Garten – die neusten Beiträge

Rasen zu weich und schwach?

Guten Tag. Diesen Frühling habe ich begonnen einen Rasen anzulegen. Es ist ein sehr kleiner Garten, der liegt zwischen zwei sehr hohen alten Häusern. Das heißt Licht kommt pro Tag so gut wie nie direkt auf den Boden. Zusätzlich dürfte als das Haus gebaut wurde (ca 1910) sämtlicher bauschutt in diese Erde geschmissen worden sein.

Ich hab also diesen Frühling den gesamten Boden umgegraben und ca 20 Kilogramm bauschutt wegschmeißen können. Im großen und ganzen war der ganze Boden eine große Gipsplatte und erst unter diese bauschutt Schicht kam gute Erde. Naja lange Rede kurzer Sinn der Rasen (Schatten-Rasen) ist tatsächlich gewachsen. Überraschend gut eigentlich.

Das Problem ist nur dass der Rasen fast ein Monat nach dem er gesprossen ist immer noch instabil ist. Zum einen versinke ich bei jedem Schritt ein paar Zentimeter zum anderen sind die Halme so weich dass sie bei jedem Schritt nachgeben und mehrere Tage flach am Boden liegen.

Hier hat es seit einem Monat immer wieder viel geregnet und der Boden ist durchgehend sehr feucht (auch weil keine Sonne direkt drauf scheint)

Meine Frage ist nun, kann ich irgendetwas machen? Zur Zeit kann ich nicht den Rasen betreten, geschweige denn mähen. Wird der Boden sich jemals absetzen oder durch das wurzelwerk des Rasens stabiler? Und wird der Rasen jemals robuster? Ich hab das Gefühl leider nicht... Ist aber auch mein erster Rasen Versuch.

Vielen Dank für Tipps.

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Pflanzen, Garten, Rasen

Foodsharing - Nur etwas für die Ärmeren der Gesellschaft?

Die Grundidee von Foodsharing ist es Lebensmittel zu retten. Immer mehr Menschen, darunter auch etliche Betriebe, arbeiten zusammen um Nahrungsmittel, die nicht mehr für den Verkauf geeignet sind, kostenlos an andere abzugeben um diese somit vor der Mülltonne zu bewahren.

In meiner Stadt gibt es mittlerweile sogenannte "Fairteiler", das sind Boxen, in denen sich die geretteten Lebensmittel befinden. Diese sind selbstverständlich nicht abgeschlossen, jeder kann und darf sich von dem Inhalt etwas mitnehmen. Schließlich sollen die Nahrungsmittel vor dem verderben gerettet werden.

Nun bekommt man aber immer öfter mit, dass die freie Zugänglichkeit nicht jedem bekommt. Einige sprechen sogar davon, dass diese Boxen ungerecht seien, da auch Menschen mit dem nötigen Einkommen davon profitieren und somit weniger für die Bedürftigen übrig bleibt. Sie würden sich wünschen, dass die geretteten Lebensmittel ausschließlich Menschen mit geringem Einkommen bereitgestellt werden.

Wie steht ihr dazu?

Lebensmittel retten und dabei selbst einige Euros sparen? Oder doch lieber nicht davon profitieren, da ihr es finanziell schlechter gestellten Menschen gegenüber unfair findet?

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Jeder sollte davon profitieren können! 52%
Doch lieber den Ärmeren lassen... 38%
Etwas anderes 10%
Garten, Menschen, Gesellschaft, Kleingarten, Philosophie und Gesellschaft

Fremdhund auf unserem Grundstück gebissen?

Hallo, wir haben zwei Hunde, der eine wurde Mal von einem anderen Hund attackiert und hat seither Panik vor fremdhunden. Außer unserem Zweithund und drei anderen Hunden hat er panische Angst vor allen Hunden.

Wir sind im Training und ich geh jede Woche regelmäßig mit fremdhunden laufen um ihm zu zeigen dass er keine Angst vor diesen haben braucht.

Nun gab es den Vorfall, dass unser Hund frei im Garten war. Ich hab mit ihm und meinen beiden Neffen gespielt. Plötzlich streckt der Nachbarshund (ein kleiner Dackel, der häufig zu den Nachbarn in die Gärten läuft und nachts die ganze Nachbarschaft wachhält mit seinem gebelle) die Nase durch die Hecke, schnappt nach dem Ball von meinem Hund und knurrt und bellt dabei die Kinder an. Mein Hund hat Panik bekommen, mach dem Hund geschnappt, ist dabei aber von Poolrand runtergefallen und durch die Hecke gerollt. Er hat noch mehr Panik bekommen, nach dem Hund geschnappt und kam aber beim ersten rufen (als er ein Loch in der Hecke gefunden hat wo er durch kann) wieder zurück. Als er nach dem Hund geschnappt hat, hat er ihn mit einem Zahn erwischt.

Er kommt eigentlich gar nicht durch die Hecke, hat man daran gesehen dass er erstmal nach einem Loch suchen musste um zurück zu kommen. Ich bin bei den Nachbarn durch die Hecke, weil ich dort besser durchkam, weil da ein Loch am Zaun ist. Der kleine Dackel ist regelmäßig auf unserem Grundstück weil er durch die Hecke durchkommt, mein cattle hat sich noch nie für die Hecke interessiert aber er würde nicht durchkommen. Er ist eine gewisse Höhe oben gewesen, weshalb er durch kam. Vor dem Dackel hat er sowieso Angst, weil dieser immer durch die Hecke knurrt, da rennt er normalerweise Richtung Gartentür und bellt zurück.

Nun will sie mich anzeigen, sagt mein Hund sei böse und aggressiv und unterzogen. Sagt das ein Hund in Panik nicht beißt sondern wegrennt und meiner einfach böse ist. Das Ding ist, dass sie mit ihrem Hund nixhtmal spazieren geht. Sie lässt ihn zum pinkeln und so in den garten, spielt da am Tag ein paar Mal kurz mit ihm und den Rest der Zeit ist er drinnen. Sie streitet natürlich ab dass ihr Hund nach den Kindern geknurrt hat und überhaupt in der Nähe der Hecke war. Ich hab aber den Kopf gesehen, weil sowohl mein Neffe als auch ich an der Hecke standen weil wir den Ball versucht haben hochzuholen.

Hat jemand da Erfahrung und weiß was jetzt auf uns zukommen könnte? Wir wollten unter anderem die Rechnung vom Tierarzt zahlen aber sie möchte nicht. Sie will dass mein Hund im Garten angeleint ist oder ganz im Haus bleibt und sagt dass er die Nachbarskinder sich angreifen würde (sie spielen fast jeden Tag mit ihm und freuen sich immer übereinander..)

Tiere, Garten, Hund, Recht, beißen, Grundstück, Angsthund

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