Europa – die neusten Beiträge

Mich "schockiert" die ständige Aussage der AfD - "Deutschlands "Untergang - obwohl ich hier etwas anderes sehe 😁

Aktuelle Informationen mit Vorhersagen des Wirtschaftswachstums bis 2030.

Tagesschau Interview:

Moderatorin: Frau Weidel, was läuft gut in Deutschland?

Weidel: Nichts (schmunzelnd äußerte sich die Politikerin)

Hier aber wird eher gezeigt dass zwischen 2025 und 2030 der BIP bis um knapp 1 Billion wachsen kann.

Und noch paar Sachen...

Wir verschwenden nicht das Geld im Ausland so wie man sagt. Da würde ich gerne das Gegenteil präsentieren.

In Europa selbst neiden uns die Europäer im Bezug auf das interne Geldvermögen in Deutschland. Dieses Jahr wird es 9.8 Billion EUR sein und davon 1.7 Billion EUR liquides Geld.

Und verglichen zu USA, China und Russland haben wir ein AAA Fitch Rating

  1. 🇩🇪 AAA
  2. 🇷🇺 C
  3. 🇺🇸 AA+
  4. 🇨🇳 A

Und! Das Netto Außenvermögen dieser 3 Länder vs Deutschland im

  1. 🇩🇪 +3.4 billion EUR von BIP
  2. 🇷🇺 +804 Mld. EUR von BIP
  3. 🇨🇳 + 2.8 Billion EUR von BIP
  4. 🇺🇸 - 21.04 Billion EUR von BIP

Daher... Wo geht Deutschland din Bach runter!?

Nicht zu vergessen, was die Firmen an private Investitionen zugesagt haben. 631 Mld. EUR + die 850 Mld. EUR der Bundesregierung bis 2029.

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China, Europa, Arbeit, Finanzen, Geld, Geschichte, Wirtschaft, USA, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Demokratie, Europäische Union, Gesellschaft, Militär, NATO, Russland, Ukraine

Was meint ihr, war die US-Präsidentenwahl 2000 (in Florida) eine die einen unrechtmäßigen Präsidenten ins Amt gehievt hat (Bush Jun.)?

Einerseits haben wir, das extem knappe Ergebnis im wahlentscheidenden Swing State Florida. (Ähnlich knapp wie bei der österreichischen Nationalratswahl 1999 der Abstand zwischen Platz 2 und Platz 3, welcher 415 Stimmen betrug).

Andererseits die vermutlich sehr verwirrenden "Schmetterlingswahlzettel"

Kontext:

Die Stimmauszählung im Bundesstaat Florida, einem der besonders umkämpften Swing States, dauerte mehr als einen Monat. Am Ende lag Bush dort mit 537 Stimmen vor seinem demokratischen Konkurrenten Gore. Auch nach richterlich angeordneten Nachzählungen in einigen Wahlkreisen und der höchstrichterlichen Überprüfung durch den Supreme Court blieb der Wahlausgang umstritten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Präsidentschaftswahl_in_den_Vereinigten_Staaten_2000

https://en.wikipedia.org/wiki/2000_United_States_presidential_election_recount_in_Florida#Palm_Beach_County's_butterfly_ballot

Bild: https://en.wikipedia.org/wiki/2000_United_States_presidential_election_recount_in_Florida#/media/File:Butterfly_Ballot,_Florida_2000_(large).jpg

Der "Schmetterlingswahlzettel", der in Palm Beach County, Florida, verwendet wurde, stand im Verdacht, die Anhänger von Al Gore dazu zu bringen, versehentlich für Pat Buchanan zu stimmen.

Benutzer:Anthony auf de.wikipedia - Eigenes Werk

Offizieller Stimmzettel für die Präsidentschaftswahlen 2000 in den Vereinigten Staaten, 7. November 2000, in Palm Beach County, Florida.

Erlaubnisdetails

Dieses Bild ist gemeinfrei, da es nicht unter das Urheberrecht fällt.

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Datei:Butterfly Ballot, Florida 2000 (large).jpg

Erstellt: 7. November 2000

Hochgeladen: 8. Juli 2005

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

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Nein 80%
Ja 20%
Europa, Amerika, USA, Deutschland, Politik, Demokraten, George W. Bush, Republikaner, US-Wahl

Erlebt Hitler im populären Diskurs zurzeit eine Rehabilitation, ähnlich wie Mussolini zwischen 1960 und 1990?

Im gegenwärtigen populären Diskurs ist zu beobachten, dass Adolf Hitler in gewisser Weise eine Art Rehabilitation erfährt, vergleichbar mit der Wahrnehmung Benito Mussolinis in Italien zwischen den 1960er und 1990er Jh. Heute gilt Musolini wieder als großer Italiener und man kann mit ihm offen Wahlkampf betreiben. Auf Plattformen wie Instagram existieren zahlreiche Kanäle, die Hitlers Erbe positiv beurteilen. Auffällig ist, dass viele dieser Angebote nicht aus Deutschland stammen, sondern überwiegend aus den USA, wo Teile seines politischen Wirkens als Gegenentwurf zu Gender-Mainstreaming, Feminismus, Woke- und der Queer-Bewegungen rezipiert werden. Diese Bewegungen werden mittlerweile stärker als noch vor einigen Jahren als gegen die traditionelle Familie und christliche Werte gerichtet verstanden.

 Darüber hinaus haben die jüngsten Entwicklungen in der Palästina-Politik sowie die offene Unterstützung Israels durch die USA im konservativen Lager der USA Teilen zu einer Verschiebung von ehemals pro-jüdischen Haltungen hin zu rassenantisemitischen Positionen geführt (ein solcher Wandel ist auch in den 60er Jahren schon einmal passiert, genau in die andere Richtung). In diesem Kontext zeigt sich zudem eine Tendenz junger Menschen, sich vom globalen Kapitalismus abzuwenden, der insbesondere in den USA häufig mit jüdischem Einfluss verknüpft wird und ist. Schließlich trägt auch die aktuelle Migrationsdebatte zur Intensivierung antisemitischer Stimmungen bei, indem Juden unter anderem dafür Verantwortlicht gemacht werden, die Zuwanderung großer nicht-weißer, islamischer Menschengruppen nach Europa gezielt zu instrumentalisieren, um die Caukasische Rasse zu vernichten, um damit am europäischen Rassenantisemitismus des 19. und 20. Rache zu nehmen, wobei gewisse Äußerungen jüdischer Politiker als Belege herangezogen werden.

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Wie denkt ihr wird Deutschland ethnisch in 100 Jahren aussehen?

Keine Ahnung wie “problematisch” meine Frage hier für die Richtlinien ist, aber ich habe ein paar Gedanken.

1/4 der Bevölkerung Deutschlands hat einen Migrationshintergrund. Was in meinen Augen viel ist, dafür dass Länder ja irgendwie zum Großteil mit einer “ethnisch homogenen” Bevölkerung in Verbindung gebracht werden. Sehe ich zumindest so. Keine Ahnung, es gibt die Deutschen, die Schweden, die Türken, die Portugieser usw. und jeden würde man im Normalfall seinem entsprechendem Land zuordnen.

Durch die Flüchtlingskrise und überhaupt Globalisierung usw. hat sich natürlich vieles schnell vermischt. Wie es aber auch eigentlich schon in jedem Zeitalter in jeder Kultur der Fall war dass sie natürlich nie 100% homogen war.

Jetzt meine eigentliche Frage: Dennoch “unterscheidet” man in gewisser Weise ja immer noch zwischen Deutschen und Ausländern (auch wenn Individuum X hier geboren wurde aber die Eltern nicht) und in vereinzelten Fällen eben Kinder mit einem Elternteil mit Migrationshintergrund.

Dadurch dass bspw der türkische Anteil deutlich dominanter ist, würdet ihr sagen dass es irgendwann “normal” wird wenn in Deutschland ein Großteil der Deutschen auch bspw. türkische Wurzeln hat?

Ich habe das Gefühl das hat sich bei Russlandsdeutschen schon so in etwa zum gewissen Grad verfestigt. Dass es irgendwie schon relativ oft der Fall ist, dass jemand russische Wurzeln hat. Aber türkische Wurzeln wirken in meinen Augen noch immer recht “frisch” und nicht so verfestigt. Meint ihr das kommt noch?

Versteht man überhaupt meinen Gedanken? :D

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Wenn Aktivismus an Grenzen stößt

Neulich sorgte eine Aktion einer deutschen Klimaaktivistin für Aufsehen. Sie reiste nach Dubai, um dort während einer internationalen Konferenz auf den Klimawandel aufmerksam zu machen.

Ironie des Ganzen: In Dubai wurden ihre Plakate sofort beschlagnahmt, sie wurde aufgefordert, das Land zu verlassen, und in sozialen Medien wurde sie als „westliche Heuchlerin“ beschimpft.

Ihre Beschwerde: Sie sei als Aktivistin unerwünscht gewesen, man habe ihr das Recht auf freie Meinungsäußerung verweigert.

Jetzt könnte man sagen, dass in Deutschland Klimaaktivisten regelmäßig Straßen, Flughäfen oder Gebäude blockieren und selbst auf heftige Ablehnung stoßen. Viele Menschen fühlen sich von ihnen bevormundet und nicht respektiert.

Aber genau das ist die Frage. Wenn eine Aktivistin von anderen Ländern Toleranz und Gastfreundschaft einfordert, müsste sie dann nicht auch selbst akzeptieren, dass ihre Aktionen auf Widerstand stoßen können? Oder ist der Unterschied entscheidend, dass ihre Mission „das Richtige“ sei und deshalb überall akzeptiert werden sollte?

Und noch ein Gedanke: Ist die Ablehnung in Dubai ein Angriff auf ihre Nationalität, ihre Person oder schlicht eine Reaktion auf ihre Strategie und Methoden?

Am Ende bleibt die spannende Frage: Wann ist Protest legitimer Widerstand und wann überschreitet er die Grenze, wo er nur noch spaltet und Gegnerschaft erzeugt?

Eure Meinung dazu?

Europa, Geschichte, Klimaschutz, Demokratie, Meinungsfreiheit, Protest, Klimaaktivisten

Waren Männer früher Monster?!

Hi, in letzter Zeit höre ich von vielen jungen Frauen die zu viel auf Social-Media unterwegs sind immer wieder, was Männer früher doch für Monster waren, weil sie die Frauen so hart unterdrückt haben und Ihnen jegliche Rechte auf Selbstbestimmung genommen haben.

Ich persönlich sehe das nicht so, fordere hier aber gerne zu einer aktiven Diskussion über diese Meinung auf.

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Generell bin ich der Meinung, dass das Gesellschaftsbild von damals und die einhergehenden Rechte/Pflichten eben ein Produkt dieser Zeit sind.

Früher wurden viele Konflikte zwischen Ländern oder sogar Teilen der Gesellschaft mit kriegerischen Konflikten und Gewalt gelöst, was es für mich absolut nachvollziehbar macht, das Frauen in einer solche Zeit z.B. kein politisches Wahlrecht hatten, weil diese dann nämlich die daraus entstehenden Folgen ihrer Wahl nicht auf die gleiche Art ausbaden mussten wie Männer.

Um es mal salopp zu formulieren, es lässt sich leichter für Krieg wählen, wenn man selbst nicht die Person ist, welche dann im Grabenkampf sein Leben riskiert.

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Generell fehlt meiner Meinung nach vielen jungen Frauen absolut das Verständnis davon, dass für jedes Recht was man genießt auch entsprechende Pflichten mit einher gehen und ja Männer hatten in früheren Gesellschaften mehr Rechte, jedoch hatten diese auch entstehend aus diesen Rechten erheblich schwerwiegende Pflichten.

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In der heutigen Zeit hat sich das Gesellschaftsbild weg von kriegerischen Konflikten und Gewalt hin zu einer Art "Wirtschaftskriegsführung" entwickelt, wo es primär nicht mehr darum geht den Feind durch pure Gewalt nieder zu strecken, sondern subtiler sich im erschließen von wirtschaftlichen und zivilisatorischen Errungenschaften zu messen.

Entsprechend hat sich auch die Gesellschaft gewandelt, da unter diesen Rahmenbedingungen Frauen ebenfalls am politischen Geschehen mitwirken können/sollen und die Folgen welche daraus entstehen so tragen können, wie es die Männer tuen, was in gewalttätigen und kriegerischen Konflikten eben nicht möglich war.

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Generell würde ich der absoluten Mehrheit der Männer zu jedem Zeitpunkt der Menschheit attestieren, dass sie ein großes Interesse am Wohlbefinden und der Sicherheit von Frauen hatten/haben, weil eben dies für eine stabile und nachhaltige Gesellschaft sorgt, was dann für beide Geschlechter von Vorteil ist.

Ich halte es generell für wichtiger das die Gesellschaft funktionabel, nachhaltig und sicher ist, als dass beide Geschlechter EXAKT gleich behandelt werden, was auch in der heutigen Zeit nicht erreicht ist und was auch nicht allzu selten zum Nachteil von Männer ist.

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Bin schon gespannt auf eure Meinungen zu dem Thema.

Europa, Männer, Kinder, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Rechte, Gewalt, Frieden, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Sexismus, Pflicht, LGBT+

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