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Ist diese Inhaltsangabe zu ,,Der geheilte Patient" gut?

In der Kalendergeschichte von Johann Peter Hebel, die ,,Der geheilte Patient“ heißt und im Jahr 1811 geschrieben wurde, geht es um einen faulen und reichen Mann, der jeden Tag auf seinem Sessel sitzt, Tabak raucht, selten aufsteht und sehr viel isst. Doch eines Tages wird ihm das zum Verhängnis, denn er wird so dick wie ein großer, schwerer Sack, dass er in Lebensgefahr ist und ihn die Ärzte retten müssen.

Es geht Hauptsächlich um den reichen Mann, der wegen seiner Übergewichtigkeit nicht mehr lange zu leben hat. Aber in diesem Moment merkte er es noch nicht und deswegen isst er immer weiter, sodass man sogar sagt, dass er 365 Krankheiten hat. Und zwar jeden Tag eine andere. Als er es endlich bemerkt, was bald auf ihn zustoßen wird, will er, dass Ärzte ihm helfen. Jedoch geben die Ärzte ihm so viele Medikamente, dass er darauf zweibeinige Apotheke genannt wird. Und als die Ärzte ihm sagen, dass er nicht mehr so viel essen soll sagt er nur, dass er nicht Reich geworden ist, um sich wie ein Hund etwas befehlen zu lassen. Ein Arzt aber, der 100 Stunden weit weg wohnt, ist besonders schlau und trickst ihn aus, indem er ihm einen Brief schreibt, in dem steht, dass er einen Lindwurm im Bauch hätte, und dass er zu ihm ohne Hilfe von Transportmitteln kommen soll, da der Lindwurm könnte durch das schütteln auf einem Pferd seinen Darm abbeißen könnte. Er soll kommen damit er mit dem Tier reden kann. Er soll außerdem weniger und mehr gesundes essen, damit das Tier nicht zu groß wird.

Also macht er sich auf den Weg und als er endlich ankommt, ist er wieder so normal breit wie alle anderen Personen. Als der Arzt den Mann fragt, ob es dem reichen Mann wieder besser geht, entgegnet der Mann darauf, dass es ihm noch nie besser ging. Als der Mann sich von dem Arzt verabschiedet, fügt der Arzt noch hinzu, dass der Mann den Weg auch wieder zurücklaufen soll und nur so viel essen soll wie er auch Hunger hat, damit die Eier von dem Wurm kaputt gehen.

Am Ende lebte der Mann 87 Jahre, Vier Monate und 10 Tage.

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Latein?

"Pater meus" Hannibal inquit. Hamilear puerulo me in Hispaniam imperator proficiscens Carthagine lovi optimo maximo hostias immolavit. Quae divina res dum conficiebatur, quaesivit a me, vellem ne secum in castra proficisci. Id cum libenter accepissem atque abeo petere coepissem, ne dubitaret ducere, tum ille ,Faciam, inquit, si mini fidem, quam postulo, dederis' .Simul me ad aram adduxit, apud quam sacrificare instituerat, ceterisque remotis iurare iussit numquam me in amicitia cum Romanis fore. Id ego ius iurandum patri datum usque ad hanc aetatem ita conservavi, ut nemini dubium esse debeat, quin reliquo tempore eadem mente sim futurus."

„Mein Vater“, sagte Hannibal. Hamilcar, der Kaiser, der als Kind nach Spanien aufbrach, brachte in Karthago ein großes Opfer dar. Während diese göttliche Sache vollbracht wurde, fragte er mich, ob ich nicht mit ihm ins Lager gehen würde. Als ich dies gerne aufgefasst hatte und anfing, ihn zu bitten zu gehen, damit er nicht zögere, die Führung zu übernehmen, sagte er: „Ich werde es tun, wenn du mir das nötige Treuewort schenkst“ Gleichzeitig brachte er mich zum Altar, wo er das Opfer aufgestellt hatte, und ließ die anderen zurück und befahl mir zu schwören, dass ich niemals mit ihm befreundet sein würde. Es wäre für die Römer. Ich habe mir bis zu diesem Alter das Recht bewahrt, meinem Vater zu schwören, damit es keinen Zweifel geben sollte, dass ich für den Rest der Zeit gleicher Meinung sein werde.

Kann jemand bitte mein Übersetzungsvorschlag auf Fehler überprüfen?

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Ist dieser innere Monolog gut?

Hi, wir schreiben morgen Schularbeit und müssen einen inneren Monolog verfassen. Ich habe zum Üben eben einen inneren Monolog verfasst. Könnt ihr mir sagen, ob der passt und/oder was ich evt. besser machen könnte?

Hier oben ist es kälter, als gedacht. Zum Glück habe ich eine lange Hose angezogen. Es ist herrlich hier oben. Ob Bello das Gassi geh‘n genießt? Hier könnte ich öfters spazieren gehen. Was ist das da oben? Ein Vogel! Vielleicht ein Bussard? Ich kenne mich mit Vögeln nicht so gut aus. Vielleicht kommt Carmen beim nächsten Spaziergang ja mit. Wie spät ist es eigentlich? Erst sieben Uhr zwölf? Naja, wir sind ja auch grade erst losgegangen. Wo ist eigentlich mein Smartphone? In meiner Jacke? Die hab‘ ich im Auto liegen lassen. Verdammt! Oder hab‘ ich es vielleicht doch in den Hosentaschen meiner Jeans? Nein. Na toll, dann ist es wirklich in meiner Jacke im Auto. Ich hoff‘, ich bekomm‘ keinen wichtigen Anruf. Ach, wird schon nichts Dringendes sein, ich hab‘ ja heute frei. Was ist das? Ein Hase? Bello! Stopp! Komm wieder her! Was wenn er das arme Kaninchen erwischt? Bello! Er ist stehen geblieben. Wo ist das Karnickel hin? Bello! Fuß! Was macht er denn da? Fuß! Endlich. Er kommt läuft wieder zu mir. Ach Bello, was machst du denn für Sachen? Ob er dem Häschen was getan hat? Hoffentlich hat er keine Zecken bekommen, im hohen Gras. Ich muss ihm ja erst noch ein Anti-Zecken Halsband kaufen. Oder soll ich dieses Jahr mal ätherische Öle probieren? Die sollen ja auch gegen Zecken helfen. Ich frag mal den Tierarzt, was das Beste für Bello ist. Kommt da vorne jemand aus dem Wald? Ja. Ich nehme Bello jetzt besser an die Leine, man weiß ja nie… Wie weit sind die entfernt? 100 Meter? Vielleicht 80? Könnten auch 120 sein. Ich war immer schon schlecht im Schätzen. Das sind ja zwei Personen. Aber Hund haben sie keinen dabei. Egal, ich lasse Bello dennoch angeleint. Zwei Frauen. Kenne ich die? Bald werden sie an mir vorbei gehen. Noch 20 Meter… noch 10… servus! Nein, die habe ich noch nie gesehen. Ob sie in meinem Dorf wohnen? Da vorne ist ja schon wieder mein Auto. Jetzt bin ich aber schnell gegangen. Nächstes mal werden wir eine größere Runde gehen. Stimmts, Bello?"

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Deutsch, Grammatik, Schularbeit, innerer Monolog

Kann bitte jemand meinen englischen Text korrigieren?

Wir sollen in Englisch ein Alternative Ending für die Shortstory „Greyhound tragedy“ schreiben und ich wäre sehr dankbar wenn jemand meinen Text auf Rechschreibung und Grammatik korrigieren könnte.

She finally took up the courage to ask the salesman how much a ticket to Hollywood costs, when the Ford salesman passes by. She felt so brave and free and thought now nothing could stop her from her dream, but this feeling immediately stopped when the man, who sold the tickets told her that there is no bus that goes all the way to Hollywood. Hearing these words she felt like her whole dream was put in a jar and thrown down a cliff. All the years she felt like she was just a bus ride away from going to Hollywood and living the life she always dreamed of. The bus station was such a magical place for her, but now all these feelings she felt when passing the station will go away and it would just be an ordinary place for her. She tried to act cool like nothing happened, but when a young good looking man noticed her and asked if she was alright she couldn’t stand it anymore and her tears started rolling down her cheeks. The man tried to calm her down, but she just started hysterically telling her whole story while the tears already formed a little puddle on the floor. It was a releasing feeling for her and all her fears and thoughts seemed to be away in that one moment. As she wanted to thank the man for trying to comfort her she looked at him for the first time and recognized his face from the hundreds of movies she watched over and over again. It was Logan Smith, one of the most known actors of Hollywood, in her small hometown in Oregon. He felt sorry for her and wanted to give her the opportunity to go back to Hollywood with him to follow her dreams. She didn’t thought for even a second and immediately agreed to his suggestion. 

During the 6 hour long ride from Oregon back to Hollywood the two got to know each other pretty well and Logan told her everything she needs to know to be successful in the media industry. About 30 minutes before they would have arrived in Hollywood they had an awful accident with another driver. The car both of them where in crashed into a tree and the other one down a small hill. When the police came they identified the two as dead and the driver of the other car was extremely injured, but he survived.

It didn’t took much time until the news got to know about Logan Smith‘s death and his name was everywhere. In every newspaper, magazine, TV-show or radio was a report about his death. But since he wasn’t alone in the car they all also mentioned Serena Thompson and even showed pictures of the young women from a small Oregon town. 

Even five years later Serena Thompson is a name everyone thinks of, when passing the tree near Hollywood, where a picture of Logan and Serena will always remember of their Hollywood tragedy. 

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