für die Nachbarn im Alltag. Die Gemeindeverwaltung kann diese "Sondernutzung" der Wohnung per Bebauungsplan nicht untersagen, es wurde dort angefragt. Frage jetzt: Kann über das Eigentümergemeinschaftsrecht (Hausordnung; Mehrheit der Eigentümer wäre vorhanden) diese Art der Wohnungsnutzung bzw. deren Auswirkungen untersagt werden ? Wenn ja, welche konkrete Rechtsgrundlage (Gesetzt, Paragraph) muss dann angesetzt werden ?

Haus, Wohnung, Immobilien, Eigentümergemeinschaft, Eigentumswohnung, Hausordnung, Hausverwaltung, Nachbarn, Nachbarschaft, Nachbarschaftsrecht, Mehrfamilienhaus, Beeinträchtigungen, Nachtruhestörung, finanzamt steuern

Darf ich Katzennetz mit Kabelbindern am Balkongeländer befestigen?

Hallo zusammen,

ich habe vor einigen Monaten ein Katzennetz auf meinem Balkon angebracht. Wir haben nun eine Beschwerde von der Hausverwaltung erhalten, nachdem sie die Balkon nach einer Sanierung überprüft haben.

Sie bemängeln, dass wir das Katzennetz nicht mit Kabelbindern am Balkongeländer befestigen dürfen, da es sich um ein Gemeinschaftseigentum handelt und wir nichts darauf stellen dürfen. Außerdem könnten die Kabelbinder die Farbe von Geländer "abkratzen".

Das Katzennetz ist mit Kabelbindern am Geländer befestigt. Da noch L-Profile vom Balkongeländer des Nachbarn über uns vorhanden sind, haben wir einfach ein Seil darüber gespannt, damit das Katzennetz auch oben hält.

Ich habe eine Zeichnung erstellt, wie es von außen aussieht. Das Seil ist in der Zeichnung blau (oben) und verläuft genau zwischen der Decke unseres Balkons und dem L-Profil, das an unserer Decke befestigt ist. An unserem Geländer wird das Netz einfach mit Kabelbindern (blau unten) befestigt. Das Netz selbst ist jetzt hier rot gezeichnet:

Die Geländer sind so befestigt, wenn wir uns von der Seite das anschauen:

Ich frage mich nun, ob wir aus den genannten Gründen gezwungen werden können, das Netz abzunehmen? Wir beschädigen nichts, und falls die Farbe doch mal zerkratzt wird, können wir einfach einen neuen Anstricht auftragen. Unserer Vermieter hatte nichts dagegen, nur die Hausverwaltung.

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Hauskatze, Hausverwaltung, Katzenhaltung

Wer ist verantwortlich bei Wohnungs-Lärm durch stundenlanges Poltern durch Tanzschule?

Hallo Leute,

Ich wohne in einem Gebäude in einer Wohnung, unter der eine Tanzschule ihre Umkleiden und Büros hat. Unser Gebäude ist sehr hellhörig, man hört also jeden Schritt, v.A wenn man barfuß läuft, im Stockwerk unter uns.

Seit die Tanzschule vor einem halben Jahr dort ist, ist es immer sehr laut, weil täglich von 15:00 bis 20:00 Uhr Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch die Wohnung laufen. Man hört dann immer ein Poltern bei jedem Schritt, weil sie barfuß laufen. Bei den Kleinkindern ist es besonders laut. Die Tanzschule gibt täglich ca. 7 Kurse mit vielleicht 10 Personen. Also sind es vielleicht 70-80 Leute am Tag. Es ist dann immer ca. 15 Minuten, bevor sie ihre Kurse haben und danach am Poltern. Also ist es die 5 Stunden fast durchgängig laut. Man hört das dann, egal, wo wir in unserer Wohnung sind, weil der Trittschall ganzflächig übertragen wird.

Ich hatte mit der Leitung der Tanzschule bereits gesprochen, dass ein dicker Teppich oder einer mit Unterlage für den Gang und die Umkleide das Problem lösen würde, weil so der Trittschall nicht mehr übertragen wird.

Jetzt kam sie jedoch auf mich zu und meinte, ich solle die Teppiche finanzieren, da ich ein Problem damit habe. Sie meinte, dass die Hausverwaltung oder ich für die Kosten aufkommen sollen, da sie es nicht fair findet, dass sie diese finanziert.

Die Hausverwaltung ist aber sehr sparsam und wird da nichts machen. Und ich persönlich finde das auch nicht gerecht. Für die Hellhörigkeit des Gebäudes kann die Tanzschule nichts, uns hört man ja auch. Aber ab einem gewissen Maß an Lärm, finde ich das nicht richtig. Es sind ja nicht nur die normalen Geräusche, die von einer Wohnung ausgehen, sondern zusätzlich durchgängig 5 Stunden Poltern und das jeden Tag, weil es ja eine Tanzschule ist. Aber wir sind alle gleichberechtigte Mieter. Und wenn man lauter ist, dann finde ich es fair, dass die Partei, die den Lärm erzeugt, dafür sorgt, dass Nachbarn nicht beeinträchtigt werden.

Kennt sich da jemand aus, wer dafür verantwortlich ist, dieses Problem zu lösen? Wer trägt die Verantwortung? Und wer müsste dementsprechend bei so etwas die Kosten übernehmen?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

Liebe Grüße Jolie

Haus, Wohnrecht, Wohnung, Umzug, Mieter, Ruhe, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Immobilien, Mietvertrag, Hausverwaltung, Lärmbelästigung, mieten, Nachbarn, poltern, Ruhestörung, Tanzschule, trittschalldämmung, Lautstärke, trittschall, Wohngebäude

Kann mein Vermieter mich einfach beim Versorger anmelden?

Hallo.

Ich bin am 15.01. in eine neue Wohnung gezogen. Der Vermieter ist eine GmbH und betreut wird alles von einer Hausverwaltung.

Der Typ von der Hausverwaltung meinte bei der Wohnungsbesichtigung zu mir, dass die Vormieterin noch bis zum 31.01. Miete zahlen muss, wenn ich da nicht zum Januar einziehe, da sie zu spät gekündigt hat.

Ich habe die Hausverwaltung gefragt, ob die mir irgendwelche Strom- und Gasanbieter empfehlen können und die meinten, dass ich mich selbst darum kümmern muss und einfach auf Vergleichsportalen gucken soll.

Als ich dann am 15.01. eingezogen bin, habe ich mich gewundert, denn ich hatte Strom und Gas in der Wohnung, obwohl ich noch keine Verträge abgeschlossen hatte. Ich dachte dann, dass die Vormieterin auch gesäumt hat, ihre Verträge hierfür rechtzeitig zu kündigen. Also habe ich bis Ende Janaur gewartet und bereits eigene Verträge gefunden. Im Februar hatte ich aber immer noch Strom & Gas, obwohl meine eigenen Verträge noch nicht aktiv waren.

Dann habe ich Post von e on bekommen, dass Sie mich als zuständiger Grundversorger ermittelt und meine Daten von meiner Hausverwaltung bekommen hätten. Ich wurde nun einfach dort angemeldet ohne dass meine Hausverwaltung mir Bescheid gegeben hat. Ist das rechtens?

Mir wurde gesagt, dass ich 6 Wochen ab Einzug Zeit habe, um meinen Anbieter zu wechseln. Ich warte gerade noch darauf, dass meine Verträge aktiv werden.

Ich frage mich nur, ob meine Hausverwaltung mich einfach so ungefragt anmelden darf und ob die nicht eine Pflicht haben, mich zumindest darüber zu informieren.

Miete, Gas, Strom, Vermieter, Mietvertrag, Hausverwaltung, Versorgung

Wärmedämmung ältere Wohnanlage? Erfahrungen?

Unsere Wohnanlage (Österrreich) ist inzw. ca 45 Jahre alt und umfaßt etwa 30 Wohnparteien.

Laut Information eines Nachbarn wurde damals bei Bau bereits eine ca. 7cm dicke, atmungsaktive Beschichtung/Dämmung an der Außenfassade verwendet.

Unsere Hausverwaltung hat nach Abstimmung der Wohnungseigentümer ein Gutachten in Auftrag gegeben, od eine große Außendämmung der Fassade nebst Keller und Dachbodendämmung gemacht werden sollte.

Das Ergebnis wird uns in Bälde präsentiert.

Es gibt generell zur Erhaltung der Anlage lt. früherer Besprechung 2 Möglichkeiten, eine davon muß umgesetzt werden.

  1. kleine Lösung: Malen der Außenfassade und Erneuerung der undichten Fenster
  2. große Lösung: Komplette Wärmedämmung der Außenfassade mit Keller- und Dachbodendämmung.

Die Investitionsrücklage ist recht bescheiden und wird für allfällige Sanierungen dringend benötigt (Steigleitungen und vieles andere)

Die große Lösung ist trotz möglicher Förderungen ein finanzieller Wahnsinn und vmtl. ca 10x so teuer wie die kleine.

Frage: Habt Ihr Erfahrungen in ähnlichen "Fällen", wie seht Ihr die Notwendigkeit der großen Lösung (zumal Gutachten je nach Gutachter immer wieder stark variieren können und das starke Drängen der Hausverwaltung zur großen Lösung schon irgendwie auffällig war!)

Es werden auch stetig bereits von der Eigentümerversammlung eindeutig abgeschlagene Maßnahmen, die möglich, aber nicht notwendig sind wieder als wichtig aufgewärmt und ständig neue, recht kostenintensive neue Möglichkeiten empfohlen (z. B. Stiegenhausnotbeleuchtung, 45 Jahre lang nicht benötigt und teuer u.v.m)

Danke für jegliche Info.

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Wie die Hausverwaltung dazu bewegen den Mietern unter mir Druck zu machen (Wohnung stinkt nach Rauch, Lärm)?

Die Nachbarn (Rentner) unter mir sind Raucher. Ihre Wohnung stinkt permanent nach Zigarette und etwas modrig. Wenn sie im Hausflur waren, merkt man dies sofort an dem ekelhaften Gestank und man muss die Fenster weit aufmachen um das wegzukriegen. Wenn man einige Meter hinter ihnen geht, merkt man wie sie stinken.

Selbst wenn sie mit angekippten Fenster lüften, muss ich meine Fenster schließen, da der Gestank ihrer Wohnung nach oben zieht. Meinen Balkon kann ich deshalb nur selten nutzen, da sie auch über Nacht dort ihr Fenster angekippt lassen und der gesamte Balkon nach deren Wohnung stinkt.

Sie sind nachtaktiv und immer bis nach Mitternacht wach und ich höre ihren Fernseher dabei. Es poltert mehrmals in der Woche einfach so mitten in der Nacht und das kommt auch von denen.

Die Nachbarn hatten mir schonmal klar gemacht, dass denen das egal ist, dass sie meine Nachtruhe stören (obwohl sie wissen, dass ich vor 5 Uhr aufstehen muss wegen Arbeit).

Demnächst kommt ein Vertreter der Hausverwaltung und will bei mir gucken, ob man was abdichten kann, sodass man auf dem Balkon dies mindern kann.

Er weiß bereits Bescheid, dass ich mit dieser Geruchsbelästigung nicht klarkomme, doch wie kann ich ihn überzeugen, dass er was in die Wege leitet und nicht Wache stehen muss beim Lüften und endlich mal meinen Balkon öfters nutzen und nachts auch mal ohne Ohrstöpsel schlafen kann?

Ich habe gelesen, dass Geruchsbelästigung zur Abmahnung oder gar Kündigung führen kann, aber:

Die unter mir wohnen länger als ich hier, meine Vermieterin lehnte eine Mietminderung wegen des Rauchens (da ging es noch nicht darum, dass ich nicht lüften kann wegen dem Gestank ihrer Wohnung) bereits mit Anwaltschreiben ab und sie und die Vermieterin von der Wohnung unter uns sind verwandt.

Ich frage mich da jedoch, ob die nichtmal daran denken, dass nach deren Auszug sie mehr für das Renovieren zahlen sollten, da ich mir bei dem Gestank schwer vorstellen kann, dass einfache Renovierungsarbeiten ausreichen.

Kündigung, Miete, Mieter, Mietwohnung, Recht, Abmahnung, Mietminderung, Vermieter, Gesetz, Lärm, Zigaretten, Hausverwaltung, Lärmbelästigung, Nachbarn, Rauchgeruch, Geruchsbelästigung

Wie schnell regelt sich eine illegale Untervermietung?

Hallo an alle, vielleicht hat einer von euch mehr Erfahrung mit dem Thema und kann mir eine Einschätzung geben:

Ich wohne in Hamburg in einer 1,5 Zimmerwohnung bei etwas unter 30 Quadratmetern. Über mir hat bis Dezember 2023 ein Mann gewohnt, die Wohnungsgröße ist identisch. Ich hab aus der Wohnung nie einen Pieps gehört. Über Neujahr ist dann eine Familie eingezogen (3 Personen + Hund) und seitdem hab ich keine ruhige Minute mehr. Die Familie scheint nicht wirklich die Wohnung zu verlassen und so fährt das Kind teils 3-4 Stunden am Tag mit einem Bobbycar und Kinderwagen durch die Wohnung und rennt sonst hin und her, die Familie scheint permanent ihr gesamtes Mobiliar zu verschieben und hört wirklich sehr laut Musik. Ich hab versucht mehrfach mit der Familie zu sprechen, hab einen Brief geschrieben und zumindest nachts ist es seit dem etwas besser (teilweise wurde bis 2:30 Uhr noch gebohrt) tagsüber und am Wochenende ist es aber ganztägig die Hölle. Ich hab deshalb nach sehr langem Überlegen die Hausverwaltung eingeschaltet, um zu fragen, was ich in so einem Fall machen kann, weil ich mir eine neue Wohnung suchen würde, wenn es so bleibt. Die Hausverwaltung hat dann festgestellt, dass wohl eine illegale Untervermietung stattfindet und sie selbst niemals so viele Personen + einen Hund in so einer kleinen Wohnung akzeptieren würden. Mir wurde gesagt, dass versucht wird sich darum zu kümmern und ich auf dem Laufenden gehalten werde. Das ist jetzt ein paar Tage her und seitdem wird die Familie immer lauter. Meine Familie meint, dass sie mich vielleicht dafür bestrafen wollen, dass ich mich beschwert hab.

Meine Frage deshalb: Hat irgendjemand von euch schon ähnliches erlebt? Ich hab das Gefühl keinen Tag mehr in meiner Wohnung zu ertragen und frage mich, ob ich mir nicht trotzdem etwas anderes suchen sollte, weil ich mir vorstellen kann, dass es Monate dauert, bis es hier ruhiger wird — wenn überhaupt etwas passiert.

P.S. Die Hausverwaltung konnte mir noch nichts näheres sagen.

Vielen Dank im Voraus.

Mietwohnung, Untervermietung, Hausverwaltung

Überwachungskamera Zeitstempel?

Hallo Guten Tag,

Hallo der Hersteller meint man kann irgendwie an der Kamera den Zeitstempel am Computer eingeben. Indem man das anschließt. Und dann auf den auftauchenden Ordner Timerest.text geht .

Bei mir am Laptop kommen aber nur der Ordner time.text und Video. Ich habe bei dem time Text es irgendwann geschaft das Datum zu ändern. Aber bei den Videos( trotz Verknüpfung zum txt Ordner die ich hergestellt habe) steht 2022 was nicht sein kann da ich die Kameras erst gestern bekommen habe und deswegen auch erst gestern und heute Videos gemacht habe.

Aber es sind die Videos von gestern und heute, also keine von anderen Personen. Und bei dem Verknüpften Audio Ordner steht das ich ihn heute erstellt habe, aber wenn ich draufklicke um auf die Videos zuzugreifen steht dort 2022.

Aber ich brauche die mit dem richtigen Datum und das sehr dringend. Hätte ich die Kamera resetten müssen vor der ersten Nutzung? Oder hätte ich sie erst einmal anschließen müssen bevor ich das erste Video aufnehme? Ich gehe gleich schnell zu KODi. Und hole mir Büroklammern zum resetten. Und eine neue SD Karte um zu gucken ob es vielleicht daran liegt ( aber dann wäre es bei allen drei Kameras mit mitgeschickten SD Karten dasselbe Problem).

Wenn das alles nicht klappt. Meint ihr das es reicht wenn ich mein Handy in die Kamera halte mit dem echten Datum, ich beweisen kann das die Kameras und die SD Karte erst gestern geliefert wurden. Die Wohnwand die dort zu sehen ist würde auch erst vor einer Woche geliefert. Und ich versuche das Problem was ich mit den Kameras aufnehmen möchte noch gleichzeitig mit dem Handy aufzunehmen und immer wieder mit dem Handy Fotos und Videos machen und diese dann immer in die Kamera halten ( bei dem Handy steht ja das Erstellungsdatum)

Meint ihr es reicht mit die Hausverwaltung und die Polizei mir glaubt und nicht denken das ich sie verarschen möchte.

Ich habe auch geguckt ob der Media Player am Laptop ein Update braucht da war aber nichts sollte ich ihn vielleicht deinstallieren und dann neu installieren?

Kamera, Polizei, Hausverwaltung, SD-Karte, Speicherkarte, Zeitstempel

Meine Mutter ist ein Messie?

Sehr geehrtes Community-Team,

ich bin ein wenig verzweifelt und erhoffe mir einige Tipps.

Zu meinen Eltern hatte ich nie eine so intensive Beziehung. Konnte mit meiner Mutter nie normal reden. Entweder ist sie total kindisch oder redet nur über Arbeit und sie interessiert sich nicht für die Belange der anderen! Mein Vater ist ok, nur etwas herrisch... Aber zeitlebens haben sich irgendwelche Bekannten oder Verwandten in deren Ehe einmischen wollen...

Mittlerweile lebe ich schon über 20 Jahre weit genug von meinen Eltern entfernt und führe ein eigenes Leben. Inzwischen ist auch mein Vater (seit Rente) von meiner Mutter weg und hat eine neue Lebensgefährten (obwohl noch mit meiner Mutter verheiratet, aber alle haben sich so damit arrangiert und wollten es so ... Nicht das Thema hier.) Er besucht meine Mutter noch manchmal wegen Terminen oder wenn sie wobei Hilfe braucht, denn sie ist sehr unselbstständig, um es mal vorsichtig auszudrücken. Sie konnte z.B. noch nie mit Geld umgehen. Sobald sie welches hatte, musste sie es mehr oder weniger sofort ausgeben...

Im Klartext: Sie hat immer irgendwas angeschleppt. Entweder freudestrahlend behauptet, wie billig es war oder dass sie es "gerettet" hätte. Sprich, sie hat Müll angeschleppt!

Und seitdem mein Vater aus der Wohnung (ca. vor 5 Jahren) raus ist, hat sich die Wohnung in einen endgültigen Saustall verwandelt! Nur noch schmale Gänge in der Wohnung und alles dreckig und zugemüllt.

Sie flüchtete sich immer in ihre Arbeit oder hat geschlafen. Aufräumen kann sie schon lange nicht mehr. Sie geht dieses Jahr auch endlich in Rente... Vielleicht.

Mir war das alles relativ egal, weil ich weit genug weg bin. Aber sie ist trotzdem noch meine Mutter! Sie hat Probleme, aber möchte keine Hilfe!

Was kann ich tun? Hatte schon überlegt, das blaue Kreuz oder ähnliche Organisationen zu kontaktieren. Ich bin echt am Ende.

Kennt jemand ähnliche Situationen, wo angehörige so abgrundtief gesunken sind? Wie kann man helfen?

Vielleicht habe ich ja Glück und mir antwortet jemand.

Mutter, Wohnung, Beziehung, Vater, Sucht, Eltern, Psychologie, aufräumen, Familienprobleme, Hausverwaltung, Hilfeleistungen, Psyche

Bauarbeiter schlafen im Wohnhaus auf angeblicher Baustelle?

Hallo,

Wir sind vor ca 6 Monaten in eine neue Wohnung gezogen. Es handelt sich dabei um ein Wohnhaus in Privatvermietung, d.h. jeder Mieter hat einen anderen Vermieter, bzw. Eigentümer. Es gibt allerdings eine gemeinsame Hausverwaltung.

Seit kurz nach Einzug haben wir allerdings massive Probleme mit dem Eigentümer über uns. Zu Beginn hat er bei einer 3-Zimmer- Wohnung mindestens sechs Personen dort oben 'leben' lassen. Angeblich Arbeiter einer polnischen Firma (darunter auch Frauen, die bestimmt nicht um 12 mittags geschminkt auf die nächste Baustelle gehen). Durch Druck unsererseits und permanenten Polizeibesuch, haben wir es geschafft, dass sie 'gekündigt' wurden. Das gleiche Auto wie zuvor steht aber immer noch vor der Tür, nur jetzt wird die Wohnung saniert. Das aktuelle Problem das sich daraus ergibt ist, dass jetzt regelmäßig ein Bauarbeiter auf der Baustelle schläft. Also neben täglich lauten Gehämmer, Schleifen, Gebohrte etc. und auch lauter Musik von halb 8 bis 20 Uhr, geht es danach noch lustig ans Rumschieben, Kehren etc. auf dem puren Estrich. Teilweiße wurden Fliesen bis nachts um 12 runtergeschabt und auch sonntags wird fleißig gehämmert. Das geht jetzt seit 3 Monaten so. Die Hausverwaltung kümmert sich nicht drum und unsere Vermieter sind zwar dran, aber die sind auch schon etwas älter ...

Was kann man tun?

Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Renovierung, Hausverwaltung, Lärmbelästigung, Nachbarn

Neu gebaute Eigentumswohnung in einem Gebäude mit vielen Wasserschäden/Mängeln? Letzte Rate Ablehnen oder teilweise behalten?

Neu gebaute Wohnung vor 3 Jahren gekauft, 4 Gebäude mit insgesamt 100 Einheiten. viele Mängel im Gebäude und Wohnungen gefunden, vor allem Wasserschäden (bereits 9 oder 10 Fälle in den letzten 3 Jahren). für einige Nachbarn, der Entwickler weigert sich sogar die Garantie für Wasserschäden, mit der Begründung: weil der Bewohner nicht in der Wohnung richtig leben. 

Die Nachbarn haben bereits die letzte Rate gezahlt, so dass sie fast kein Druckmittel haben. Ich habe die letzte Rate noch nicht gezahlt und muss sie auch zahlen, weil meine Wohnung keine größeren Mängel aufweist. Ich habe aber Angst, dass ich später einen Wasserschaden erleide und der Bauträger sich weigert, zu zahlen.

Die WEG und Hausverwaltung und TÜV Sachverständiger (Emfohlen von HV) sind dumm (sorry für das Wort) und schwach im höchsten Maße.

1. kann ich die letzte Rate (oder nur einen Teil davon) wegen des möglichen Schadens noch behalten? Ich habe derzeit tatsächlich keine Wasserschaden, aber im Gebäude popt ab und zu ein Fall.

2. wie kann ich vernünftig beweisen, dass das Gebäude nicht ordnungsgemäß gebaut ist? (z.B. 10 Wasserschäden in dem Projekt ist nicht normal richtig? Die halbe Garage steht bei jedem starken Regen im Wasser)

Recht, Anwalt, Immobilien, Bauträger, Eigentumswohnung, Gebäudeversicherung, Hausverwaltung, TÜV, Zivilrecht, Wasserschaden Wohnung

Nachbarschaft - Provokantes Verhalten?

Hallo zusammen,

ich merke, dass ich Ewigkeiten hier nicht mehr online war :D. Aber gut, das soll nicht das Problem für heute sein, dafür hab ich genügend anderes Zeugs zum Fragen.

Es geht um folgendes:

Ich bin vor 1 1/2 Monaten, also Anfang März hier in die neue Wohnung eingezogen und habe mich sehr gefreut. Als ich dann mit Freunden hier die Sachen abgeladen habe, habe ich schon erstmals Schreie einer Dame bemerkt. Mir war zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst, dass diese von der Wohnung unter mir kommen.

Unwissend habe ich mich dann hier in der Wohnung breit und bequem gemacht. Jedoch merkte ich seit Wochen, dass meine Untermieter sehr gereizt reagieren, wenn ich Bewegungen von mir gebe. Die Punkte zähle ich Euch unten auf. Aber vorher erstmal was zum Gebäude selbst.

Also es ist 2016 erbaut worden, also sehr neu, die Wände sind (lt. meinen Eltern) aus Gips, man kann von den Nachbarn direkt nebenan nichts hören, außer die Nachbarin nebenan trägt hohe Schuhe, dann hört man das typische Geräusch. Wenn Leute schreien von unten, hört man es nur, wenn man sich darauf konzentriert.

So, jetzt aber zu den Punkten mit der - für mich - vermeintlichen Provokation:

  • Ich bewege mich im Boxspringbett und es wird von unten in meine Richtung hin geklopft. Das Bett knarrt nicht mal extrem.
  • Ich dusche und erst dann wird die Musik sehr laut aufgedreht, davor ist es komplett ruhig.
  • Ich habe es schon, vorweg genommen, versucht, mit meinen Nachbarn unter mir zu sprechen. Es ist zweifelsfrei klar, dass diese Nachbarn die Quelle der Geräusche sind.
  • Es ist ein Ehepaar, welches sich mindestens alle 2-3 Tage über 20 Minuten lang streitet. Dabei scheint auch für mich Gewalt im Spiel zu sein, zumindest hört man Schreie aus der Wohnung unter mir.
  • Es passiert nicht durchgehend, dass mir die Nachbarn zwischen 6 und 22 Uhr an die Decke klopfen bei genannten Bewegungen, aber es wird immer häufiger von Zeit zu Zeit.
  • Es wurde vor 2 Wochen durch einen Passant die Polizei gerufen, als die Streiterei da unten mal anscheinend so sehr eskaliert ist. Mehr weiß ich dazu nicht.

Meine Vermieterin ging auf Anfragen nicht ein und erklärte sich auch nicht bereit dazu, sich der Sache anzunehmen. Die Hausverwaltung konnte ich nach langem Kampf endlich dazu bewegen, den entsprechenden Vermieter meiner Untermieter zu kontaktieren.

Ich habe Sprachnotizen an die Hausverwaltung versandt, die belegen, dass solche Geräusche wirklich existieren und auch durch mein - auf normaler Lautstärke entstehtes - Verhalten basiert. Die Hausverwaltung hat angedroht, den Mieter in der Wohnung bei Nichtunterlassen zu kündigen bzw. dies dem Mieter aufzuerlegen.

Folgende Frage habe ich da an Euch:

Was kann ich tun außer ignorieren? Umziehen nach so einer kurzen Zeit wäre zwar möglich, aber wäre eine eher unattraktive Option.

Wie würdet Ihr mit solchem provokanten Verhalten umgehen?

Eskalation kommt für mich nicht in den Sinn, das braucht einfach niemand, im gesamten Haus.

Danke für Eure Antworten! <3

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Wer muss den Zaun reparieren?

Wir sind vor ein paar Monaten in eine Wohnung gezogen wo der Hinterhof völlig vernachlässigt ist. Das "Unkraut" wirkt älter als ich selbst. XD Betreten ist absolut unmöglich. Die anderen drei Mieter sind alle zwischen 65 - 85. Mein Mann und ich Anfang 20. Also wollen wir das für alle betretbar und nutzbar machen, auch wenn das der Verwaltung wohl schon Jahre egal ist, da die älteren Hausbewohner die Pflege nicht mehr schaffen und sich nicht beschweren, da diese nach einer einmaligen Entfernung des ganzen Wuchses die weitere Pfelge auch nicht schaffen würden. Jetzt sind wir aber dazu gekommen und würden das Freiwillig machen.

Nun das eigentliche Problem. Der Zaun der uns vom Hof daneben abgrenzt setzt sich aus einer losen Holzplatte an irgendeinem Kasten und einem Meter Stein zusammen. Der Nachbarshund des anderen Hauses wird auch regelmäßig in unseren Hof gelassen un dort sein Geschäft zu machen. Der Zaun hat eine Lücke von knapp einem Meter, das ist also kein Hindernis. Wenn wir den Garten freiwillig wieder betretbar machen sollte sich das ändern. Wir sind bereit Zeit, Geld und Kraft in dieses Projekt zu stecken, aber nicht noch zusätzlich für diesen Zaun.

Müsssen wir den Zaun bezahlen oder die Vermietung? Ich bin echt überfordert, im Mietvertrag steht nichts zum "Garten" außer das wir diesen nutzen dürfen. (Wäre dieser betretbar ._. )

Haus, Garten, Miete, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Mietvertrag, bezahlen, Hausverwaltung, Hof, Nachbarn, genossenschaftswohnung

Was passiert bei einem Wasserschaden?

Gutentag zusammen, vor Weihnachten im Jahr 2023 sind wir in unsere neue Wohnung umgezogen. Im Jänner bemerkte ich das vor der Eingangstüre die Wände feucht und nass waren. Mit der Zeit ging es weiter höher und verbreitete sich, ( zuerst dachte ich das wir falsch lüften oder heizen), auf jedenfall mit der Zeit hat es sich im Badezimmer, Schlafzimmer, im beiden Kinderzimmer, im Waschraum, im Speißekammer und natürlich im Vorraum verbreitet.

Am 26. Jänner habe ich schon die Hausverwaltung angerufen die haben nicht lange gezögert und haben die Baufirma angeheuert.

Am 5 Feburar. 2024 kam die Firma und hat sich das mal angesehen, von 7 - 17 Uhr war die Firma im Haus und konnte keine Erklärung finden woher der Schaden eigentlich kam. Was Sie aber gefunden haben das im Vorraum im Inneren der Rigips Platte 20 cm Wasser angesammelt hat, aber laut einer entfeuchtungstechniker das unsere Leitungen komplett Dicht sind.

Auf jedenfall wissen wir das es nicht unsere Schuld ist, die müssen noch die bodenheizung kontrollieren und einige Proben unter der Bodenplatte machen. Da es bald eine Großbaustelle im unsere Wohnung gemacht wird von über 2 Monate. Frage ich mich natürlich wo ich und meine Familie hinkommen Da die Wohnung nicht in der Zeit bewohnbar ist.

Wie schaut es mit der Miete? Wie schaut es aus mit einer Unterkunft? Wer übernimmt das alles? Ich kann ja keine Miete zahlen wo ich für paar Monate nicht wohnen darf bzw kann. Einige meinen ich komme ins hotel Da stellt sich natürlich die Frage ein hotel ist schön und gut aber was ist dem essen? Im hotel kann ich nicht kochen, und wir sind eine 5 Köpfige Familie mit einer schwanger Frau. Im hotel zahlen wir für das Essen locker im Monat über 3000€ Da wir ja Frühstücken , Mittag und Abendessen müssen.

Hat jemand Ahnung wie das alles funktionieren wird? Würde mich auf Antworten sehr freuen.

Versicherung, Sanierung, Hausverwaltung, Wasserschaden

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