Gassi – die neusten Beiträge

Wie oft und wielange geht ihr mit eurem chihuahua Gassi?

Meiner ist echt nicht mehr normal, schon von klein auf will er nur rennen. Er ist jetzt 2,5 Jahre alt und bei ihn sind 2 Stunden Standard aber das morgens mittags und abends, manchmal sogar 3 Stunden und laut Internet sollten chihuahua 1 Stunde am Tag. Das ist viel zu viel und will ich eine kleine Runde machen wird er bockig/ beleidigt hat da voll kein Bock drauf. Heute waren wir Bus gefahren im Einkaufszentrum unterwegs wo viele Menschen sind und hatten eine Tierarzt Praxis gesucht und sind da lange gelaufen. Der müsste total müde sein aber hat den ganzen Tag kein Nickerchen gemacht. Die sollten 18-20 Stunden Schlafen, bei ihn Pustekuchen. Den ganzen Tag wach. Ich versuche morgen kleine Runden und ihn zum entspannen zu üben.

Aber was ich nicht verstehe 1 Stunde am Tag ist doch ein Witz. Wie soll das aussehen morgens 15 Minuten und abends 15 Minuten und mittags 30 Minuten. Da hat der ja noch nicht mal seine Geschäfte erledigt oder ausreichend frische Luft genießen können. Man soll dann zu hause spielen mit Bälle, machen wir auch. Feuer Tischtennis Bälle durch die Wohnung. Aber wenn man noch zu Hause toben soll, kann man ebenso gut länger draußen sein oder nicht? Ja und dann wird gesagt sie könnten auch 15 km wandern, man müsse das aber vorher steigern. Weil kannst ja auch nicht von 15 Minuten auf 15 km gehen.

Ich brauche mal ein gesunden Maßstab wie oft und wielange geht ihr mit euren chihuahua? Die krallen müssen auch abwetzen und das Muskeln nicht abbauen. Also 1 Stunde am Tag finde ich lächerlich, der würde mir den Vogel zeigen wenn er könnte.

Gesundheit, Gassi

Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo zusammen,

ich wünsche mir schon seit ich denken kann einen Hund.

Meine Eltern waren aber immer dagegen.

Jetzt wo ich mit meinem Freund zusammen gezogen bin, wir uns gut eingelebt haben, kommt bei mir der Wunsch nach einem eigenen Hund wieder hoch.

Zu meiner Person:

Ich bin 21 Jahre alt, habe einen Vollzeitjob und wohne in einer ca. 70 qm Wohnung im ländlichen.

Da ich in der Firma, in der ich arbeite einen Hund nicht mit ins Büro mitnehmen kann, müsste dieser lernen auch alleine bleiben zu können.

Der Hund sollte außerdem klein sein, damit man ihn überall mit hinnehmen kann. Und falls er mal keine Treppen laufen kann das man ihn hochtragen könnte.

Ich habe mir das so vorgestellt das wenn wir einen Welpen bekommen würden, dass ich mir 2 Wochen Urlaub nehme und mein Freund anschließend auch nochmal 2 Wochen Urlaub nimmt. In dieser Zeit könnte man schonmal anfangen mit dem allein bleiben trainieren.

Meine Arbeitszeiten sind recht flexibel, ich habe Gleitzeit, sodass ich nicht unbedingt um 7 Uhr auf der Arbeit sein muss.

Außerdem kann ich 1-2x die Woche Homeoffice machen und im Notfall auch mal kurzfristig.

Außerdem würden meine Eltern (leben getrennt) oder Großeltern dieses unabhängig mal im Notfall aufpassen oder Gassi gehen.

Ich würde aber gerne versuchen das so gut wie möglich im Regelfall „alleine“ hinbekommen zu können, falls ich und mein Freund sich trennen sollten, meine Eltern wegfallen etc.

Der Hund müsste also von ca. 7 Uhr bis 12 Uhr alleine sein und würde dann in meiner Mittagspause gassi gehen und anschließend wäre der Hund wieder von 13 Uhr bis 15.30 Uhr alleine. Freitags wäre er 6h alleine und danach bin ich dann nicht mehr weg.

natürlich nur wenn es mit dem allein bleiben klappt.

Im Notfall müsste man sich dann Gedanken um einen Hundesitter oder Pension machen.

Würdet Ihr sagen das ein Hund in mein Leben passt? Wenn ja, welche Rasse ?

Oder stelle ich mir das alles zu einfach vor?

Grüße

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Hund ist nur auf mich fixiert. Ist das gut oder schlecht?

Hello

Vorab, meine eltern haben sich vor 4 Monaten eine Hündin zugelegt, welche jetzt 9 Monate alt ist. Nun bin ich seit 3 1/2 Monaten fast die einzige Gassi Gängerin (Also so kurze Runden von 10 - 15 Minuten geht der Rest der Familie auch, aber alle Längeren Runden muss ich gehen).

Heute früh habe ich nach einigen Abruf Übungen an der Schleppleine etc das erste mal die Leine komplett abgemacht und sie dementsprechend bei jedem mal gelobt (Futter und/oder stimmlob) das sie sich an mir orientiert hat oder zu mir gelaufen kam.

2 Stunden nachdem wir heute früh gassi waren, sind wir dann in den Stall gefahren (wo sie mit 3 anderen Hunden viel toben kann), wo wir sie auch ab und an mal abgerufen haben. Aber egal, wer sie zu sich gerufen hat, sie kam IMMER zu mir gelaufen und ich musste sie immer zu der Person schicken, von der sie gerufen wurde.

Danach waren wir noch mit den Pferden spazieren, und plötzlich hat mir die Besitzerin meiner einen Pflegebeteiligung diese in die Hand gedrückt und ich habe ihr den Hund gegeben. Zu dem, was meine Hündin dran hatte: Geschirr + 10 meter schleppleine. Meine Hündin ist alle drei meter zu mir gerannt gekommen, sodass es immer wieder zu unschönen Momenten gekommen ist, das sie meine Pflegebeteiligung erschreckt hat. Wenn sie dann bei mir war, stand sie immer schwanzwedelnd vor mir. Im Grunde war sie heute für niemanden außer mir so richtig zu händeln, da sie immer zu mir kam...

Und nein Leute, die Frau der ich sie überlassen habe, hat Hundeerfahrung. Sie hat selber einen aus Rumänien und einen aus Malta. Und ja Leute, die Pferde sind Hunde normalerweise gewöhnt!

Würdet ihr sagen, dass ich sie dann richtig erzogen habe, weil sie sich an mir so orientiert (die Meinung vertritt eine andere ausm stall) oder hab ich nicht so einiges falsch gemacht, wenn sie gefühlt nur noch von mir zu händeln ist (das ist mein erster Gedankengang gewesen)?

Tschuldigung für den wirren text, und ich bin mir sicher das da auch Infos drin sind, die jetzt nicht so wichtig wären, aber ich hoffe, dass alle wichtigen Infos enthalten sind.

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Was macht ihr bei aufdringlichen Hundebesitzern?

Hello

mir ist heute folgende Situation passierte (leider auch nicht zum ersten mal)

Ich war Gassi und meine Madame hatte freilauf. Irgendwann habe ich dann gesehen, wie mir eine Frau mit einem Welpen (zu dem Zeitpunkt ebenfalls im Freilauf) entgegen kam. Ich also sofort Hund angeleint, sie hat es auch gemacht, aber erst als sie gesehen hat das ichs gemacht habe.

Sie ist dann stehen geblieben, ihrer hat sitz machen sollen. Ich sehe das als Kommando, der Hund bleibt noch nicht gelassen beim aufeinander treffen von Hunden. Also, meine näher an mich rangenommen.

Wo ich dann fast vorbei war, hat sich die Frau umgedreht und mich gefragt, ob wir die beiden nicht zusammen lassen wollen. Ich habe dann halt nein gesagt, weil ich meine Hündin nicht mit fremden Hunden zusammen lasse, da ich das einfach nicht will. Das habe ich ihr auch so erklärt.

Dann hat sie mich angemeckert, warum ich nicht einfach die Leine abmache. Dann hab ich ihr erklärt, das meine Hündin ihre Freunde hat und ich sie nur mit diesen zusammen lasse (das sind so 10-11 Hunde). Wollte sie auch nicht verstehen.

Ich also nur Außerdem ist meine bei anderen Hunden bissig weil das halt schon oft geklappt hat. Hat auch nicht gezogen. Ich habe mich dann nur umgedreht, kurz Tschüss gesagt und meine als wir um die 200 meter von denen entfernt waren wieder von der Leine gelassen.

Dann hab ich mich mal umgedreht, da meine bissl hinter mir geblieben ist und sehe nur, wie diese Frau immer noch mit ihrem Hund genau dort steht wo wir uns getroffen haben und lautstark eine Audio (an wen die ging idk) gemacht hat, in der sie über mich abgelästert hat.

Ich weiß, ist jetzt ziemlich lang geworden. Aber wie geht ihr mit solchen Hundebesitzern um, die einfach nicht verstehen wollen, dass die Hunde nicht zusammen dürfen?

Mir fehlt da ehrlich die Verständnis für. Ich meine, wo ich früher diese Bubble mit den fremd Hunden aufgebaut habe, hab ich ja auch immer Verständnis dafür gehabt, wenn der andere Part die Hunde nicht zusammen lassen wollte...

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Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde nicht zusammen sollen?

Hello

Ich trage diese Frage schon länger mit mir herum.

Bei mir ist es meistens so:

  1. Ich sehe den Hund und analysiere, wie dieser sich wohl beim vorbeilaufen verhalten wird
  2. Rufe meinen Hund zu mir ran
  3. Wenn ich sehe, das der andere Hund ruhig seinem Herrchen/Frauchen weiter folgt, lasse ich meine bei mir Sitz machen. Wenn ich sehe, dass der andere Hund am ausflippen ist, sobald er meine sieht, hoffe ich das der andere anhalten wird und gehe selber in ruhigem Tempo an ihnen vorbei.

Natürlich, Hundbegegnugen sollten kein Problem darstellen, leider habe ich aber den perfekten Zeitpunkt zum üben verpasst und muss das jetzt nachholen :/
Ich sage aber auch ehrlich dass ICH das vermasselt habe.

Und bevor jetzt kommt, lass die halt zusammen. Nein. Sie hat 3 Hunde mit denen sie einmal die Woche im Stall vollgas geben darf und dann noch 5-6 Nachbars Hunde mit denen sie zusammen darf (da kenne ich einfach die Besitzer und bei einem freut sich der Hund auch immer so, und da dieser Hund leider nicht mehr so lange zu leben hat, will ich natürlich auch weder meiner noch diesem Hund im Wege stehen...)

Wie verhaltet ihr euch bei Hundebegegnungen bei denen die Hunde NICHT zusammen dürfen?

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Rüde 8 Monate pinkelt in mein bett?

Hey Leute,

ich habe ein Problem und ich weiß nicht woran es liegt, ich hoffe jemand kann mir irgendwie helfen, dass ich wenigstens weiß was das Problem ist.

Ich habe 2 Hunde, der zweite ist vor einem halben Jahr eingezogen, er ist mittlerweile jetzt 8 Monate. Er is ein Rüde, und natürlich noch unkastriert, mein anderer Hund ist eine Hündin, mit ihr hatte ich solche Probleme nie deswegen weiß ich einfach nicht was das ist. Ich geh regelmäßig raus, anfangs alle 2 Stunden damit er stubenrein wird und er hat auch draußen immer gemacht. Ich denke er weiß das er draußen machen muss.
Er hat schon mit 3,5 Monaten mit markieren draußen angefangen also das Bein zu heben. Er hat anfangs schon immer in meine Mutter ihr Bett gepinkelt. Auch ab und zu am Boden zb da er ja nicht stubenrein war. Ich hab ihn anfangs nie geschimpft, da man das ja nicht machen soll mit einem Welpe.

Allerdings hat er bis jetzt nicht aufgehört mit dem pinkeln und mittlerweile schimpfe ich ihn auch. Aufs Bett meiner Mutter macht er fast jeden Tag. Er pinkelt aber auch andere Sachen manchmal an zb letztens den Kinderwagen von meiner Tochter oder Spielsachen die rum liegen. Ich dachte vllt mag er meine Tochter nicht und sie schläft auch manchmal bei meiner Mutter im Bett..deswegen dachte ich aber ich weiß es auch einfach nicht genau.

Ich habe auch meine Hundetrainerin gefragt was ich tun soll und woran es liegt und sie meinte es ist markieren und ich soll ihn zusammen scheissen aber ich scheiss ihn ja zusammen..ich weiß nicht was ich noch tun soll.

Heute hat er übrigens das erste mal auf MEIN Bett statt auf meine Mutter ihres gepinkelt.

Vllt kann mir jemand ja helfen der sich auskennt und sowas schon mal hatte.

Tierhaltung, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, stubenrein, Welpen, Stubenreinheit

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