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Buch erster Eindruck?

Hier nochmal so geschrieben:

Irgendwo, in einer anderen Dimension, liegt auf einem hübschen Planeten, die kleine Insel Harmonia. 

Es war Dezember als der Nebel am Abend die Rathausgasse in ein düsteres Grau tauchte. Der Abend war ruhelos, der Wind blies kräfig vom Meer herauf und brachte die Blätter der Bäume zu rascheln, es schüttete wie aus Eimern, doch es schien niemanden auf der Insel zu stören. 

Alles auf der Insel war in bester Ordnung, Louisa genoss eine warme Tasse Tee und blickte durch das verregnete Fenster ihres Zimmers im ersten Stock. Das Zimmer war ordentlich und gemütlich einrichtet. Louisa lauschte dem heftigen Regen, ein leichtender Blitz jagte über den Himmel und ein mächtiges Donnern drang durch die Nacht. 

Trotz des Unwetters war Louisa der Meinung, dass es keinen schöneren Ort auf diesem Planeten gab der so eindrucksvoll und schön war wie die Insel Harmonia. Sie protzte mit zerklüfteten Schluchten, hoch aufragenden Bergen, glitzenden Seen und donnernden Wasserfällen. 

Louisa stand aus dem gemütlichen großen Sessel auf, wandte sich von dem staubigen Fenster ab und steuerte auf den Kleiderschrank zu. Sie griff nach dem schwarz-weißen Zebra Pyjama, den ihre Mutter ihr gestern geschenkt hatte. Er war etwas kindisch aber das sechzehnjährige Mädchen freute sich dennoch über die kleine Aufmerksamkeit ihrer Mutter. Sie stülpte die Kaputze des Pyjamas über ihren Kopf. Der Stoff war angenehm weich und sie kuschelte sich etwas tiefer in den flauschigen Stoff ein. Sie trat vor den Spiegel und starrte auf die Kaputze mit den Zebra Ohren und den schwarzen Kulleraugen, ein schmunzeln konnte sie sich nicht verkneifen.

Bewertet gerne kritisch aber ohne zu beleidigen! Bitte nichts kopieren / faken. Grammatikfehler und Rechtschreibfehler können durchaus vorkommen gerne korrigieren. (Ich weiss das ich das Wort "Grau" groß schreiben sollte aber das Bild ist etwas älter)

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Schreiben, Fantasy, Grammatik, Rechtschreibung, Roman

Hilfe zu meiner Hausaufgabe?

Das Gedicht ,,Das Eisenbahngleichnis" von erich Kästner geschrieben, und am 10.Aug. 1931 veröffentlicht, geht um eine Zugfahrt, welches mit dem Leben der Menschen verglichen wird. In diesem Gedicht wird eine Lebensreise beschrieben.

Das Gedicht beschreibt eine Zugfahrt, welches mit einer Lebensreise der Menschen verglichen wird. Die Lebensreise/Zugfahrt in der man ist führt zu einem unbekannten/nicht vorhandenes Ziel. Der Schaffner, der Schuldige wird zum Schuldlosen. Da sich die Entwicklung ohne Menschliches Ergreifen erfolgt und ohne Politik. Schließlich steigen die Toten steigen aus. Es werden Klassenunterschiede gemacht (auf Holz saßen auf Bahnreisen die 2. Klasse. Die 1. Klasse sei fast leer.) Damit meint man, dass die Mehrheit Durchschnittsverdiener sind und es sich sich nicht leisten können, um in der 1. Klasse zu sitzen. Oder soziale Probleme, wie eine unglückliche Lebenslage (Wir sitzen alle im gleichen Zug Und viele im falschen Coupe) in die Kurzgeschichte miteinbezogen. In seinem Gedicht: ,,Das Eisenbahngleichnis" aus dem Jahr 1931 beschreibt erich Kästner das Leben der Menschen. Er will damit Aussagen, dass wir Menschen im Leben nach einer Situation, die eindringt fortfahren. Das Leben, die wir Menschen besitzen wird in unterschiedlichen Längen durchgelebt. Das Gedicht besteht aus 7 Strophen zu je 5 Versen. Alle Strophen bestehen aus einem eingeschoben Reim. Das Gedicht handelt mehrheitlich um eine Zugfahr. Ich finde, wie Erich Kästner die Zugfahrt, wie diedas Leben des Menschen in Verbindung bringt interessant. Wie in der 1 Strophe Vers 1 bis 5 deutlich gemacht ist, dass wir Menschen das durchmachen, wie jeder andere auch und dass wir durch verschiedene Zeiten leben.

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Deutsch, Schule, Geschichte, Ballade, Analyse, Gedichtinterpretation, Grammatik, Hausaufgaben, Literatur, Lyrik, Reim, Stilmittel, Unterrichtsstoff, erich-kaestner, Gedichtanalyse, Schulfach, Philosophie und Gesellschaft

Lateinischer Text korrekt?

Salvete😂,

Ich arbeite an einem Latein-projekt, wo ich ein video machen soll, über etwas das es in der antike nicht gab. Ich soll dann jenes erklären auf latein. Nun hab ich meinen Script, verfasst und wollte den eventuell nochmal überprüfen lassen. Ich erkläre übrigens Plastik und seine nachteile den Römern vor

,,Quirites et patris conscripti,

Ego ex futurum ex anno 2023. Hodie vobis pessimam rem ex futuro expono. Fere omnia res ex mei temporis ex ea sunt. Exempli gratia supellecti, lagunae et alia utensilia. Primo bonum sonat, sed terram perdit et naturam delet, quia nimium est. Itaque multum animalia mortua est. Horribile diluvium urbes delet et caelum crescit. Itaque statim familiis et filiis patriae docete et memoriam tradite, nam iram deorum et dearum se trahit. Valete!"

Also Keine Ahnung ob das so richtig ist, aber es soll folgendes auf deutsch heissen:

,,Ich komme aus der zukunft aus dem jahr 2023. Heute erkläre ich euch die schlimmste sache aus der zukunft. Fast alle Gegenstände aus meiner zeit sind daraus. Zum Beispiel Möbel, Flaschen und andere utensilien. Hört sich erstmal gut an, aber es zerstört die Erde und vernichtet die Natur, weil es zuviel davon gibt. Viele Tiere sind deshalb getötet worden. Schreckliche Sintfluten zerstören die Städte und das Klima steigt. Informiert deshalb eure familien und söhne des Vaterlandes und gebt das weiter , denn es zieht den Zorn der Götter auf sich."

Ein herzliches Dankeschön, wenn ihr den text korrigiert, weil ich hab erst seit einem jahr Latein.

Schönen samstag noch!

Valete

Schule, Sprache, Text, Übersetzung, Antike, Cicero, Grammatik, Latein, Lateinübersetzung, Stilmittel, übersetzen

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